Smartphones im Vergleich
Hier findest du die besten Smartphones: Unser Testsieger Score vereint Tests, Bewertungen und Beliebtheit
Vergleich fΓΌr Smartphones
Kundenbewertungen | ||||||||||||||||||||
Kundenbewertungen | ||||||||||||||||||||
BildschirmgrΓΆΓe | ||||||||||||||||||||
BildschirmgrΓΆΓe | 6,8 Zoll / 17,272 cm | 6,7Β Zoll | 6,1 Zoll | 6,1 Zoll | 6,9 Zoll | 6,8 Zoll | 6,1 Zoll | 6,7 Zoll / 17,018 cm | 6,7 Zoll / 17,018 cm | 6,7 Zoll / 17,018 cm | 6,1 Zoll | 6,3 Zoll | 6,1 Zoll | 6,1 Zoll | 6,2 Zoll / 15,748 cm | 6,7Β Zoll | 7,6 Zoll / 19,304 cm | 6,1 Zoll | 6,2 Zoll / 15,748 cm | 6,1Β Zoll |
AuflΓΆsung | ||||||||||||||||||||
AuflΓΆsung | 3.120 x 1.440 Pixel / Quad HD | 2796 x 1290Β Pixel | 2556 x 1179Β Pixel | 2532 x 1170 Pixel | 2796 x 1290 Pixel | 3088 x 1440 Pixel | 2340 x 1080 Pixel | 3.120 x 1.440 Pixel / Quad HD | 2.992 x 1.344 Pixel / Full HD | 2.640 x 1.080 Pixel / Full HD | 2556 x 1179Β Pixel | 2796 x 1290 Pixel | 2532 x 1170Β Pixel | 1792 x 828 Pixel | 2.340 x 1.080 Pixel / Full HD | 2796 x 1290Β Pixel | 2.160 x 1.856 Pixel / Full HD | 2556 x 1179 Pixel | 2.400 x 1.080 Pixel / Full HD | 2400 x 1080Β Pixel |
Display-Technologie | ||||||||||||||||||||
Display-Technologie | AMOLED | OLED | OLED | SuperΒ Retina XDR, OLED | OLED | Dynamic AMOLED | Dynamic AMOLED | AMOLED | OLED | AMOLED | OLED | OLED | OLED | Liquid Retina HD | AMOLED | OLED | AMOLED | OLED | OLED | OLED |
Farbe | ||||||||||||||||||||
Farbe | schwarz | titan blau | titan weiss | schwarz | Schwarz | schwarz | schwarz | schwarz | blau | blau | schwarz | Schwarz | schwarz | schwarz | schwarz | blau | blau | schwarz | schwarz | schwarz |
Bildwiederholfrequenz | ||||||||||||||||||||
Bildwiederholfrequenz | 120 Hz | 120 Hz | 120 Hz | 60Β Hz | 120 | 120 Hz | 120 Hz | 120 Hz | 120 Hz | 120 Hz | 60 Hz | 120 | 60Β Hz | 60 Hz | 120 Hz | 60 Hz | 120 Hz | 60 | 120 Hz | 90 Hz |
Interner Speicher | ||||||||||||||||||||
Interner Speicher | 512 GB | 512 GB | 128 GB | 128 GB | 256 GB | 256 GB | 128 GB | 256 GB | 128 GB | 256 GB | 128 GB | 128 GB | 128 GB | 64 GB | 256 GB | 128 GB | 512 GB | 128 GB | 128 GB | 128 GB |
Preis | ||||||||||||||||||||
Preis | 1.029,99Β β¬ | 1.299,00Β β¬ | 969,99Β β¬ | 527,66Β β¬ | 1.448,90Β β¬ | 789,00Β β¬ | 509,90Β β¬ | 789,00Β β¬ | 653,96Β β¬ | 688,00Β β¬ | 769,00Β β¬ | 1.168,99Β β¬ | 679,00Β β¬ | 339,00Β β¬ | 689,00Β β¬ | 889,00Β β¬ | 1.355,00Β β¬ | 875,00Β β¬ | 494,00Β β¬ | 328,88Β β¬ |
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Kaufberatung fΓΌr Smartphones
Inhaltsverzeichnis
- Das Wichtigste zu Smartphones in Kurzform
- Was muss ich beim Display beachten?
- Die Hardware eines Smartphones im Detail
- Betriebssystem: Android oder iOS?
- Akku: Laufzeit und Laden
- Was gibt es bei der Smartphone-Kamera zu beachten
- Welche AnschlΓΌsse sollte mein Smartphone haben?
- Mobilfunk: Mit oder ohne Vertrag?
