Bridgekameras Vergleich, Tests und Testsieger
Bestenliste für Bridgekameras
Die Sortierung der Bestenliste berücksichtigt die Testergebnisse der Fachpresse, Kundenmeinungen sowie die Beliebtheit für 326 Bridgekameras.
Unsere Testsieger.de-Note setzt sich zusammen aus Testberichten (75% Gewichtung) und Kundenbewertungen (25% ab 100 Bewertungen).
Finde jetzt die besten Bridgekameras!
Testberichte für Bridgekameras

Ausgabe 15/2022
Kompakt- und Bridgekameras: ComputerBild sucht den Testsieger 2022
Der Test von Kompakt- und Bridgekameras der ComputerBild liefert ein gutes Bild ab. 6 von 8 getesteten Kameras erhalten eine gute Wertung, aber auch die anderen beiden Geräte können in vielen Bereichen überzeugen. Über den ersten Platz darf sich die Panasonic Lumix FZ1000 II freuen. Sie punktet durch eine hohe Bildqualität und einen großen Sucher. Auf dem zweiten Rang muss sich die Sony Cybershot RX100 VI knapp geschlagen geben. Über den Award „Preis-Leistungssieger“ darf sich die Panasonic Lumix TZ96 auf dem sechsten Platz freuen.

Ausgabe 07/2022
Bitte lächeln: Audio Video Foto BILD testet Bridge- und Kompaktkameras
In Ausgabe 07/2022 stellt die Audio Video Foto BILD acht Bridge- und Kompaktkameras auf den Prüfstand. Entscheidend sind die Fotoqualität bei guten und schlechten Lichtbedingungen, die Videoqualität, Ausstattung und Bedienung. Den Testsieg erringt die Panasonic Lumix FZ1000 II mit einer Wertung von 2,0 (gut). Preis-Leistungs-Sieger wird die Panasonic Lumix TZ96.

Ausgabe 06/2020
Stiftung Warentest vergleicht große Kompaktkameras mit Superzoom
Kameras können weit Entferntes nah heranholen - sofern sie mit einem Superzoom ausgestattet sind. Stiftung Warentest vergleicht in Ausgabe 06/2020 elf große Kompaktkameras mit Zoom auf ihre Vor- und Nachteile. Testsieger mit der Note 2,3 (gut) ist die Panasonic Lumix DC-FZ82, die mit ihren Videos sowie einem guten Sucher und Monitor überzeugt. Dicht gefolgt von der Nikon Coolpix P1000 mit einer Wertung von 2,4 (gut).

Ausgabe 15/2019
Computer Bild testete 8 Kompaktkameras
Die Redaktion der Computer Bild verglich acht Kompakt-Kameras miteinander. Getestet wurden die Kameras auf Fotoqualität bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen, Videoqualität, Bedienung und Ausstattung. Den Testsiegt und einer Gesamtwertung von 2,0 konnte die Panasonic Lumix FZ1000 II für sich verordnen. Sie überzeugte mit einer großartigen Bildqualität, einem großen Sucher und einer hohen Schnelligkeit bei Serienaufnahmen. Dicht dahinter mit einer Wertung von 2,1 belegte die Sony Cybershot RX100 VI den zweiten Platz. Auch sie punktete mit hoher Schnelligkeit bei Serienaufnahmen und toller Bildqualität. Der Sucher war leider vergleichsweise klein. Preis-Leistungs-Sieger war die Cybershot HX350, ebenfalls von Sony.

Ausgabe 07/2019
Audio Video Foto BILD vergleicht 8 Kompaktkameras
Das Audio Video Foto BILD-Magazin vergleicht 8 Kompaktkameras miteinander. Den Award des Testsieger erhält, der Panasonic Lumix FZ1000 II der auch gleichzeitig den ersten Platz belegt und der Sony Cybershot HX350 wird mit dem Award des Preis-Leistungssiegers geehrt. Auf dem zweiten Platz und mit einer Insgesamt guten und überzeugenden Bewertung liegt der Sony Cybershot RX100 VI. Mit nur einem kleinen Unterschied zum zweiten Platz aber auf dem dritten Platz liegt der Canon Powershot G1 X Mark III.

Ausgabe 12/2018
Audio Video Foto Bild testet sechs Kompaktkameras
Mit einer Kompaktkamera haben Sie alle wichtigen Funktionen einer Spiegelreflexkamera in einer handlichen Kamera vereint. Auto Video Foto Bild hat sechs Kameras auf Herz und Nieren geprüft. Die Sony Cybershot RX100 VI ergatterte den ersten Platz in diesem Ranking. Sie überzeugt mit qualitativ hochwertigen Bildern, ihrer Schnelligkeit und einem kompakten Gehäuse. Diese Merkmale ernannten sie zum Testsieger in dieser Kategorie. Die zweite Platzierung erhielt die Canon Powershot G1 X Mark III. Die nutzerfreundliche Bedienung und gute Bildqualität sprechen für die Kompatkamera. Den vierten Platz belegt die Panasonic Lumix TZ91, welche vor allem durch die hochauflösenden 4K Videos von sich überzeugen konnte. Sie geht als Preis-Leistungssieger aus dieser Kategorie hervor.

