Kompaktkameras Vergleich, Tests und Testsieger

Bestenliste für Kompaktkameras

Die Sortierung der Bestenliste berücksichtigt die Testergebnisse der Fachpresse, Kundenmeinungen sowie die Beliebtheit für 6.793 Kompaktkameras.

Unsere Testsieger.de-Note setzt sich zusammen aus Testberichten (75% Gewichtung) und Kundenbewertungen (25% ab 100 Bewertungen).

Finde jetzt die besten Kompaktkameras!

Testberichte für Kompaktkameras



Ausgabe 01/2014

Stiftung Warentest vergleicht 13 edle Kompaktkameras

Im aktuellen Test der Stiftung Warentest, bei dem 13 hochwertige Kompaktkameras unter die Lupe genommen wurden, schnitt die Nikon Coolpix A mit einer Festbrennweite am besten ab. Besonders die geschossenen Fotos und der sehr gute Monitor konnten die Tester überzeugen. Bei den Kompaktkameras mit Zoomobjektiv errang die Sony CyberShot DSC-RX 100 II den Siegespreis. Bei ihr stachen ebenso die Abbilungsleistung und auch der Sucher heraus.



Ausgabe 01/2019

Die ComputerBild vergleicht 6 Kompaktkameras

Vorbei die Zeiten, in denen Kompaktkameras ein Schattendasein im Discount-Sektor führten. Unter dem Druck stetig optimierter Smartphone-Kameras produzierten Canon, Panasonic & Co. auch immer bessere Fotokästen im Kleinformat, die sich zum Teil sogar mit DSLRs messen können. Testsieger wurde in der Januar-Ausgabe des Jahres 2019 die Sony Cybershot Rx100 VI, dicht gefolgt von der Kompaktknippse Canon PowerShot G1 X Mark III, die sich sogar auf Augenhöhe mit größeren Spiegelreflex- und Systemkameras bewegte. Auf Platz drei positionierte sich die Panasonic Lumix LX15 mit schnellem Autofokus und einer überzeugenden Bildqualität.



Ausgabe 15/2018

ComputerBild vergleicht vier Kompaktkameras

Die ComputerBild testet und vergleicht vier Kompaktkameras verschiedener Hersteller. Auf dem ersten Platz und somit als Testsieger geht die Panasonic Lumuix FZ2000 hervor. Diese besitzt eine hohe Bildqualität, einen schnellen Autofokus und einen hellen Sucher. Auf dem zweiten Platz liegt die Canon Powershot G1 X Mark III. Den dritten Platz und als "Preis-Leistungssieger" ausgezeichnet, belegt die Panasonic Lumix TZ91. Diese liefert Videos in 4K-Qualität und ist trotzdem die kleinste Kamera im Test.



Ausgabe 08/2018

fotoMagazin vergleicht 4 Kameras

Das fotoMagazin nimmt vier Kameras in Sachen Bildqualität, Geschwindigkeit, Ausstattung sowie Bedienung genauer unter die Lupe. Auf dem ersten Platz thronen die Sony RX100 VI und die Sony RX100 V. Beide Geräte überzeugen aufgrund ihrer guten Bildqualität und ihrer Geschwindigkeit. Dahinter reihen sich die Panasonic Lumix TZ202 und die Sony RX100 IV ein. Beide Kameras besitzen eine gute Ausstattung und sind leicht bedienbar.



Ausgabe 05/2018

MacLife vergleicht die iPhone-X-Kamera mit der Sony RX100V

Das Apple-Magazin MacLife vergleicht in seiner Mai-Ausgabe von 2018 die Performance der iPhone-X-Kamera mit der Bildleistung der Digitalkamera Sony RX100V. Letztere ist besser und vielseitiger, das Apple-Smartphone aber handlicher. Aber: Wer den Weg in die anspruchsvolle sucht, ist mit einer Systemkamera oder gar einer DSLR besser beraten.



Ausgabe 06/2018

fotoMagazin vergleicht 6 Kompaktkameras

Das fotoMagazin vergleicht sechs Kompaktkameras in den Kategorien Bildqualität, Geschwindigkeit, Ausstattung und Bedienung. Den ersten Platz belegt die Sony RX100 V, welche vor allem aufgrund ihrer sehr guten Geschwindigkeit punkten kann. Knapp dahinter reiht sich ein Quintett ein. Die Canon PS G1 X Mark III, die Fujifilm X100F, die Panasonic Lumix LX 15, die Panasonic Lumix LX 100 sowie die RX100 IV von Sony. Alle fünf besitzen eine gute Bildqualität sowie eine sehr gute Geschwindigkeit.



Ausgabe 03/2018

Fotomagazin vergleicht 6 Kompaktkameras

Das fotoMagazin nimmt sechs Kompaktkameras in den Kategorien Bildqualität, Geschwindigkeit, Ausstattung sowie Bedienung genauer unter die Lupe. Den ersten Platz sichert sich hierbei die Sony RX100 V, welche in Sachen Geschwindigkeit den besten Eindruck hinterlässt. Mit der PowerShot G1 X Mark III von Canon, der Panasonic Lumix LX100 und der Sony RX100 IV teilen sich gleich drei Geräte den zweiten Platz. Alle drei Geräte hinterlassen in der Kategorie Bildqualität einen guten Eindruck.



Ausgabe 11/2017

Panasonic Lumix TZ91 vs. Canon Powershot SX730 HS

Das Magazin Audio Video Foto Bild vergleicht zwei Kompaktkameras. Im direkten Vergleich treten die Panasonic Lumix TZ91 und die Canon Powershot SX730 HS gegeneinander an. Über den Platz an der Sonne darf sich die Kamera aus dem Hause Panasonic freuen. Sie überzeugt die Redakteure durch die gute Bildqualität mit vielen Details. Zudem geht die Bedienung sehr einfach von der Hand. Die Canon Powershot kann ebenfalls durch die Bildqualität punkten, muss sich aber deutlich mit dem zweiten Platz begnügen.