- Welches Smartphone passt zu mir?
Das Wichtigste zu Smartphones in Kurzform
- GΓΌnstige Smartphones sind bereits ab 100 Euro erhΓ€ltlich
- FΓΌr High-End-Modelle mΓΌssen Nutzerinnen und Nutzer knapp 1.000 Euro bezahlen
- Gute Handy-Kameras kΓΆnnen teilweise schon Systemkamera- oder Spiegelreflexkamera-Niveau erreichen
- Das schnelle Laden steht derzeit im Fokus: Teilweise lassen sich Smartphones bereits in unter 30 Minuten voll aufladen
- Falt-Smartphones mit knickbarem Display stellen die nΓ€chste Revolution dar. Die Technik steckt jedoch noch in den Kinderschuhen und ist noch sehr teuer
Was muss ich beim Display beachten?
Displaytechnologie: AMOLED oder IPS?
Die beiden wichtigsten Display-Technologien sind IPS und AMOLED. IPS-TouchscreensΒ benΓΆtigen zwingend eine Hintergrundbeleuchtung. Dadurch sind sie in der Regel etwas dicker in der Bauweise und haben einen hΓΆheren Stromverbrauch. Vor allem WeiΓtΓΆne stellen die LCD-Bildschirme sehr satt dar. Auch der Kontrast und die Helligkeit sind heutzutage fast aufΒ AMOLED-Niveau.
Trotz der hΓΆheren Produktionskosten im Vergleich zur LCD-Technologie setzen sich AMOLED-Displays auf dem Smartphone-Markt immer weiter durch. Ein GroΓteil der GerΓ€te selbst im Einsteiger-Bereich kommt mit der Technik. Dabei handelt es sich also um eine Unterart der OLED-Displays. Die einzelnen Pixel kΓΆnnen hier selbst leuchten und benΓΆtigen keine Hintergrundbeleuchtung mehr. Durch die selbstleuchtenden Bildpunkte ΓΌberzeugen AMOLED-Bildschirme durch einen hervorragenden Kontrast und eine satte Farbdarstellung. AuΓerdem benΓΆtigen Sie weniger Energie und schonen damit den Akku.
Bei Apple-GerΓ€ten kommen sogenannte Retina-Displays zum Einsatz, diese basieren jedoch ebenfalls auf der OLED-Technologie.
Vor- und Nachteile von AMOLED-Displays
Vorteile:
- Keine Hintergrundbeleuchtung nΓΆtig
- Geringerer Stromverbrauch
- Hervorragende Schwarzwerte
- Satter Kontrast
- Reaktionsschneller als ein LCD-Touchscreen
Nachteile:
- HΓΆhere Produktionskosten
- Farben teilweise nicht natΓΌrlich
Bildschirmdiagonale
Der Trend geht ganz klar zu grΓΆΓeren Bildschirmen, allerdings hat sich die Diagonale zwischen 6 und 6,5 Zoll eingependelt. Dieses Format stellt einen guten Kompromiss zwischen guter Lesbarkeit und Formfaktor dar. Die GerΓ€te lassen sich in der Regel noch gut mit einer Hand bedienen und passen auch problemlos in die Hosentasche.
Einzig Falt-Smartphones kommen noch darΓΌber, haben aber natΓΌrlich den Vorteil, dass Nutzerinnen und Nutzer sie kompakt zusammenklappen kΓΆnnen. Die kleinsten Handys besitzen eine Bildschirmdiagonale von circa 4 bis 4,5 Zoll.
DisplayauflΓΆsung
Im Mittelklasse-Bereich ist Full HD (1.920 x 1.080 Pixel) Standard, allerdings sind hier auch schΓΆn hΓΆhere AuflΓΆsungen zu finden. Bei den Flaggschiffen ging der Trend in den letzten Jahren immer weiter nach oben. Teilweise konnten die GerΓ€te schon in 4K (3.840 x 2.160 Pixeln) auflΓΆsen. Aufgrund der niedrigen BildschirmauflΓΆsung ist es jedoch fraglich, ob die hohen Zahlen ΓΌberhaupt noch einen Mehrwert bieten. Deshalb sind die Hersteller teilweise auch wieder etwas zurΓΌckgerudert. 2.560 x 1.440 ist hier jedoch der absolute Mindeststandard.
Wie hoch die AuflΓΆsung sein sollte, hΓ€ngt auch immer mit der Bildschirmdiagonale zusammen. Hier gibt die Pixeldichte einen guten Hinweis, die mit der Einheit ppi (pixel per inch) angegeben wird. Dieser berechnet sich aus AuflΓΆsung und Diagonale und sollte fΓΌr eine klare Darstellung mindestens den Wert von 350 ppi haben. Top-Smartphones liegen meistens bei einem Wert zwischen 400 und 500 ppi.