Ausgabe 06/2018
fotoMagazin vergleicht 4 Bridge-Kameras
Das fotoMagazin nimmt vier Bridge-Kameras in den Kategorien Bildqualität, Geschwindigkeit, Ausstattung sowie Bedienung genauer unter die Lupe. Ganz oben auf dem Treppchen sind hierbei gleich zwei Modelle. Die Panasonic Lumix FZ2000 sowie die Sony RX10 IV, welche beide in Sachen Geschwindigkeit und Ausstattung eine sehr gute Figur abgeben. Dicht dahinter landen die Lumix FZ1000 von Panasonic und die Sony RX10 III. Beide hinterlassen einen guten Eindruck in der Bildqualität.

Ausgabe 12/2017
fotoMagazin testet 6 Bridgekameras
Das fotoMagazin testet 6 Bridgekameras. Den Award "Testsieger" teilen sich hierbei gleich zwei Kameras. Zum einen die Panasonic Lumix FZ2000 sowie die Sony RX10 IV. Beide Modelle besitzen die beste Bildqualität und stehen sich auch in Sachen Ausstattung in nichts nach. Den dritten Platz teilen sich ebenfalls zwei Modelle. Die Sony RX10 III und die Panasonic Lumix FZ1000, welche unter anderem auch der Preistipp ist. Beide geben in der Ausstattung sowie in der Geschwindigkeit eine gute Figur ab.

Ausgabe 12/2017
Stiftung Warentest testet sechs Kompaktkameras mit Zoomobjektiv
Stiftung Warentest vergleicht sechs Kompaktkameras mit Zoomobjektiv. Die Modelle schneideten in den vergangenen Tests der Zeitschrift allesamt mit "gut" ab. In den Einzelwertungen für Bild, Video, Sucher und Monitor sowie Handhabung gibt es jedoch feine Unterschiede. Mit der besten Bildqualität überzeugt die Canon PowerShot SX730 HS. In Sachen Videoqualität sticht die Panasonic Lumix TZ81 hervor.

Ausgabe 12/2017
Stiftung Warentest vergleicht neun hochwertige Kompaktkameras mit Zoomobjektiv
Stiftung Warentest vergleicht neun hochwertige Kompaktkameras mit Zoomobjektiv. Die Modelle schneideten in den vergangenen Tests der Zeitschrift allesamt mit "gut" ab. In den Einzelwertungen für Bild, Video, Sucher und Monitor sowie Handhabung gibt es jedoch feine Unterschiede. Mit der dem variabelsten Zoomobjektiv, sehr guten Videofunktionen und hervorragendem Sucher/Monitor überzeugt die Bridgekamera Sony Cyber-shot RX10 III. Dahinter platziert sich mit einer sehr guten Bildqualität die Canon PowerShot G7 X II.
Vergleich für Bridgekameras
Kundenbewertungen | ||||||||||||||||||||
Kundenbewertungen | ||||||||||||||||||||
Effektive Pixel | ||||||||||||||||||||
Effektive Pixel | 20,1 MP | 20 MP | 12,1 MP | 18,1 MP | 20,1 MP | 20,1 MP | 20,16 MP | - | 12,1 MP | 20,2 MP | 20,2 MP | 20,3 MP | 12,1 MP | 12 MP | 16,2 MP | 16 MP | 20,4 MP | 20,2 MP | - | 12 MP |
Bildstabilisator | ||||||||||||||||||||
Bildstabilisator | ja, optisch | ja, optisch, 5-Achsen | ja, optisch | ja, optisch | ja | ja | ja | - | optisch | optisch | optisch | ja, optisch | optisch | optisch | optisch | optisch | ja, optisch | optisch | optisch | optisch |
Anschlusstechnik | ||||||||||||||||||||
Anschlusstechnik | PictBridge|WLAN|HDMI-Anschluss|Externer Blitzschuh | Bluetooth|WLAN | WLAN|HDMI-Anschluss|Externer Blitzschuh | WLAN|HDMI-Anschluss | Bluetooth|WLAN|HDMI-Anschluss|Externer Blitzschuh|Near Field Communication (NFC)|Mikrofoneingang | PictBridge|WLAN|HDMI-Anschluss|Externer Blitzschuh | PictBridge|HDMI-Anschluss | - | PictBridge|HDMI-Anschluss|Externer Blitzschuh | WLAN|HDMI-Anschluss|Externer Blitzschuh | WLAN|HDMI-Anschluss|Externer Blitzschuh|USB-Anschluss|Near Field Communication (NFC)|Mikrofoneingang|Kopfhöreranschluss | Bluetooth|WLAN|HDMI-Anschluss|USB-Anschluss | PictBridge|HDMI-Anschluss|Externer Blitzschuh | PictBridge|WLAN|HDMI-Anschluss|Externer Blitzschuh | WLAN|HDMI-Anschluss | PictBridge|HDMI-Anschluss|Externer Blitzschuh | WLAN|HDMI-Anschluss|Externer Blitzschuh | WLAN|HDMI-Anschluss | WLAN|HDMI-Anschluss | PictBridge|HDMI-Anschluss|Externer Blitzschuh |
