Laptops Tests und Testsieger
- Günstige Notebooks für den Einstieg
- Worauf es vor allem ankommt - der Prozessor
- Der Arbeitsspeicher: das Kurzzeitgedächtnis des Notebooks
- Die Festplatte: SSD ist zu bevorzugen
- Die Grafikkarte sorgt für flüssige Bilddarstellung auf dem Display
- Je schärfer, desto besser: das Display
- Welche Notebook-Typen gibt es?
- Gaming Notebooks: für "Fortnite" & Co
- Business Notebooks: die Profis im Büro
- Ultrabooks: schnell und sehr schlank
- Convertibles: Tablet und Notebook zugleich
- Häufige Fragen & Antworten beim Notebook-Kauf
- Homeoffice
- Luft und Licht
- Desktop-PC und Monitor
- Notebook
- Maus und Tastatur
Günstige Notebooks für den Einstieg
Dabei nehmen Notebooks bzw. Laptops nach wie vor eine wichtige Stellung zwischen PC-Systemen wie All-in-One-PCs oder iMacs einerseits und den handlichen Tablet-PCs anderseits ein. Ähnlich wie bei den großen Schwester-Produkten, den PC-Systemen, lässt sich bei den Notebooks eine Diversifizierung hinsichtlich Funktionalität und Zielgruppe ausmachen. Wer einen mobilen PC-Begleiter für Standard-Anwendungen wie Office und Internet sucht, ist grundsätzlich mit einer Festplatten-Kapazität von 500 bis 1.000 Gigabyte, acht Gigabyte Arbeitsspeicher, einem Intel-Pentium- oder Intel-Celeron-Prozessor sowie einem Display mit einer Diagonalen von 15 oder 17 Zoll gut beraten.Worauf es vor allem ankommt - der Prozessor
Anspruchsvollere Geräte erkennen Sie vor allem an einem stärkeren Prozessor, einem üppigeren Arbeitsspeicher sowie zunehmend an einer SSD-unterstützten Festplatte. Als "Motor" ist der Prozessor (auch: CPU) das eigentliche Herzstück eines jeden Computers. Wer auf eine flüssige Performance auch im Multitasking nicht verzichten möchte, bekommt derzeit mit Intel-Core-Prozessoren der 9. Generation bis zu 8 CPU-Kerne und 16 CPU-Threads für Unterwegs. Insbesondere Core-i7- oder Core-i9-Prozessoren sind Garanten für eine schnelle, belastbare und vor allem langfristige Leistungsbereitschaft auch für die nächsten Jahre. Core-i3-Prozessoren agieren demgegenüber nur noch knapp oberhalb der durch Pentium- & Celeron-CPUs definierten Einstiegsklasse. Einen guten Mittelweg stellen die 4-Kern-CPUs der Core-i5-Reihe. AMD schickt mit mobilen Varianten der „Ryzen 3000“-Prozessoren eine leistungsfähige Kombination von Zen+-Kernen und Radeon VEGA 20 iGPU ins Rennen. Bisher ist die Zahl der entsprechenden Geräte hier geringer als das Angebot an Intel-Notebooks, mit zunehmender Verbreitung der AMD-Prozessoren wird auch das Angebot an verfügbaren AMD-Notebooks steigen.Der Arbeitsspeicher: das Kurzzeitgedächtnis des Notebooks
Der Arbeitsspeicher („RAM“) ist das "Kurzzeitgedächtnis" eines jeden PCs und Notebooks. In diesem werden gerade auszuführende Programme oder Programmteile und die dabei benötigten Daten abgelegt. Hier gilt, wie oben schon angedeutet: Bei Standard-Anwendungen reicht ein 4 bis 6 Gigabyte großer Arbeitsspeicher in Verbindung mit einem Intel-Pentium- oder Intel-Core-i3-Prozessor, für anspruchsvollere User sind hier 8 Gigabyte oder mehr sowie ein performanter Core-Prozessor Pflicht. Dann laufen auch in Verbindung mit einer guten Grafikkarte Programme wie die Adobe Creative Suite immer rund.Die Festplatte: SSD ist zu bevorzugen