BlickwinkelstabilitΓ€t und Helligkeit
Ebenfalls eine wichtige Rolle spielt die BlickwinkelstabilitΓ€t. Dieser Begriff bezeichnet den Winkel, unter dem der Nutzer den Bildschirm noch komfortabel betrachten kann.
ZusΓ€tzlich sollten Smartphones ein ausreichend helles Display besitzen, um auch bei starker Sonneneinstrahlung gut lesbar zu sein. Die Angabe der Helligkeit erfolgt in Candela pro Quadratmeter. 200 bis 250 Candela genΓΌgen fΓΌr eine gute Lesbarkeit in InnenrΓ€umen, blendendem Sonnenlicht ist jedoch nur mit mindestens dem doppelten Wert beizukommen.
Bildwiederholungsrate
Die Bildwiederholungsrate in Hertz gibt an, wie hΓ€ufig das Display aktualisiert wird, bis das nΓ€chste Standbild angezeigt wird. Bei einer Rate von 120 Hertz wird das Bild also 120-mal in der Sekunde aktualisiert. Dementsprechend bedeutet ein hΓΆherer Wert in der Regel auch eine flΓΌssigere Darstellung, was vor allem der Bedienung zugutekommt.
Lange Zeit galten 60 Hertz als Standard, mittlerweile sind jedoch auch Displays mit 120 Hertz erhΓ€ltlich. Gerade im Flaggschiff-Bereich sind 120 Hertz eigentlich ein Muss. Bei Mittelklasse-Smartphones kommen hΓ€ufig 90 Hertz zum Einsatz, es sind aber auch 120 Hertz mΓΆglich. TatsΓ€chlich macht der Wert einen hohen Unterschied. Wer einmal ein Telefon mit 90 oder 120 Hertz bedient hat, mΓΆchte in der Regel nicht mehr zurΓΌckwechseln.
Die Hardware eines Smartphones im Detail
Prozessor
AbhΓ€ngig vom Modell verfΓΌgt ein GerΓ€t ΓΌber einen Prozessor (CPU) mit einer mal hΓΆheren, mal geringeren Anzahl von Kernen. Einsteiger-Smartphones verfΓΌgen hΓ€ufig ΓΌber Dual-Core-Prozessoren (2 Kerne), im Mittelklasse-Segment sollte ein Smartphone mindestens eine Quad-Core-CPU (4 Kerne) besitzen. Flaggschiff-Handys kommen standardmΓ€Γig mit einem Octa-Core-Prozessor (8 Kerne).
Neben der reinen Anzahl an Kernen ist vor allem die Taktfrequenz entscheidend. Je hΓΆher die Taktung der Kerne, desto besser fΓ€llt die Leistung letzten Endes aus. Umgekehrt bedeutet eine geringere Taktrate zwar weniger Geschwindigkeit. In der Konsequenz zieht dies aber auch einen geringeren Stromverbrauch nach sich, was wiederum den Akku schont.
Der bekannteste Prozessor-Hersteller ist sicherlich Qualcomm. Die CPUs der Snapdragon-Reihe kommen in einem GroΓteil der Android-Smartphones in allen Preisklassen zum Einsatz. Auch Apple verwendet eine eigene CPU in seinen iPhones. Im aktuellen Apple iPhone 15 5G werkelt etwa die Apple-A16-Bionic-CPU.
Dabei ist es fΓΌr die meisten Nutzerinnen und Nutzer aber weniger entscheidend, welcher Prozessor nun genau verbaut ist. Gerade bei High-End-Smartphones ist die Performance in der Regel sehr gut und gerade alltΓ€gliche Aufgaben wie das Surfen im Netz oder die Navigation durch die MenΓΌs klappt sehr flΓΌssig und ohne LeistungseinbrΓΌche. Aber auch fΓΌr das Spielen Hardware-hungriger Games reichen die Geschwindigkeitsreserven so gut wie immer problemlos aus.
Eine flΓΌssige Bedienung ist auch bei einem Mittel- und Einsteiger-Smartphone die Regel, doch gerade im Gaming-Segment zeigen sich groΓe Unterschiede. WΓ€hrend mit einem Mittelklasse-GerΓ€t die meisten Spiele noch gut laufen sollten, haben gΓΌnstigere Handys hier hΓ€ufig Probleme. Gelegenheitsspieler kΓΆnnen mit Games wie Angry Birds aber trotzdem SpaΓ haben.