Akkulaufzeit | ||||||||||||||||||||
Akkulaufzeit | 360 Aufn. | - | 380 Aufn. | 330 Aufn. | 400 Aufn. | 350 Aufn. | 200 Aufn. | - | 540 Aufn. | 420 Aufn. | 400 Aufn. | 325 Aufn. | 410 Aufn. | 410 Aufn. | 303 Aufn. | 350 Aufn. | 300 Aufn. | 300 Aufn. | 330 Aufn. | 460 Aufn. |
Speicherkarten | ||||||||||||||||||||
Speicherkarten | SD Card|SDHC Card|SDXC Card | - | SD Card|SDHC Card|SDXC Card | SD Card|SDHC Card|SDXC Card | SD Card|SDHC Card|SDXC Card|Memory Stick Duo / Duo Pro | Compact Flash Card|SD Card|SDHC Card|SDXC Card | SD Card|SDHC Card | - | SD Card|SDHC Card|SDXC Card | SD Card|SDHC Card|SDXC Card|Memory Stick Duo / Duo Pro | SD Card|SDHC Card|SDXC Card|Memory Stick Duo / Duo Pro | SD Card|SDHC Card|SDXC Card | SD Card|SDHC Card|SDXC Card | SD Card|SDHC Card|SDXC Card | SD Card|SDHC Card|SDXC Card|Memory Stick Duo / Duo Pro | SD Card|SDHC Card|SDXC Card | SD Card|SDHC Card|SDXC Card|Memory Stick Duo / Duo Pro | SD Card|SDHC Card|SDXC Card | SD Card|SDHC Card|SDXC Card | SD Card|SDHC Card|SDXC Card |
Videoauflösung | ||||||||||||||||||||
Videoauflösung | 4K (3840 x 2160 Pixel) | 4K (3840 x 2160 Pixel) | 4K (3840 x 2160 Pixel) | 4K (3840 x 2160 Pixel) | 4K (3840 x 2160 Pixel) | 4K (3840 x 2160 Pixel) | HD ready (1280 x 720 Pixel) | - | - | - | 4K (3840 x 2160 Pixel) | 4K (3840 x 2160 Pixel) | - | - | - | - | Full HD (1920 x 1080 Pixel) | - | - | - |
Preis | ||||||||||||||||||||
Preis | 559,99 € | 729,00 € | 469,00 € | 379,00 € | 1.499,00 € | 830,00 € | 199,99 € | 504,99 € | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | 554,66 € | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | 0,00 € | 399,00 € | 0,00 € |
Zum Produkt | Zum Produkt | Zum Produkt | Zum Produkt | Zum Produkt | Zum Produkt | Zum Produkt | Zum Produkt | Zum Produkt | Zum Produkt | Zum Produkt | Zum Produkt | Zum Produkt | Zum Produkt | Zum Produkt | Zum Produkt | Zum Produkt | Zum Produkt | Zum Produkt | Zum Produkt | Zum Produkt |
Kaufberatung für Bridgekameras
Inhaltsverzeichnis
- Das Wichtigste in Kürze
- Was ist der Unterschied zwischen einer Bridgekamera und einer Systemkamera und einer Spiegelreflexkamera?
- Was sind die Vor- und Nachteile einer Bridgekamera gegenüber Spiegelreflexkameras und Systemkameras?
- Lohnt sich eine Bridgekamera trotz einer guten Handykamera?
- Was ist beim Kauf wichtig?
- Kosten
- Bekannte Hersteller
- Bridgekamera-Tests: Das sind die Testsieger
- Die wichtigsten Fragen und Antworten in Kürze
Das Wichtigste in Kürze
- Eine Bridgekamera verfügt über ein festverbautes Objektiv mit einem optischem Zoom
- Die Lichtstärke und die Sensorgröße beeinflussen die Bildqualität und sollten bei der Auswahl einer Bridgekamera berücksichtigt werden.
- Die Videoqualität und die Fähigkeit zur Aufnahme von Zeitrafferaufnahmen sind wichtige Funktionen für diejenigen, die auch Videos aufnehmen möchten.
- Panasonic und Sony sind die bekanntesten Hersteller von Bridgekameras
- Den Testsieger bei der Stiftung Warentest (06/2020), die Panasonic Lumix DC-FZ82, gibt es bereits für knapp 300 Euro.