Dominierend sind im Bereich der Festplatten rotierende HDD-Festplatten, welche vor allem den Vorteil eines großen Speichervolumens bei geringen Anschaffungskosten haben. Demgegenüber sind Flash-Speicher (SSDs) teurer, wiegen diesen Nachteil jedoch durch eine weitaus effizientere und schnellere Arbeitsweise auf. Hybrid-Festplatten (SSHDs) vereinen die Vorteile beider Versionen und bieten sowohl flottere Programmzugriffe als auch genügend Kapazitäten für speicherintensive Dateien wie hochauflösende Videos.Die Grafikkarte sorgt für flüssige Bilddarstellung auf dem Display
Bei den Grafikkarten - auch Graphics processing unit bzw. GPU genannt - unterscheidet man zwischen OnBoard-Grafikkarten und dedizierten GPUs. Erstere sind im Prozessor integriert, weshalb man auch von CPU-Grafik spricht. Sie finden sich anders als bei Desktop-Prozessoren in jeder Notebook-CPU. Sie bewältigen alle anfallenden Aufgaben von Office und Internet, aber auch Browser-Games anstandslos, sind aber für aktuelle 3D-Games in den meisten Fällen zu schwach. Zu den stärksten Prozessorgrafiken gehören die GPU-Modelle aus der Intel-Iris-Plus-Graphics- und Intel-Iris-Pro-Graphics-Serie, welche sich durchaus mit dedizierten Mittelklasse-Grafikmodellen messen können. Dedizierte Grafikkarten werden vor allem in Multimedia- und Gaming-Notebooks verbaut und werden durch die GPU-Hersteller AMD und nVidia repräsentiert.Je schärfer, desto besser: das Display
Bei den Bildschirmen sind vor allem die Standardgrößen 13, 15 und 17 Zoll verbreitet. Sieht man von einigen Convertibles ab, sind die Displays fest verbaut. Nachdem vor einigen Jahren noch HD-ready- oder HD-Plus-Auflösungen mit 1.366 x 768 bzw. 1.600 x 900 Bildpunkten tonangebend waren, liefern Ultra-HD-Displays aktuell bis zu 3.840 x 2.160 Bildpunkten. Der optisch Scharfe Bildeindruck ergibt sich aus der Pixeldichte, d.h. je größer die Pixelanzahl und je kompakter das Display, desto höher die Pixeldichte (dots per inch, also dpi). Damit die Inhalte noch erkennbar bleiben, wird bei hochauflösenden Displays meist eine Skalierung vom Betriebssystem vorgenommen. Apple vermarktet diese Technik unter dem Begriff „Retina“, Microsoft Windows bietet ebenfalls eine Skalierung auf 200% an. Bei diesem Skalierungsfaktor erhält man bei einem 4k-Display mit 3.840 x 2.160 Bildpunkten eine nutzbare Fläche von 1.920 x 1.080 Pixel.Welche Notebook-Typen gibt es?
Neben dieser hardwareseitigen Kategorisierung bieten Notebook-Hersteller über einzelne Produkt-Linien eine problemlose funktionale Typisierung. Zu nennen sind hier vor allem Gaming- & Multimedia Notebooks, Business Notebooks, Ultrabooks sowie Convertibles.Gaming Notebooks: für "Fortnite" & Co
Wer anspruchsvolle 3D-Games zocken möchte, kommt nicht um Gaming Notebooks herum. Zentrale Merkmale von mobilen Zocker-PCs sind eine starke Grafikkarte von nVidia oder AMD (Radeon Vega oder GeForce RTX mit Raytracing-Support), ein mattes Display mit Full-HD-Auflösung und möglichst hoher Bildwiederholrate, ein mindestens vierkerniger Core-i5- oder Core-i7-Prozessor sowie üppige Speicherressourcen: Eine Festplattenkapazität im vierstelligen Bereich, SSD-Unterstützung sowie ein Arbeitsspeicher von mindestens 16 Gigabyte. Typische Vertreter stammen aus der Predator-Familie von Acer oder aus der ROG-Linie ("Republic of Gamers") von Asus. Üblicherweise besteht bei Gaming Notebooks die Möglichkeit, Festplattenkomponenten und Arbeitsspeicher bei Bedarf nachzurüsten.Business Notebooks: die Profis im Büro
