Die OM-D E-M10 liefert bei ISO 100 knackscharfe Bilder und auch bis ISO 1600 lassen sich noch kleine Bilddetails feststellen. Das Rauschen ist bis ISO 1600 feinkörnig und fällt erst ab dann störend auf. Zugunsten der Schärfe wurde bei dem 16-Megapixel-Sensor auf einen Tiefpassfilter verzichtet. Positiv ist zudem die Geschwindigkeit: Im Serienbildmodus lassen sich knapp 9 B/s in der ersten Sekunde aufzeichnen und auch der Autofokus arbeitet mit seinen 81 Messfeldern besonders schnell. [...]

... Sie kostet gerade einmal halb so viel wie das Top-Modell E-M1, erzielt aberbei ISO 100 und 400 eine noch etwas besser Bildqualität, punktet mit einem vorbildlich schnellen Autofokus und bringt als einzige OM-D einen integrierten Blitz mit ...

Mit der Olympus OM-D E-M10 absolviert eine kleine, insgesamt aber sehr überzeugende Systemkamera unseren Test. Hohe Bildqualität, flottes Tempo und sehr gute Ausstattung gefallen bei der Micro-Four-Thirds-DSLM. Damit spart die Olympus E-M10 zwar an der Größe, nicht aber an der Leistung – fein.

Die gediegene Olympus schießt in jeder Situation solide Bilder und punktet mit Touchscreen und kräftigem Akku.

The E-M10 with its newly designed 14-42mm f3.5-5.6 EZ kit lens is a winning combination. Its solid build is backed up by a hefty list of features. ...

Die OM-D E-M10 bedient man über das berührungsempfindliche 3-Zoll-Diplay und zwei Drehräder auf der rechten Hälfte der Gehäuseoberseite. Das Display lässt sich nach vorne aufklappen und um fast 80 Grad nach oben drehen. Seine Auflösung ist mit 1 037 000 Bildpunkten überdurchschnittlich hoch. Mit 489 Gramm ist die E-M10 das bisher leichteste Modell der OM-D-Serie. Dennoch macht sie dank ihres Gehäuses aus einer Magnesiumlegierung einen hochwertigen Eindruck.

Die überwiegend sehr gute Bildqualität, die großzügige Ausstattung und die einfache Handhabung sorgen für eine hohe Platzierung der E-M10. Anlass zur Kritik gibt lediglich die Ausgangsdynamik. Dennoch: DIe Leistung ist den stolzen Preis von 799 Euro (UVP) wert.

Handliche und leichte Systemkamera mit guter Bildqualität und viel Ausstattung.

Die überwiegend sehr gute Bildqualität, die großzügige Ausstattung und die einfache Handhabung sorgen dafür, dass der nunmehr dritte Sproß der OM-D-Familie von Olympus, die OM-D E-M10, auf Anhieb den Sprung aufs Siegertreppchen schafft. Anlass zur Kritik gibt lediglich die Ausgangsdynamik, die etwas zu gering ist. Dennoch: Die Leistung ist den stolzen Preis von 799 Euro (UVP) wert.

Die Olympus OM-D E-M10 rundet die OM-D-Familie von Olympus sinnvoll nach unten hin ab und kann insbesondere mir einer soliden Verarbeitung, guten Materialwahl sowie einem durchdachten Bedienkonzept punkten. Mit dem richtigen Objektiv vor dem Sensor lassen sich auch Bilder in ausgezeichneter Qualität aufnehmen, falls gewünscht auch in sehr schneller Folge. ...

Bei der Olympus OM-D E-M10 muss der Fotograf nur auf wenig verzichten. Das schicke Design und die kompakten Abmessungen machen sie zudem zum angenehmen Begleiter. Bild- und Videoqualität sind gut, aber nicht ohne Fehler. Farbstiche bei wenig Licht und Videoaufnahmen trüben den sonst guten Eindruck.....

Die zwei Einstellräder auf der Oberseite sind zwar griffgünstig positioniert, aber leider zu leichtgängig: Nach einer leichten Berührung ist die Belichtung allzu schnell versehentlich verstellt...Zudem ist Geduld beim Zoomen nötig, denn der Motorzoom des kompakten Kit-Objektivs ist sehr langsam. Der elektronische Sucher ist klein und stellt Farben etwas kühl dar.

Though it doesn't deliver the best photo quality, the sum of the Olympus OM-D E-M10's design, performance and features add up to a nice upgrade from a point-and-shoot.

As with Panasonic’s GM1, at the heart of the E-M10 sits a Four Thirds (4/3-inch) sensor. This is physically smaller than the APS-C chips found in actual DSLRs and competing CSC brands such as Canon (with its solitary EOS M) Fuji, Samsung and Sony. But both Olympus and Panasonic argue that the trade off, in terms of lighter and more portable lenses as well as lighter and more portable camera bodies is worth it.

The Olympus OM-D E-M10 is a marvellous performer that manages to take on rival four-thirds and APS-C CSCs and even hold its own against DSLRs.

Die Olympus E-M10 kann im Test als leistungsstarke Einsteiger-DSLM zum fairen Preis überzeugen. Für 600 Euro vereint die jüngste OM-D hochwertige Technik der beiden Top-Modelle E-M5 und E-M1 – und das in einem deutlich geschrumpften Gehäuse. ...

The E-M10 is a solid CSC we can easily recommend. With a $799 kit price, it’s much more competitive versus other mirrorless models, and its size and light weight make it a good option for those moving up to an interchangeable lens camera from a compact; ...