Was ist der Unterschied zwischen einer Bridgekamera und einer Systemkamera und einer Spiegelreflexkamera?
Bridgekameras sind eine Art von Kompaktkamera, die in der Regel einen großen Zoomfaktor und eine Brennweite bieten, die über einen weiten Bereich reicht. Sie sind leicht und einfach zu bedienen und bieten oft eine gute Bildqualität. Im Gegensatz dazu sind Systemkameras und Spiegelreflexkameras in der Regel größer und bieten eine bessere Bildqualität und Flexibilität bei der Objektivauswahl.
Systemkameras haben in der Regel keinen eingebauten Sucher und sind etwas kleiner als Spiegelreflexkameras. Sie bieten jedoch auch die Möglichkeit, Objektive auszutauschen, und haben oft einen größeren Bildsensor als Bridgekameras, was zu einer höheren Bildqualität führt.
Spiegelreflexkameras haben einen internen Spiegel, der das Bild durch den optischen Sucher reflektiert. Sie bieten in der Regel eine schnellere Autofokusleistung und bessere Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen als Bridge- oder Systemkameras. Sie sind jedoch auch größer, schwerer und teurer als die anderen beiden Arten von Kameras.
Was sind die Vor- und Nachteile einer Bridgekamera gegenüber Spiegelreflexkameras und Systemkameras?
Vorteile
- Kompakter und leichter: Bridgekameras sind in der Regel kompakter und leichter als Spiegelreflexkameras, was sie leichter zu transportieren und handhaben macht.
- Einfache Bedienung: Sie sind einfacher zu bedienen, da die allermeisten Produkte weniger Einstellungsmöglichkeiten haben und einfacher zu handhaben sind.
- Integriertes Objektiv: Das Objektiv ist fest eingebaut und deckt oft einen großen Brennweitenbereich ab, was praktisch ist, da man nicht ständig Objektive wechseln muss.
- Gute Bildqualität: Moderne Bridgekameras haben oft eine gute Bildqualität, die in einigen Fällen fast mit Spiegelreflexkameras mithalten kann.
- Deutlich günstiger: Im direkten Vergleich sind die Bridgekameras zwar eher schlechter, dafür sind sie aber deutlich günstiger.
Nachteile
- Kein optischer Sucher: Bridgekameras haben in der Regel keinen optischen Sucher, was es schwieriger machen kann, das Motiv zu sehen und zu fokussieren.
- Geringere Flexibilität: Sie bieten keine Möglichkeit, Objektive auszutauschen.
- Eingeschränkte Kontrolle: Weniger Einstellungsmöglichkeiten und Limitationen bieten gerade Profifotografinnen und Profifotografen weniger Möglichkeiten
- Begrenzte Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen: Bridgekameras haben in der Regel kleinere Sensoren als Spiegelreflexkameras, was zu einer schlechteren Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen führen kann.
Lohnt sich eine Bridgekamera trotz einer guten Handykamera?
Trotz der Tatsache, dass viele Handys mittlerweile gute Kameras haben, gibt es immer noch gute Gründe, sich eine Bridgekamera zuzulegen. Hier sind einige davon:
Bessere Bildqualität: Obwohl die Kameraqualität auf Smartphones in den letzten Jahren erheblich verbessert wurde, bieten Bridgekameras oft eine bessere Bildqualität durch größere Sensoren, bessere Objektive und Bildstabilisierung, was zu schärferen und detailreicheren Bildern führt.
Flexibilität und Zoom: Die meisten Handys haben einen digitalen Zoom, der oft zu Pixelisierung und Qualitätsverlust führt. Bridgekameras wie die Panasonic Lumix DMC-FZ1000G9 hingegen bieten oft einen optischen Zoom, der das Motiv näher heranholen kann, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen. Darüber hinaus haben Bridgekameras oft eine größere Brennweite und sind somit flexibler bei der Aufnahme von verschiedenen Motiven in verschiedenen Situationen.
Manuelle Kontrolle: Eine Bridgekamera bietet oft mehr manuelle Kontrolle über die Kameraeinstellungen wie Blende, Verschlusszeit und ISO, was es Fotografinnen und Fotografen ermöglicht, die Aufnahmen besser zu kontrollieren und zu optimieren.
Ergonomie und Handling: Die ergonomische Form und ein besser ausbalanciertes Gewicht ermöglichen eine bessere Handhabung und Stabilität.
Spezialisierte Funktionen: Bridgekameras bieten oft spezialisierte Funktionen wie Makroaufnahmen, Nachtaufnahmen, Zeitrafferaufnahmen oder Filteroptionen, die auf einem Handy noch nicht in der ausgearbeiteten Form verfügbar sind. Die Panasonic Lumix DMC-FZ300 verfügt beispielsweise über eine Makrofunktion und eine Blende die gut für Nachtaufahmen geeignet ist.