Business Notebooks sind meist wertiger gefertigt als gängige Notebooks und bieten auch aufgrund der verbesserten Service-Leistungen langfristige Einsatzmöglichkeiten. Hinzukommen typische Features wie Finger-Print-Reader, Pointing-Stick oder auch LTE-Tauglichkeit. Ein zusätzliches Alleinstellungsmerkmal ist die Möglichkeit, eine Dockingstation mit dem Business Notebook zu koppeln. Vorinstalliertes Betriebssystem ist hier meist Windows 10 Pro, einige Notebooks gibt es auch mit Linux ab Werk.Ultrabooks: schnell und sehr schlank
Diese Notebook-Unterkategorie zeichnet sich durch eine sehr schlanke und leichte Bauweise aus, darüber hinaus durch eine schnelle SSD-Festplatte sowie eine flotte Internet-Konnektivität über ein ac-WLAN-Modul. Maximal 2 Zentimeter hoch, muss auf ein optisches Laufwerk verzichtet werden. Full HD und mehr sind bei Ultrabooks der selbstverständliche Standard. Die Display-Diagonale beträgt meistens auf 13,3 Zoll, einige Geräte z.B. von Lenovo haben ein etwas größeres 14-Zoll-Display verbaut.Convertibles: Tablet und Notebook zugleich
Diese mobilen PCs vereinen die Vorteile eines Tablets mit denen eines Notebooks. Ähnlich wie bei den Ultrabooks zeigen sich Convertibles oftmals kompakter als 15-Zöller. Obligatorisch finden Sie bei jedem Convertible ein Touch-Display, passend hierzu warten diese 2-in-1-Notebooks mit einem durchdrehbaren Scharnier und teilweise mit einem abnehmbaren Display auf. Bekannte Vertreter dieser Geräte-Gattung sind das Microsoft Surface sowie die Lenovo Yoga-Serie.Häufige Fragen & Antworten beim Notebook-Kauf
Wie findet man das passende Modell? Abhängig vom eigenen Nutzungsprofil ergibt sich, welche Notebook-Modelle die passenden sind: wer viel unterwegs ist, ist mit einem kleinen und leichten Modell bis 14-Zoll-Display-Diagonale gut bedient, wer volle Leistung zu spielen zuhause sucht, sollte sich nach 17-Zoll-Geräten mit dezidierter Grafikkarte umschauen. Worauf kommt es beim Arbeitsspeicher an? Wie bei Desktop-PCs hat der Arbeitsspeicher (auch RAM) bei Notebooks zwei wesentliche Eigenschaften: Größe und Geschwindigkeit. Bei beidem gilt: je mehr, desto besser. Gerade Bildbearbeitung oder andere aufwendige Aufgaben profitiern von großem (zwischen 16 - und 32 GB) und schnellem Arbeitsspeicher. Worauf kommt es bei der Festplatte an? Bei Notebooks haben sich schnelle SSDs als Standard durchgesetzt. Hier gibt es nur die Unterscheidung, ob man eine SATA-SSD (mit maximal gut 550 MB/s Lese-/Schreibgeschwindigkeit) oder eine NVME-SSD mit bis zu 3.500 MB/s Lese-/Schreibgeschwindigkeit wählt. Letztere Modelle sind zumindest in Benchmarks deutlich schneller. Worauf kommt es beim Akku an? Gerade mobile Geräte sollten eine lange Akkulaufzeit aufweisen: bei Business-Notebooks ist eine Laufzeit von mehr als einem Arbeitstag üblich (> 10 Std.), Gaming-Notebooks halten