Arbeitsspeicher (RAM)
Der Prozessor wird vom Arbeitsspeicher unterstΓΌtzt. Gerade fΓΌr parallel laufende Anwendungen, aber auch insgesamt fΓΌr eine flΓΌssige Performance ist der Arbeitsspeicher sehr wichtig. Vor allem fΓΌr flΓΌssiges Gaming ist der verbaute Arbeitsspeicher entscheidend.
Top-Modelle wie das Samsung Galaxy S23 Ultra haben fast immer 12 Gigabyte. Einsteiger-GerΓ€te sollten mindestens ΓΌber 2 Gigabyte RAM verfΓΌgen, besser sind 4. Hier kann es zu Mikro- oder auch grΓΆΓeren Rucklern beim Scrollen durch die MenΓΌs kommen. Im Mittelklasse-Segment wieΒ beim "gut" bewerteten Xiaomi 12T 5G sind 6 bis 8 Gigabyte RAM Standard.
Interner Speicher
Der interne Speicher gibt an, wieviele Apps oder Dateien Nutzerinnen und Nutzer auf dem Smartphone speichern kΓΆnnen. Top-Modelle haben hΓ€ufig einen internen Speicher von 256 Gigabyte, sehr hΓ€ufig sind aber auch schon Varianten mit 512 Gigabyte wie das Samsung Galaxy S22 Ultra 5G erhΓ€ltlich. Auch 1 Terabyte ist mΓΆglich. Die meisten Hersteller bieten ihre Modelle auch mit unterschiedlichen SpeichergrΓΆΓen an. Der Preisunterschied betrΓ€gt zwischen 50 und 100 Euro fΓΌr die doppelte KapazitΓ€t.
Im Mittelklasse-Segment liegt der Speicherplatz in der Regel bei 128 oder 256 Gigabyte. Einsteiger-Smartphones sollten mindestens 64 Gigabyte internen Speicher besitzen. Es sind aber auch 128 Gigabyte wie beim "gut" bewertetenΒ Honor X7 mΓΆglich. Allerdings steht nie der komplette Speicher zur VerfΓΌgung, ein gewisser Teil ist bereits durch das Betriebssystem oder andere vorinstallierte Software belegt.
Gerade bei den gΓΌnstigen Handys kΓΆnnen Nutzerinnen und Nutzer schnell an ihre Grenzen stoΓen. Hier bieten sich GerΓ€te mit integrieren MicroSD-Karten-Slot an. Γber die kompakten Speicherkarten lΓ€sst sich der interne Speicher teils erheblich erweitern. Allerdings ist der Schacht nicht Standard. Viele Hersteller bieten Ihren Kundinnen und Kunden den Luxus zwar an, viele rationalisieren den Slot aber auch weg. Gerade im Flaggschiff-Bereich sollte man genau auf die Produktdetails achten, wenn man Wert auf das Feature legt.
Betriebssystem: Android oder iOS?
Die Wahl des Betriebssystems ist ein wichtiger erster Schritt bei der Wahl des passenden Produkts. Die Platzhirsche in diesem Bereich sind iOS von Apple sowie Android vom Suchmaschinenunternehmen Google.
Vor- und Nachteile von Apple iOS?
Pro:
- Hard- und Software bei iPhones sind perfekt aufeinander abgestimmt
- iOS gilt als sehr intuitiv und ermΓΆglicht zΓΌgige Updates
- iOS ist insgesamt sehr sicher und hat ein hochwertiges Anwendungsangebot
- iPhones werden in der Regel 4 bis 5 Jahre mit neuen Versionen und Sicherheitsupdates beliefert
Contra:
- Die OberflΓ€che von iOS ist weniger anpassungsfΓ€hig als bei anderen Betriebssystemen
Vor- und Nachteile von Android?
Pro:
- Android ist ein freies Betriebssystem, das von vielen Herstellern lizenziert wird.
- Es gibt eine groΓe Auswahl an unterschiedlichen Modellen und Herstellern.
- Die OberflΓ€che kann individuell angepasst werden.
- Es gibt zahlreiche Apps und Widgets, die auf das Betriebssystem abgestimmt sind.
- Android hat einen Marktanteil von bis zu 70 Prozent.
Contra:
- Durch die individuellen OberflΓ€chen der Hersteller kΓΆnnen Updates lΓ€nger dauern.
- Γltere oder gΓΌnstigere Modelle erhalten mΓΆglicherweise keine Updates.
- Die Vielfalt der Android-GerΓ€te kann zu einer gewissen Fragmentierung fΓΌhren.
Akku: Laufzeit und Laden
Wie groΓ sollte der Akku sein?