Was ist beim Kauf wichtig?
Sensorgröße
Die Sensorgröße bei Bridgekameras bezieht sich auf die physikalische Größe des Bildsensors, der das Bild aufnimmt. Ein größerer Sensor bietet in der Regel eine bessere Bildqualität und eine höhere Lichtempfindlichkeit, was besonders bei schlechten Lichtverhältnissen von Vorteil sein kann. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass größere Sensoren oft mit höheren Kosten verbunden sind und auch die Größe und das Gewicht der Kamera beeinflussen können. Viele Bridgekameras bieten einen Sensor in der Größe 1 Zoll oder kleiner, was für die meisten Anwendungen ausreichend ist.
Es gibt jedoch auch Kameras wie die Sony Cyber-Shot DSC-RX10 IV mit größeren Sensoren wie APS-C. Diese sind dann aber auch deutlich teurer.
Lichtstärke
Die Lichtstärke bei Bridgekameras bezieht sich auf die maximale Blendenöffnung des Objektivs und beeinflusst direkt die Belichtung und Tiefenschärfe der Aufnahmen. Eine größere Blendenöffnung bedeutet eine höhere Lichtstärke, was eine schnellere Verschlusszeit und eine geringere Tiefenschärfe ermöglicht. Dies kann besonders bei Porträtaufnahmen von Vorteil sein.
Allerdings haben Bridgekameras aufgrund ihrer kompakten Bauweise und fest verbauten Objektive oft eine begrenzte Lichtstärke. Die meisten Bridgekameras wie auch die Canon PowerShot SX70 HS bieten eine Blendenöffnung von etwa f/2.8 bis f/5.6, was für die meisten Anwendungen ausreichend ist.
Megapixel
Die Megapixelanzahl bei Bridgekameras bezieht sich auf die Auflösung des Bildsensors und bestimmt, wie detailliert und scharf die aufgenommenen Bilder sind. Eine höhere Megapixelanzahl bedeutet in der Regel eine höhere Auflösung und damit mehr Details in den Bildern. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass eine höhere Megapixelanzahl nicht immer zu einer besseren Bildqualität führt. Andere Faktoren wie die Größe des Bildsensors und die Bildverarbeitung können ebenfalls einen großen Einfluss auf die Qualität der Bilder haben. In der Regel bieten Bridgekameras wie auch die Kodak AZ422 Pixpro Astro eine Megapixelanzahl von etwa 12 bis 20 Megapixeln, was für die meisten Anwendungen ausreichend ist.
Objektiv
Objektive sind ein wichtiger Bestandteil jeder Kamera und beeinflussen direkt die Qualität und den Zoom-Bereich der Aufnahmen. Bei Bridgekameras sind Objektive fest verbaut, was bedeutet, dass sie nicht ausgetauscht werden können. Dies ermöglicht eine kompaktere Bauweise und eine einfachere Handhabung. Die meisten Bridgekameras bieten jedoch einen ausreichend großen Zoombereich und eine gute Bildqualität für die meisten Anwendungen. Es ist jedoch ratsam, auf die Brennweite und den Zoom-Bereich zu achten, um sicherzustellen, dass die Kamera für die gewünschten Aufnahmen geeignet ist.
Brennweite
Die Brennweite ist ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl einer Bridgekamera, da sie bestimmt, wie weit das Objektiv zoomen kann und wie nah das Objektiv an das Motiv herangehen kann. Eine Brennweite von 50 Millimeter wird oft als Standardbrennweite betrachtet, die am nächsten dem natürlichen menschlichen Sehen liegt. Eine Brennweite von weniger als 50Millimeterwird als Weitwinkelbrennweite betrachtet, während eine Brennweite von mehr als 50Millimeterals Telebrennweite bezeichnet wird.
Eine Weitwinkelbrennweite ist eine Brennweite, die ein breiteres Sichtfeld bietet als das menschliche Auge. Sie ermöglicht es, mehr von der Umgebung in das Bild aufzunehmen und ist ideal für Landschafts- und Architekturaufnahmen. Eine Brennweite von weniger als 50 Millimetern wird oft als Weitwinkelbrennweite betrachtet.
Eine Telebrennweite hingegen ist eine Brennweite, die ein engeres Sichtfeld bietet als das menschliche Auge. Sie ermöglicht es, weit entfernte Motive näher heranzuzoomen und Details zu erfassen, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Eine Brennweite von mehr als 50 Millimetern wird oft als Telebrennweite betrachtet. Ein Beispiel für eine Bridgekamera mit besonders niedriger Brennweite ist die Panasonic Lumix DC-FZ82. Diese Kamera hat eine Brennweite von 20-1200 Millimeter, was sie ideal für Landschafts- und Architekturaufnahmen macht. Mit einem 60-fachen optischen Zoom kann die Kamera auch weit entfernte Motive näher heranzoomen.