meist nur eine kurze Sessions abseits der Steckdose durch. Leider sind bei immer mehr Geräten die Akkus fest verbaut, sodass ein Akkutausch immer mit Aufwand verbunden ist und in vielen Fällen für den Endkunden nicht mehr alleine Durchführbar ist. Was ist beim Display zu beachten? Beim Notebook-Display gibt es drei entscheidende Faktoren: Die Auflösung, die Helligkeit sowie die Entspiegelung. Wer viel draußen Arbeiten will, benötigt eine möglichst hohe Helligkeit (> 500 nits), um zumindest im Schatten etwas erkennen zu können. Wer unter definierter Beleuchtung arbeitet, kann den Fokus eher auf eine hohe Auflösung legen. Idealerweise gibt es zudem die Möglichkeit, ein entspiegeltes Display zu kaufen. Wie findet man das passende Modell? Abhängig vom eigenen Nutzungsprofil ergibt sich, welche Notebook-Modelle die passenden sind: wer viel unterwegs ist, ist mit einem kleinen und leichten Modell bis 14-Zoll Display-Diagonale gut bedient, wer volle Leistung zu spielen zuhause sucht, sollte sich nach 17-Zoll-Geräten mit dezidierter Grafikkarte umschauen. Worauf kommt es beim Arbeitsspeicher an? Wie bei Desktop-PCs hat der Arbeitsspeicher (auch RAM) bei Notebooks zwei wesentliche Eigenschaften: Größe und Geschwindigkeit. Bei beidem gilt: je mehr, desto besser. Gerade Bildbearbeitung oder andere aufwendige Aufgaben profitiern von großem (zwischen 16 - und 32 GB) und schnellem Arbeitsspeicher. Worauf kommt es bei der Festplatte an? Bei Notebooks haben sich schnelle SSDs als Standard durchgesetzt. Hier gibt es nur die Unterscheidung, ob man eine SATA-SSD (mit maximal gut 550 MB/s Lese-/Schreibgeschwindigkeit) oder eine NVME-SSD mit bis zu 3.500 MB/s Lese-/Schreibgeschwindigkeit wählt. Letztere Modelle sind zumindest in Benchmarks deutlich schneller. Worauf kommt es beim Akku an? Gerade mobile Geräte sollten eine lange Akkulaufzeit aufweisen: bei Business-Notebooks ist eine Laufzeit von mehr als einem Arbeitstag üblich (> 10 Std.), Gaming-Notebooks halten meist nur eine kurze Sessions abseits der Steckdose durch. Leider sind bei immer mehr Geräten die Akkus fest verbaut, sodass ein Akkutausch immer mit Aufwand verbunden ist und in vielen Fällen für den Endkunden nicht mehr alleine Durchführbar ist. Was ist beim Display zu beachten? Beim Notebook-Display gibt es drei entscheidende Faktoren: Die Auflösung, die Helligkeit sowie die Entspiegelung. Wer viel draußen Arbeiten will, benötigt eine möglichst hohe Helligkeit (> 500 nits), um zumindest im Schatten etwas erkennen zu können. Wer unter definierter Beleuchtung arbeitet, kann den Fokus eher auf eine hohe Auflösung legen. Idealerweise gibt es zudem die Möglichkeit, ein entspiegeltes Display zu kaufen.Homeoffice
Um die Ausreitung des Coronavirus so weit wie möglich zu verlangsamen, sind die Menschen derzeit dazu angehalten, alle Interaktionen außerhalb der eigenen Wohnung auf ein Minimum zu beschränken. Viele Arbeitgeber schicken ihre Mitarbeiter daher ins Homeoffice. Was bei den einen bereits gängiger Teil der Unternehmenskultur ist, stellt andere wiederum vor ganz neue Herausforderungen. Wer jedoch ein paar Dinge beachtet, wird auch vom heimischen Schreibtisch aus effizient arbeiten.Luft und Licht