Ausgabe 12/2017

Stiftung Warentest vergleicht drei hochwertige Kompaktkameras mit Festbrennweite

Stiftung Warentest vergleicht drei hochwertige Kompaktkameras mit Festbrennweiten-Objektiv. Die Modelle schneideten in den vergangenen Tests der Zeitschrift allesamt mit "gut" ab. In den Einzelwertungen für Bild, Video, Sucher und Monitor sowie Handhabung gibt es jedoch feine Unterschiede. Mit dem lichtstärksten Objektiv und dem größten Bildsensor schnappt sich die Fujifilm X100F den Testsieg. Dahinter reiht dich die Sony Cyber-shot DSC-RX1R II, die auch in Sachen Videoaufnahme punktet. Die Fujifilm X70 erhält auf dem dritten Platz immer noch eine gute Endnote, obwohl sie schwächen bei den Videofunktionen zeigt.



Ausgabe 05/2017

5 Kompaktkameras im Vergleich

Die Redakteure vom stuff.tv Magazin testen 5 Kompaktkameras. Den Test kann die Sony RX100 MkV für sich entscheiden. Den zweiten Platz teilen sich die Fujifilm X70 und die Panasonic Lumix TZ100.

Kaufberatung für Kompaktkameras


Bei den Digitalkameras unterscheidet man im Wesentlichen zwischen Kompaktkamera und Spiegelreflexkamera. Die Kompaktkamera ist leichter, kleiner und preiswerter, ihre Handlichkeit geht jedoch mit einer schwächeren Optik sowie geringerem Funktionsumfang einher. Auch die Zubehör-Auswahl ist meist geringer.

Sensor, Megapixel und Bildqualität

Megapixel bedeutet übersetzt: Millionen Bildpunkte, gibt also die Auflösung der Bilder an. Je höher die Auflösung ist, also je mehr Bildpunkte die Fotos aufweisen, desto stärker können die Bilder anschließend vergrößert werden, ohne an Qualität zu verlieren. Bilder mit einer hohen Auflösung sind zudem um einiges detailreicher. 12 Megapixel reichen meist vollkommen aus, um Abzüge im Poster-Format erstellen zu können. Für die Bildqualität ist jedoch nicht allein die Megapixelzahl der Kamera entscheidend. Ebenso spielen Lichtempfindlichkeit und Sensor eine große Rolle. Die Sensorgröße muss zur Pixelanzahl passen. Ein 2,3 Zoll großer Sensor bringt 12 Megapixel gut unter, bei 16 Megapixeln leidet die Qualität der Bilder. Bildrauschen ist dann vorprogrammiert und die Farben wirken weniger kräftig. Teure Modelle wie die Sony RX100-Reihe verfügen über einen 1-Zoll großen Sensor bei 20,1 Megapixel in der Sony CyberShot DSC-RX100 V - damit lassen sich auch bei schlechteren Lichtverhältnissen gute Aufnahmen realisieren.

Ausstattung, Zoom und Akku

Nur ein optischer Zoom bringt eine tatsächliche Vergrößerung des Motivs mit sich. Die Vergrößerung wird dabei durch die Linse erreicht – das Bild behält seine Auflösung und Qualität. Ein digitaler Zoom wir durch Berechnungen im Bildprozessor erreicht und bedeutet immer eine Verschlechterung der Bildqualität. Wer eine kleine Digitalkamera mit großer Auflösung nutzt und lediglich Schnappschüsse in normaler Größe machen möchte, für den reicht ein guter, digitaler Zoom meist aus. Digitalkameras verfügen über viele nützliche Extras. Eine Gesichtserkennung hilft zum Beispiel, besonders wirkungsvolle Portraits zu machen. Eine Lacherkennung nimmt das Portrait genau im richtigen Moment auf, wenn die fotografierte Person lächelt. Zahlreiche Motivprogramme machen Fotos mit verschiedenen Stilelementen und stellen sich auf die konkreten Lichtverhältnisse ein. Am wichtigsten bei Kompaktkameras ist jedoch eine gute Automatik, die das Motiv analysiert und automatisch den passenden Modus wählt. So kann der Fotograf ohne große Voreinstellungen gute Aufnahmen erzielen. Noch immer gibt es zahlreiche batteriebetriebene Kameras. Diese Modelle haben einen entscheidenden Vorteil: Geht ihnen die Puste aus, sind sie im Handumdrehen wieder einsatzbereit. Akkubetriebene Kameras sind umweltfreundlicher, müssen aber immer wieder an die Steckdose – es sei denn, der Nutzer verfügt über Ersatzakkus.

Bildstabilisator

Für unverwackelte, scharfe Bilder aus der Hand sorgen Bildstabilisatoren. Die Hersteller verwenden hier jedoch sehr unterschiedliche Techniken. Als Faustregel gilt, dass ein mechanischer Stabilisator im Allgemeinen bessere Ergebnisse liefert als digitale Varianten. Bei mechanischen Techniken sind der Sensor, die Linse oder andere Teile der Kamera beweglich gelagert und gleichen die Bewegungen der Kamera aus. Die digitalen Bildstabilisator-Techniken unterscheiden sich von Hersteller zu Hersteller. Zum Beispiel finden sich Techniken, die bei stärkeren Bewegungen der Kamera die Iso-Empfindlichkeit erhöhen und die Verschlusszeiten verkürzen. Das führt meist zu Bildrauschen. Andere Kameras machen schnelle Serienbilder und errechnen daraus ein scharfes Bild, was dann jedoch zu einer unnatürlichen Farbgebung führen kann.