Ein Beispiel für eine Bridgekamera mit besonders hoher Brennweite ist die Canon PowerShot SX70 HS. Diese Kamera hat eine Brennweite von bis zu 1365 Millimetern und einen 65-fachen optischen Zoom, was sie ideal für Tier- und Sportaufnahmen macht. Die Kamera bietet auch eine hervorragende Bildstabilisierung, um Verwacklungen zu minimieren und die Schärfe zu verbessern.
Letztendlich hängt die Wahl der Brennweite von den individuellen Bedürfnissen ab. Nutzerinnen und Nutzer, die hauptsächlich Porträts machen, könnten eine Kamera mit einer Brennweite von 50 Millimetern bevorzugen, während Nutzerinnen und Nutzer, die vor allem Landschaftsaufnahmen machen wollen, eine Kamera mit einer niedrigeren Brennweite wählen können.
Zoom
Häufig wird in den ersten Punkten einer Produktbeschreibung nur der Zoom erwähnt. Der Zoom hängt eng mit der Brennweite zusammen, da er bestimmt, wie weit das Objektiv zoomen kann und wie nah das Objektiv an das Motiv herangehen kann.
Es gibt zwei Arten von Zoom: optischer und digitaler Zoom. Ein optischer Zoom verwendet das Objektiv, um das Motiv näher heranzuzoomen, während ein digitaler Zoom das Bild einfach beschneidet und vergrößert, was zu einem Qualitätsverlust führen kann.
Bridgekameras bieten oft einen optischen Zoom, der es Fotografinnen und Fotografen ermöglicht, Objekte aus größerer Entfernung zu erfassen und näher heranzuzoomen, ohne dass die Bildqualität leidet. Die Größe des Zooms hängt von der Brennweite der Kamera ab. Eine Kamera wie die Sony Cyber-Shot DSC-RX10 IV mit einer Brennweite von 24-600 Millimeter bietet zum Beispiel einen 25-fachen optischen Zoom, während eine Kamera wie die Canon PowerShot SX70 HS mit einer Brennweite von 21-1365 Millimeter einen 65-fachen optischen Zoom bietet.
Es ist wichtig, dass ein höherer Zoom nicht immer besser ist. Ein zu hoher Zoom kann zu einem Verlust an Bildqualität führen, wenn das Objektiv nicht genug Licht einfangen kann, um das Bild scharf zu halten. Ein 10-facher optischer Zoom kann für viele Aufnahmen ausreichend sein, während für bestimmte Arten von Fotografie wie Wildlife-Fotografie ein höherer Zoom erforderlich sein kann.
Autofokus
Moderne Bridgekameras bieten in der Regel verschiedene Autofokus-Modi, darunter Einzelautofokus, kontinuierlicher Autofokus und Gesichtserkennungs-Autofokus. Ein Beispiel für eine Bridgekamera mit einem schnellen Autofokus ist die Sony Cyber-Shot RX10 IV. Diese Kamera nutzt das schnelle Hybrid-AF-System von Sony und kann in nur 0,03 Sekunden scharfstellen. Die Kamera bietet auch eine schnelle Serienbildaufnahme mit bis zu 24 Bildern pro Sekunde, was sie ideal für schnelle Action-Motive macht.
Ein weiteres Beispiel für eine Bridgekamera mit einem schnellen Autofokus ist die Panasonic Lumix FZ1000 II. Diese Kamera verfügt über einen DFD-Autofokus (Depth From Defocus), der eine schnelle und präzise Fokussierung ermöglicht. Die Kamera bietet auch eine hohe Empfindlichkeit und eine gute Bildqualität, was sie ideal für Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen macht.
Speicherkapazität und Bildübertragung
Moderne Bridgekameras haben in der Regel alle einen Steckplatz für SD-Karten, um Bilder und Videos zu speichern. Die Speicherkapazität der Karte variiert je nach Modell und kann von 16 GB bis zu 512 GB oder mehr reichen. Die meisten Kameras bieten auch Wi-Fi und Bluetooth-Konnektivität, um Bilder und Videos drahtlos auf ein Smartphone oder einen Computer zu übertragen.
Bedienung und Nutzerfreundlichkeit
Moderne Bridgekameras bieten in der Regel eine Vielzahl von manuellen und automatischen Einstellungsmöglichkeiten sowie eine intuitive Benutzeroberfläche. Einige Kameras verfügen auch über einen Touchscreen, der die Bedienung noch einfacher macht.
Ein Beispiel für eine Bridgekamera mit einer einfachen Bedienung ist die Canon PowerShot SX70 HS. Diese Kamera verfügt über ein übersichtliches Bedienfeld und einen einstellbaren elektronischen Sucher, der eine präzise Bildkomposition ermöglicht. Die Kamera bietet auch eine automatische Motiverkennung und eine intelligente Bildstabilisierung, um Verwacklungen zu minimieren und die Schärfe zu verbessern.