Desktop-PC und Monitor
Um auch zu Hause effektiv arbeiten zu können, muss natürlich vor allem

Notebook

Maus und Tastatur



Ausgabe 12/2019
Das PC Magazin vergleicht 5 Notebooks über 1000 Euro
Das PC Magazin vergleicht Edel-Notebooks in der Preis-Range über 1000 Euro. Testkriterien waren die Ausstattung, Displayqualität, Mobilität und Leistung. Testsieger wurden mit einem starken Display und guter Mobilität Dell XPS 13 9380 3XW56, dicht gefolgt vom VAIO SX14 Notebook, das aufgrund der Akkulaufzeit nur auf Platz 2 landete. Auf Platz 3: Das Schenker Slim 15 M19.
Testsieger
Dell XPS 13 9380 33
gut
(1,6)

Ausgabe 11/2019
5 Notebooks bis 1.000 Euro im Test
In der Ausgabe 11/2019 der PC go wurden fünf Notebooks bis zu einem Preis von 1.000 Euro getestet. Dabei hat das Magazin auf vier Hersteller zurückgegriffen, Asus durfte zwei Geräte zum Test beisteuern. Auf der Pole Position landet jedoch ein Acer-Modell, nämlich das Acer Swift 3 SF314. Der Laptop ist vor allem sehr mobil und eignet sich damit besonders für Reisen. Der zweite Platz wird vom HP Envy x360 erreicht. Für das Gerät spricht das beste Display des Testfeldes. Platz 3 wiederum geht an das Asus VivoBook S13 S330UA für die hohe Leistung und immer noch gute Mobilitätswerte.
Testsieger
Acer Swift 3 SF314-56-53MU 35
gut
(1,6)

Ausgabe 11/2019
5 Notebooks ab 1.000 Euro miteinander verglichen
Notebooks werden immer schlanker, aber auch immer leistungsfähiger. Eines ist jedoch sicher: für eine entsprechende Leistung wird auch ein passender Preis verlangt. In der PC go 11/2019 wurden fünf Geräte verschiedener Hersteller ab 1.000 Euro getestet und miteinander verglichen. Über den Testsieg darf sich das Dell XPS 13 freuen. Die überzeugendsten Merkmale des Laptops sind seine Tragbarkeit und der Bildschirm. Knapp dahinter folgt das Vaio SX 14. Das Gerät weist ein ausgezeichnetes Gesamtpaket auf, schwächelt aber ein bisschen beim Akku. Platz 3 gönnt sich das Schenker Slim 15 dank seiner hohen Displayqualität.
Testsieger
Dell XPS 13 9380 13 Zoll Full HD Intel Core i7-8565U 8 GB RAM 256 GB SSD 9380-5439
gut
(1,6)

Ausgabe 10/2019
PC Games Hardware testete 3 240-Hz-Notebooks
PC Games Hardware testete drei 240-Hz-Notebooks. Die Geräte wurden auf Ausstattung, Eigenschaften und Leistung geprüft. Den Testsieg konnte der MSI GE65 Raider 9SF mit einer Gesamtnote von 1,84 für sich gewinnen. Er überzeugte mit einer guten Spielleistung. Abzüge gab es für die geringe Akkuleistung. Knapp dahinter auf dem zweiten Rang landete der Razer Blade 15 Advanced (2019). Über den dritten Platz freute sich der Asus ROG Strix Scar III G531GW. Die Gesamtwertungen der Notebooks lagen sehr nah beieinander.
Testsieger
MSI GE65 9SF-012 - Gaming-Laptop 15
gut
(1,9)