Die AkkukapazitΓ€t wird in Milliamperestunden (mAh) angegeben. Auf dem Papier gilt: Je hΓΆher der Wert, desto besser ist auch die Akku-Laufzeit. Allerdings lΓ€sst sich von der KapazitΓ€t nicht zwingend auf die schlussendliche Laufzeit schlieΓen. So gehen einige Prozessoren beispielsweise deutlich schonender mit Energie um als andere.
Die AkkukapazitΓ€t sollte mindestens ΓΌber 3.000 mAh liegen. Ein Wert von 3.000 bis 4000 mAh ist bei Einsteiger-Smartphones in der Regel ausreichend. Top- und Mittelklasse-Handys mit hΓΆherer AuflΓΆsung, einer flΓΌssigeren Darstellung und einer hΓΆheren Helligkeit benΓΆtigen auch mehr Energie. 4.000 bis 5.000 mAh sind hier die Regel.
Heutzutage sind die Handy-Akkus in der Regel fest verbaut. Allerdings sind auch noch Telefone mit einer abnehmbaren RΓΌckseite erhΓ€ltlich, vor allem im Einsteiger-Segment. Dann kΓΆnnen Nutzerinnen und Nutzer die Batterie in der Regel herausnehmen und durch einen Wechsel-Akku ersetzen.
Praxistipp: Wie kann die Akku-Laufzeit erhΓΆhen?
Nutzerinnen und Nutzer kΓΆnnen die Akku-Laufzeit in der Praxis am besten durch die Bildschirmhelligkeit verlΓ€ngern. Denn je hΓΆher die Beleuchtung, desto mehr Energie ist auch nΓΆtig. Die meisten Smartphones verfΓΌgen aus diesem Grund auch ΓΌber eine automatische Helligkeitsanpassung. Aber auch die Bildwiederholungsfrequenz hat einen starken Einfluss auf die Akku-Laufzeit. Im 90- oder 120-Hertz-Betrieb zieht das Display deutlich mehr an der Batterie als im 60-Hertz-Betrieb. Gerade bei Top-Modelle kommt deshalb eine variable Bildwiederholungsrate zum Einsatz. Hier erkennt das System automatisch die dargestellten Inhalte und passt die Refresh Rate und regelt die Frequenz zum Beispiel bei statischem Content herunter.
Aufladen
Wie schnell das Telefon auflΓ€dt, hΓ€ngt vor allem von der unterstΓΌtzten Leistung ab. Sehr schnelles Laden ist beispielsweise mit 80 Watt mΓΆglich. Hierzu ist aber auch ein kompatibles Netzteil nΓΆtig. Dieses befindet sich in der Regel im Lieferumfang, wird aber auch hin und wieder weggespart. Auf Reisen eignen sich Powerbanks hervorragend, um den Akku wieder aufzuladen.
Viele Smartphones, gerade im High-End-Bereich lassen sich auch kabellos ΓΌber den Qi-Standard laden. Hier genΓΌgt es, das Telefon auf die kompatible Ladestation zu legen. Das drahtlose Laden geht in der Regel etwas langsamer im Vergleich zur kabelgebundenen Variante, doch auch hier verbessern sich die Hersteller regelmΓ€Γig.
Was gibt es bei der Smartphone-Kamera zu beachten
Die Smartphone-Kamera ist fΓΌr viele Nutzerinnen und Nutzer wahrscheinlich die wichtigste Funktion neben dem Telefonieren. Die QualitΓ€t hat sich in den letzten Jahren immer mehr gesteigert, sodass die Handy-Knipsen eine echte Alternative zu dezidierten Kompaktkameras darstellen.
AuflΓΆsung
Als wichtigster Wert fΓΌr die QualitΓ€t einer Kamera gilt immer noch die AuflΓΆsung, die in Megapixeln angegeben wird. GrundsΓ€tzlich gilt: Je mehr Megapixel, desto detailliert und schΓ€rfer sind die Bilder auf dem Papier. Gerade im Flaggschiff-Bereich ΓΌberbieten sich die Hersteller immer wieder mit den Megapixeln der Hauptkamera, sogar Werte jenseits der 100-Megapixel-Grenze sind hier zu finden. Allerdings ist die AuflΓΆsung nicht der einzige Wert fΓΌr eine gute BildqualitΓ€t. HΓ€ufig machen Kameras mit einer auf dem Papier niedrigen AuflΓΆsung herausragende Bilder. Das beweist Apple beispielsweise Jahr fΓΌr Jahr. Die iPhones sind in den Smartphone-Test immer ganz vorne mit dabei.