Bildstabilisierung
Es gibt verschiedene Arten der Bildstabilisierung, einschließlich optischer, mechanischer und digitaler Bildstabilisierung.
Optische Bildstabilisierung nutzt ein optisches System innerhalb der Kamera, um Verwacklungen zu reduzieren. Mechanische Bildstabilisierung verwendet hingegen bewegliche Komponenten innerhalb der Kamera, um Verwacklungen auszugleichen. Digitale Bildstabilisierung ist eine Software-basierte Lösung, die das Bild auf elektronischem Wege stabilisiert.
Moderne Kameras bieten oft eine Kombination aus diesen Arten der Bildstabilisierung. Zusätzlich gibt es auch spezielle Funktionen wie Dual-IS, bei der sowohl optische als auch mechanische Bildstabilisierung eingesetzt wird, um eine noch effektivere Stabilisierung zu erreichen.
Letztendlich hängt die Wahl der Bildstabilisierung von den individuellen Bedürfnissen der Fotografinnen und Fotografen ab, einschließlich der Art der Fotografie, die er oder sie betreiben möchte. Ein Fotograf, der sich auf Nachtaufnahmen und Landschaftsfotografie spezialisiert hat, könnte eine Kamera mit optischer Bildstabilisierung wie bei der Sony Cyber-Shot RX10 IV bevorzugen, während ein Fotograf, der schnelle Action-Motive fotografiert, möglicherweise eine Kamera mit mechanischer Bildstabilisierung beziehungsweise dualem Bildstabilisator wie bei der Panasonic Lumix DC-FZ1000 II bevorzugt.
Videoaufnahme
Für Nutzerinnen und Nutzer, die die Kamera auch für Videos benutzen wollen, ist auch die Videoqualität von Bedeutung. Moderne Bridgekameras bieten in der Regel eine Vielzahl von Einstellungen für die Videoaufnahme, darunter verschiedene Auflösungen, Bildraten und Bitraten. Die meisten Modelle bieten 4K-Auflösung bei 30 Bildern pro Sekunde. Die Sony Cyber-Shot RX10 IV bietet auch eine Slow-Motion-Funktion mit bis zu 1000 Bildern pro Sekunde bei einer geringeren Auflösung.
Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeit bei Bridgekameras kann je nach Modell und Hersteller stark variieren. Im Allgemeinen bieten Bridgekameras eine Akkulaufzeit von etwa 200 bis 500 Aufnahmen pro Ladung. Es gibt jedoch auch Kameras mit einer noch längeren oder kürzeren Akkulaufzeit, je nachdem, welche Funktionen die Kamera bietet und wie stark der Akku belastet wird.
Größe und Gewicht
Die Größe und das Gewicht einer Bridgekamera können bei der Auswahl eine wichtige Rolle spielen. Eine kompaktere und leichtere Kamera ist einfacher zu transportieren und kann bequemer bei längeren Aufnahmen gehalten werden. Eine größere und schwerere Kamera kann jedoch oft mehr Funktionen und einen größeren Zoombereich bieten.
Ein Beispiel für eine besonders kleine und leichte Bridgekamera ist die Kodak AZ422 Pixpro Astro. Diese Kamera ist sehr kompakt und wiegt nur 444 Gramm, was sie zu einer idealen Kamera für Reisen und den täglichen Gebrauch macht.
Ein Beispiel für eine besonders große und schwere Bridgekamera ist die Sony Cyber-Shot RX10 IV. Diese Kamera wiegt über 1,1 Kilogramm und ist aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts besser für den Einsatz auf Stativen oder für professionelle Zwecke geeignet.
Kosten
Die Preisspanne bei Bridgekameras ist ziemlich breit und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Bildqualität, dem Zoom-Bereich, der Ausstattung und den zusätzlichen Funktionen. Im Allgemeinen beginnt die Preisspanne bei etwa 250 Euro und kann bis zu 1.500 Euro oder mehr reichen wie bei der Sony Cyber-Shot DSC-RX10 IV.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ein höherer Preis nicht immer mit einer besseren Qualität einhergeht. Es gibt viele erschwingliche Bridgekameras, die eine gute Bildqualität und Funktionen bieten. In der Regel kann man ab einem Preis von etwa 300 bis 400 Euro eine gute Bridgekamera erwerben, die über ausreichende Funktionen und eine anständige Bildqualität verfügt. Ein Beispiel ist der Testsieger bei Stiftung Warentest (06/2022), die Panasonic Lumix DC-FZ82.
Bekannte Hersteller
Die bekannten Hersteller von Kameras, wie Sony und Canon, haben auch Bridgekameras im Sortiment. Erfolgreich in Bridgekamera-Tests ist daneben auch Panasonic mit der Panasonic DC-FZ1000 II, Testsieger im Bridgekamera-Test bei Computer Bild (15/2022), und der Panasonic Lumix DC-FZ82, Testsieger bei Stiftung Warentest (06/2022).
