4 Systemkameras im Test
Platz
Testergebnisse
Testnote
Preisvergleich
Sony Alpha 6000 Gehäuse silber
Im Serienbildmodus schaufelt sie zehn Bilder pro Sekunde auf die Speicherkarte, und mit einer Auslöseverzögerung von 0,18 Sekunden lässt sie die Konkurrenz klar hinter sich... Etwas übersättigte Rottöne, schriller Ton und Störgeräusche beim Zoomen lassen die Sony bei Videoaufnahmen dagegen nur knapp an einem „befriedigend“ vorbeirutschen.
Samsung NX30
Die 20-Megapixel*-Fotos der NX30 glänzten im Labortest, im Sichttest kamen die nachgeschärften Fotos nicht so gut weg. Beim Filmen zeigt die NX30 kaum Schwächen, auch die Bedienung gefällt: Das kleine Drehrad auf der Oberseite erlaubt den schnellen Wechsel zwischen Einzel- und Serienbildmodus sowie der Timer-Funktion und einer Belichtungsreihe.
Panasonic Lumix DMC-GX7 Gehäuse schwarz
Mit ihrem vergleichsweise großen Gehäuse und dem Griffwulst liegt die GX7 gut in der Hand. Über dem klappbaren Touchscreen gewährt auch ein nach oben kippbarer elektronischer Sucher den Blick aufs Motiv. Das Okular ist aber sehr klein, weshalb beim Durchschauen viel Umgebungslicht ins Auge fällt.
Olympus OM-D E-M10 Systemkamera (16 Megapixel, Live MOS Sensor, True Pic VII Prozessor, Fast-AF System, 3-Achsen VCM Bildstabilisator, Sucher, Full-HD, HDR) nur Gehäuse silber
Die zwei Einstellräder auf der Oberseite sind zwar griffgünstig positioniert, aber leider zu leichtgängig: Nach einer leichten Berührung ist die Belichtung allzu schnell versehentlich verstellt...Zudem ist Geduld beim Zoomen nötig, denn der Motorzoom des
kompakten Kit-Objektivs ist sehr langsam. Der elektronische Sucher ist klein und stellt Farben etwas kühl dar.