Anzahl Kameras
- Dual-Kameras mit zwei Sensoren und Linsen sind im Einsteiger-Bereich ΓΌblich. Sie ermΓΆglichen einen Weitwinkelmodus und PortrΓ€taufnahmen mit kurzer Brennweite
- Triple-Kameras haben sich im Mittelklasse- und Flaggschiff-Bereich als Standard durchgesetzt. Sie verfΓΌgen oft ΓΌber eine Ultraweitwinkel-Brennweite oder ein Tele-Zoom, manchmal auch ΓΌber eine Kamera fΓΌr zusΓ€tzliche Tiefeninformationen
- Quad-Kameras sind bei Top-Modellen zu finden, aber nicht immer sinnvoll
Blende
- Die Blende der Kamera bestimmt, wie viel Umgebungslicht auf den Sensor trifft.
- Der "f"-Wert gibt die BlendenΓΆffnung an, je niedriger der Wert, desto mehr Licht.
- Eine niedrige Blende fΓΌhrt zu schΓ€rferen Bildern und besserer Detailzeichnung.
- Eine Blende von f/1.8 wird empfohlen, es gibt aber auch f/1.7-Blenden.
- Im Einsteiger-Bereich kann die Blende im 2er-Bereich liegen.
- Optische Bildstabilisatoren und Autofokus helfen bei verwackelten Fotos und beim Scharfstellen.
Zoom
So gut wie alle Smartphones verfΓΌgen ΓΌber einen Zoom. Hier mΓΌssen Nutzerinnen und Nutzer jedoch zwischen optischem und digitalem Zoom unterscheiden. Der optische Zoom ist mechanisch, hier wechselt die Kamera zwischen den Festbrennweiten. Dementsprechend kommt es in der Regel nicht zu merklichen QualitΓ€tseinbuΓen. Die Zoomschritte sind stark begrenzt, teilweise nur 2-fach. So gut wie jedes Smartphone verfΓΌgt zusΓ€tzlich auch noch ΓΌber einen Digitalzoom, bei dem das Motiv wie der Name schon sagt, digital herangeholt wird. Dabei kommt es jedoch vor allem bei starken Zoomstufen zu erheblichen QualitΓ€tseinbuΓen. Die Bilder zeigen nur noch wenig Details und weisen starkes Bildrauschen auf. Vor allem gΓΌnstigere Smartphones verfΓΌgen ausschlieΓlich ΓΌber einen Digitalzoom.
Das sind die wichtigsten Funktionen einer Smartphone-Kamera
- HDR-Funktion: HDR sorgt fΓΌr bessere Kontraste, vor allem bei Landschaftsaufnahmen
- Nachtmodus: Soll die BildqualitΓ€t bei Nacht verbessern und vor allem das Bildrauschen reduzieren. Hier haben viele Smartphones Probleme
- Bildstabilisierung: Reduziert Verwacklungen und sorgt so fΓΌr scharfe Bilder
- Panorama-Aufnahmen: Hier wird die Szene abschnittweise fotografiert und am Ende zu einem groΓen Bild zusammengefΓΌgt. Es entsteht ein breites, nahtloses Foto
- Pro-Modus: Hier kΓΆnnen Nutzerinnen und Nutzer alle Einstellungen wie Belichtungszeit, Blende oder AuflΓΆsung selbst einstellen
- Zoom: Die meisten Smartphones bieten eine Kombination aus optischemΒ und digitalem Zoom, um das Objekt nΓ€her heranzuholen
- Beauty-Modus: Hier wird ein Weichzeichner ΓΌber das Gesicht gelegt, damit dieses glatter wirkt. Wirkt hΓ€ufig unnatΓΌrlich
- Bokeh-Effekt: Erzeugt TiefenunschΓ€rfe im Hintergrund, um das eigentliche Motiv hervorzuheben
- Live-Foto: Kurzes Video, das als Bild umgewandelt wird. Circa 1 bis 2 Sekunden
- Serienbild: Mehrere Fotos kurz hintereinander
Welches Smartphone hat die beste Kamera 2023?
Im Smartphone-Kamera-Test von Stiftung Warentest 2023 setzt sich das Apple iPhone 14 Pro 5G durch. Das Smartphone darf sich ΓΌber βguteβ Ergebnisse und eine Note von 1,6 freuen. Die gleiche Wertung erhΓ€lt der groΓe Bruder: das Apple iPhone 14 Pro Max 5G.