Bridgekamera-Tests: Das sind die Testsieger
Panasonic DC-FZ1000 II: Testsieger bei Computer Bild (15/2022)
Die Panasonic DC-FZ1000 II ist eine Bridgekamera mit einem guten Sucher und einer schnellen Reaktionszeit, die auch bei schnellen Aufnahmen und anspruchsvollen Lichtverhältnissen eine gute Leistung bietet. Allerdings ist das Gehäuse der Kamera recht wuchtig und groß, was sie schwerer und schwieriger zu transportieren machen kann.
Note von Computer Bild: 2,0
Vorteile:
- Guter Sucher
- Reagiert zügig
- 16-fach Zoom
- Fotoqualität überzeugt
- Gute Videos
Nachteile:
- Wuchtiges Gehäuse
- Große Abmessungen
Panasonic Lumix DC-FZ82: Testsieger bei Stiftung Warentest (06/2022)
Die Panasonic Lumix DC-FZ82 ist eine erschwingliche Bridgekamera mit einem 60-fachen Zoomobjektiv und einer guten Handhabung. Besonders hervorzuheben ist die 4K-Videoqualität, die eine hohe Auflösung und Detailgenauigkeit ermöglicht. Allerdings hat die Kamera aufgrund ihres Alters und ihrer begrenzten Sensorgröße Schwierigkeiten bei schlechten Lichtverhältnissen, was zu einem erhöhten Rauschen und einer geringeren Bildqualität führen kann.
Note von Stiftung Warentest: 2,3
Vorteile:
- Video
- Handhabung
Nachteile:
- Möglicherweise etwas veraltet
- Bildqualität nimmt mit weniger Licht ab
Die wichtigsten Fragen und Antworten in Kürze
Wie ist die Bildqualität der Bridgekamera?
Die Bildqualität ist ein entscheidender Faktor bei der Auswahl einer Bridgekamera. Es ist wichtig, auf die Auflösung des Sensors und die Größe des Bildsensors zu achten, da sie die Qualität des Bildes beeinflussen. Es ist auch empfehlenswert, Testberichte und Kundenbewertungen zu lesen, um eine Vorstellung von der Bildqualität zu erhalten.
Wie ist die Bedienung und Nutzerfreundlichkeit der Bridgekamera?
Es ist wichtig, eine Bridgekamera zu wählen, die leicht zu bedienen ist und die richtigen Funktionen für die Bedürfnisse der Fotograf:innen bietet. Es ist auch ratsam, auf das Gewicht und die Größe der Kamera zu achten, da dies Auswirkung auf den Komfort und die Handhabung hat.
Wie ist die Videoaufnahmequalität der Bridgekamera?
Moderne Bridgekameras bieten in der Regel eine Vielzahl von Einstellungen für die Videoaufnahme, darunter verschiedene Auflösungen, Bildraten und Bitraten. Es ist wichtig, nach einer Kamera mit der gewünschten Videoqualität und -funktionen zu suchen, je nach den Anforderungen der Fotograf:innen an die Videografie.
Kann man bei Bridgekameras das Objektiv wechseln?
Im Gegensatz zu Spiegelreflexkameras und Systemkameras, lassen sich bei Bridgekameras die Objektive nicht wechseln. Sie richten sich also vor allem an Hobbyfotografinnen und Hobbyfotografen Das verbaute Objektiv bieten meistens eine hohe Flexibilität bei kompakter Bauweise, wodurch Bridgekameras auch für Reisen praktisch sind.
Welche Bridgekamera macht die besten Bilder?
Eine generelle Aussage ist nur schwer zu tätigen. Der Testsieger im Bridgekameratest bei Computer Bild (15/2022), die Panasonic DC-FZ1000 II ist auf jeden Fall eine gute Option für fast alle Ansprüche.
Warum eine Bridgekamera?
Die neuen Handykameras haben häufig eine hohe Megapixelzahl. Bridgekameras bieten aber in der Regel deutlich mehr Funktionen und sind für Hobbyfotograf:innen noch die besser Option.
Was kostet eine Bridgekamera?
Der Preis von Bridgekameras hängt stark von der Anzahl an Funktionen und dem verbauten Objektiv ab. Solide Einsteigermodelle wie die Panasonic Lumix DC-FZ82 sind bereits für unter 300 Euro zu erwerben. Für professionellere Geräte wie die Sony Cyber-Shot DSC-RX10 IV können Nutzerinnen und Nutzer auch mal gut und gerne über 1500 Euro auslegen.
Welche Alternativen gibt es zur Bridgekamera?
Für mehr Möglichkeiten und mehr persönlichen Einfluss auf die Fotos sind Systemkameras und Spiegelreflexkameras geeignet. Für ähnliche Fotoqualität in kompaktere Form eignen sich vor allem Kompaktkameras als Alternative.