Netzwelt.de testet 6 Notebooks für Gamer
Die Auswahl an leistungsstarken Gaming-Laptops ist riesig. Netzwelt.de betrachtet sechs Gaming-Laptops im Vergleich. Testsieger ist der Razer Blade 15, der mit hoher Leistung und edler Verarbeitung überzeugt. Auf dem zweiten Platz landet der MSI GE75 Raider 9SG, der nicht nur eine hohe Performance aufweist, sondern auch für seine leistungsfähige Ausstattung noch relativ kompakt ist. Der Lenovo Legion Y740 15 bietet ein gutes Display mit G-Sync sowie ein gutes Kühlsystem und steht im Netzwelt.de Ranking auf dem dritten Platz. Platz 4 geht an den Dell G5 15 9550, der mit einer langen Akkulaufzeit sowie vielen Anschlüssen aufwartet, während Platz 5 vom Acer Nitro 5 belegt wird, der ein ansprechendes Design sowie ein solides Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Der HP Pavilion Gaming 15 landet auf dem sechsten Platz und überzeugt mit seinem Design sowie einer leisen Lüftung.
Testsieger
Razer Blade 15 15 Zoll Full HD Intel Core i7-8750H 16 GB RAM 512 GB SSD RZ09-02887G92-R3G1
gut
(1,8)

Ausgabe 09/2019
14 Premium-Laptops im Test
Ein Notebook kann vieles sein: Spielgerät, Bürohelfer, Accessoire. Die CHIP hat sich 14 Modelle gegriffen, die in allen drei genannten Kategorien zu den Top-Geräten gehören könnten und bezeichnet sie als Premium-Notebooks. Das "Premium" macht sich vor allem im Preis bemerkbar. Der erste Platz, das Dell XPS 13 2019 FHD (9380-D8HNF), gehört mit seinen 1.600 Euro UVP aber sogar noch zu den günstigeren Testteilnehmern. Gerade seine Mobilität und Leistung stechen hervor. Das Lenovo ThinkPad X1 Carbon G6 (20KH0079GE) wiederum hat die beste Ergonomie von allen Kandidaten zu bieten, dafür landet es auf Platz 2. Bei der Ausstattung sticht jedoch das HP EliteBook x360 1040 G5 (5SR13EA#ABD) hervor. Die dritte Position in der Testtabelle ist ihm damit gesichert.
Testsieger
Lenovo ThinkPad X1 Carbon - Business-Laptop 14 Zoll
gut
(1,6)

Ausgabe 01/2019
Check! verglich 4 Gaming-Notebooks
Die Redaktion Check! testete vier Gaming-Notebooks gegeneinander. Sie traten in den Kategorien Ausstattung, Display, Mobilität und Leistung an. Als Sieger des Vergleichs ging das XMG Neo 15 des Herstellers Schenker hervor. Mit einer Gesamtwertung von 90/100 Punkten überzeugte das Notebook mit hervorragende Noten in allen getesteten Kategorien. Den zweiten Rang belegte das HP Omen 15-dc0010ng (88/100 Punkten). Das Gerät punktete mit einer tollen Tastatur und den integrierten Bang-&-Olufsen-Lautsprechern. Kritisiert wurde das hohe Gewicht.
Testsieger
Schenker XMG NEO 15-M18nzb Notebook i7-8750H SSD Full HD GTX1060 ohne Windows
gut
(1,6)

Ausgabe 14/2019
Computer Bild testete 8 Notebooks
Computer Bild testete sechs Notebooks auf ihre Verarbeitungsgeschwindigkeit, Bild & Ton, Akkulaufzeit, Verbrauch und Bedienung. Mit einem hohen Spieltempo und hervorragender Bildqualität konnte das One Gaming Notebook K73-8NB-L den Testsieg mit einer Wertung von 2,2 für sich gewinnen. Auf dem zweiten Platz landete das Erazer X15805 von Medion. Es konnte ebenfalls mit seinem schnellen Spieltempo und toller Bildqualität überzeugen. Den Preis-Leistungs-Sieg verordnete der Asus TUF Gaming FX705DY in diesem Vergleichstest für sich. Bemängelt wurden bei ihm die ruckelnde Wiedergabe beim spielen in 4K und die veralteten Anschlüsse.
Testsieger
Razer RZ09-03018G02-R3G1 39
gut
(2,1)