Aber auch das Samsung Galaxy S23 Ultra 5G ΓΌberzeugt im Smartphone-Test mit einer ausgezeichneten Kamera. Wer nicht ganz so viel Geld ausgeben mΓΆchte, kann sich das Google Pixel 7 Pro 5G einmal nΓ€her ansehen. Die Stiftung Warentest vergibt eine nur knapp schlechtere Wertung von 1,7.
Welche AnschlΓΌsse sollte mein Smartphone haben?
Die wichtigste Schnittstelle eines Smartphones ist der Ladeanschluss. Mittlerweile hat sich der USB-TypC-Standard durchgesetzt. Apple setzt bei seinen Smartphones auf die eigens entwickelte Lightning-Schnittstelle.
DarΓΌber hinaus verfΓΌgen viele Smartphones ΓΌber einen 3,5-mm-KopfhΓΆreranschluss, um KopfhΓΆrer per Kabel verbinden zu kΓΆnnen. Da Bluetooth-KopfhΓΆrer mittlerweile allerdings sehr gΓΌnstig zu haben sind, verliert die Schnittstelle immer mehr an Bedeutung. Viele Hersteller verzichten deshalb auf den 3,5-mm-Anschluss.
Zu den wichtigsten kabellosen Schnittstellen zΓ€hlt Bluetooth. DarΓΌber lassen sich beispielsweise KopfhΓΆrer oder Smartwatches mit dem Smartphone verbinden. Sehr viele GerΓ€te unterstΓΌtzen zudem den NFC-Standard, was eine einfache Bluetooth-Verbindung ermΓΆglicht. Ein integrierter NFC-Chip ist auch die Grundvoraussetzung fΓΌr bargeldloses Bezahlen.
Jedes Smartphone lΓ€sst sich per WLAN in das heimische Drahtlosnetzwerk integrieren. Eine Internetanbindung ist Voraussetzung fΓΌr die meisten Funktionen wie Messaging oder die Nutzung von Apps. WiFi6 ist der aktuelle Standard, der bereits von vielen Top-Smartphones unterstΓΌtzt wird. DarΓΌber ist eine deutlich schnellere und stabilere Verbindung mΓΆglich. AuΓerdem erlaubt WiFi6 ein intelligenteres Datenmanagement.
Mobilfunk: Mit oder ohne Vertrag?
Vor- und Nachteile von Handys ohne Vertrag
Pro:
- Keine langfristigen Vertragsverpflichtungen
- Mehr FlexibilitΓ€t bei der Wahl des Mobilfunkanbieters
- Keine BonitΓ€tsprΓΌfung erforderlich
- Keine monatlichen Fixkosten
- Volle Kostenkontrolle durch Prepaid-Optionen
- Kein SIM-Lock oder Netlock auf das GerΓ€t
Contra:
- HΓΆhere Anschaffungskosten fΓΌr das GerΓ€t
- Kein subventioniertes Handy durch den Mobilfunkanbieter
- Kein Zugang zu gΓΌnstigen Tarifen mit vergΓΌnstigten GerΓ€tepreisen
- Kein Zugang zu einigen exklusiven Angeboten, die nur fΓΌr Vertragskunden angeboten werden.
Alle wichtigen Infos haben wir in unserem Kaufratgeber zu Handys ohne Vertrag zusammengefasst. Wer sich fΓΌr 24 Monate vertraglich binden mΓΆchte, finden in unserem Mobilfunk-Vergleich die besten Anbieter und Tarife bis zu einem monatlichen Datenvolumen von 15 Gigabyte.
Welche Mobilfunkt-Standards gibt es?
Um auch abseits des heimischen Netzwerks online zu bleiben, ist ein Mobilfunktarif nΓΆtig. So gut wie alle Smartphones unterstΓΌtzen die Mobilfunkstandards LTE und 4G. Diese ermΓΆglichen DatenΓΌbertragungen bis zu 400 Mbit/s. Der neuste Standard ist 5G, der sich im Smartphone-Bereich immer mehr durchsetzt. So gut wie alle Flaggschiff-GerΓ€te, aber auch sehr viele Mittelklasse-Handys sind bereits 5G-tauglich, obwohl die Netzabdeckung in Deutschland derzeit noch nicht wirklich weit fortgeschritten ist. 5G ermΓΆglicht DatenΓΌbertragungsraten bis zu 10 Gbit/s.
Dual-SIM und eSIM
Viele Smartphones mit Dual-SIM-Funktion verfΓΌgen direkt ΓΌber zwei SIM-KartenschΓ€chte, damit Nutzerinnen und Nutzer auf Wunsch zwei Telefonnummern mit nur einem GerΓ€t verwenden kΓΆnnen. Dual-SIM-Handys haben jedoch hΓ€ufig einen Hybridschacht mit microSD-Funktion. Hier muss man sich fΓΌr die zweite Nummer oder die Speichererweiterung entscheiden.