Ausgabe 12/2019
ComputerBild vergleicht 12 Notebooks
Die ComputerBild vergleicht 12 Notebooks hinsichtlich Display-Qualität, Arbeitstempo und Flexibilität. Testsieger wurde das (sehr teure) Acer Swift 3 SF314-55G mit einer superben Akkulaufzeit, aber etwas schwachen Speicherausstattung. Auf Platz zwei positionierte sich das durchaus spieletaugliche MSI PS42 8RB-038 Modern (0014B1-038), gefolgt vom Convertible HP Pavilion x360 15-dq0220ng.
Testsieger
MSI Prestige 14 Zoll Full HD Intel Core i7-8550U 16 GB RAM 256 GB SSD PS42 8RB-058IT
gut
(1,8)

Ausgabe 06/2019
3 Notebooks fürs Business von der PC go getestet
Die PC go hat in der Ausgabe 06/2019 drei Notebooks getestet, die von der Redaktion als Business-Geräte eingestuft wurden. Allerdings fallen diese gleichzeitig in das Genre der Convertibles, da sie sowohl als Laptop als auch als Tablet einsetzbar sind. Von den drei untersuchten 2-in-1-Modellen hat das HP EliteBook x360 1030 G3 am besten abgeschnitten. Das Gerät wird als gelungenes Gesamtpaket ohne große Schwächen bezeichnet. Mit dem Portégé X30T-E-109 landet ein Toshiba-Notebook auf dem zweiten Platz. Es wird vor allem Nutzern empfohlen, die den Tablet-Modus verwenden möchten. Platz 3 geht an das Lenovo ThinkPad X1 Yoga Gen. 3. Hervorgehoben wird das große Display.

Testsieger
HP EliteBook x360 1030 G3 Business-Laptop 13 Zoll Full HD Intel® Core i7-8550U 16 GB RAM 512 GB SSD silber 4QY23EA
gut
(1,7)
Laptops im Test: Was sind die Besten?
Die Laptops-Bestenliste von Testsieger.de ist Ihr Ratgeber bei der Kaufentscheidung. Vergleichen Sie die besten Laptops sortiert nach der Testsieger.de-Note und finden Sie aktuelle Testsieger. Die Bestenliste enthält 62.776 Laptops mit Testberichten und Kundenbewertungen.Laptops Testsieger: Wie wurde bewertet?
Die Testsieger.de-Note setzt sich aus den Testberichten angesehener Fachmedien und einer großen Anzahl von Kundenbewertungen zusammen. Dabei fließen die aggregierten Ergebnisse der Testberichte mit 75% Gewichtung in die Testsieger.de-Note ein, während die durchschnittlichen Kundenbewertungen mit 25% gewichtet werden. Ein Beispiel: Ein Produkt erhält aus den Testberichten der Fachmedien ein aggregiertes Ergebnis von 1,2 und von Kunden die durchschnittliche Bewertung 1,6. Daraus ergibt sich die Testsieger.de-Note (0,75 x 1,2) + (0,25 x 1,6) = 1,3.Asus Zenbook Flip 13 Zoll FHD i7-8565U 8GB/256GB SSD Win10 grau UX362FA-EL238T
- Intel® Core™ i7-8565U Prozessor (bis zu 4,6 GHz), Quad-Core • 33,8 cm (13,3") Full HD 16:9 Touch LED Display (glänzend), Webcam • 8 GB RAM , 256 GB SSD • Intel UHD 620 Grafik, HDMI, USB 3.0, WLAN-ac, BT • Windows 10 Home 64 Bit, Akkulaufzeit bis 14 h, 1,3 kg Ultramobiles Premium-Notebook
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