Das eSIM-Format ist noch recht neu, bietet aber einige Vorteile. Hier ist die Karte fest in das Handy verbaut (embedded), Nutzerinnen und Nutzer mΓΌssen sie also nicht wechseln und es ist kein fehleranfΓ€lliger Kartenmechanismus mehr nΓΆtig. Stattdessen lΓ€sst sich die eSIM einfach beim Vertragswechsel ΓΌberschreiben. eSIMs und normale SIM-Karten sind untereinander kompatibel.
Welches Smartphone passt zu mir?
Einsteiger-Modelle: Kann gΓΌnstig auch gut sein?
Wer sein Smartphone vor allem zum Telefonieren, Messaging oder fΓΌr das Surfen im Internet verwenden mΓΆchte, kann zu einem Einsteiger-Modell greifen. Oft sind sie bereits ab 80 Euro erhΓ€ltlich. DafΓΌr bieten diese Modelle einen eher reduzierten Funktionsumfang. Meist verfΓΌgen sie ΓΌber eine einfache Kamera, rund 16 Gigabyte internen Speicher sowie einen microSD-Slot fΓΌr dessen Erweiterung.
Die Leistung genΓΌgt fΓΌr das Bearbeiten von Nachrichten sowie kleinere Spiele. Die Diagonale fΓ€llt mit rund fΓΌnf Zoll noch recht handlich aus. In Sachen AuflΓΆsung sind 720 x 1.280 Pixel (also HD) das absolute Minimum.
Eines der derzeit besten Einsteiger-Smartphones ist das realme C31. Es punktet im Test von Notebookcheck.com durch ein stabiles GehΓ€use, eine lange Laufzeit und einen schnellen Speicher. Eine Gesamtwertung von 2,2 ist fΓΌr ein Einsteiger-GerΓ€t fΓΌr einen Preis von circa 150 Euro eine echte Ansage.
Mittelklasse-Modelle: Das beste Preis-LeistungsverhΓ€ltnis
Hier finden sich viele Produkte der frΓΌheren Spitzenklasse, wie zum Beispiel das Samsung Galaxy S20, zu mittlerweile wesentlich erschwinglicheren Preisen. Gerade Samsung-Smartphones haben in der Regel einen starken Preisverfall.
Samsung bietet aber auch eine Vielzahl βechterβ Mittelklasse-Modelle wie das Samsung Galaxy A54 5G. Daneben dominieren vor allem chinesische Hersteller den Mittelklasse-Markt. Hersteller wie Xiaomi mit ihren Untermarken Poco oder Realme bieten in der Regel ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-VerhΓ€ltnis.Β
Preislich bewegen sich die Mittelklasse-Smartphones in einem Bereich zwischen 200 bis rund 500 Euro. Beim Display kommt es vor allem auf eine realistische Farbwiedergabe, eine gute BlickwinkelstabilitΓ€t und eine AuflΓΆsung im Bereich von mindestens 1.920 x 1.080 an.
Die meisten der hier angesiedelten Modelle bieten eine vollkommen ausreichende Prozessorleistung, um auch Filme und Spiele in einer anspruchsvolleren Grafik zu konsumieren. Eine solide Hardware ist aufgrund des erheblich grΓΆΓeren Funktionsumfangs als im Niedrigpreissektor ein Muss.
Eines der besten GerΓ€te im Mittelklasse-Bereich ist das Google Pixel 7 5G DieΒ CHIP vergibt im Smartphone-Test 02/2023 beispielsweise eine "sehr gute" Wertung von 1,3. Das GerΓ€t kann sich zusΓ€tzlich ΓΌber den Award "Preissieger" freuen. Auch das Fachmagazin Connect vergibt eine "gute" Wertung von 1,8.
High-End-Modelle: Was sollte ein Flaggschiff-Smartphone kΓΆnnen?
Nutzerinnen und Nutzer, die bereit sind, eine grΓΆΓere Summe Geld auch im niedrigen vierstelligen Bereich in die Hand zu nehmen, bleiben keine WΓΌnsche offen. GerΓ€te der Oberklasse kommen gern mit hochwertigen QHD-Displays in einer AuflΓΆsung von 1.440 x 2.560 Pixeln oder darΓΌber. Insgesamt vergrΓΆΓern sich die Displays kontinuierlich. Schnelle Prozessoren sind hier eine SelbstverstΓ€ndlichkeit sein. GroΓzΓΌgig bemessene Arbeitsspeicher zwischen 10 und 16 Gigabyte sichern eine reibungslose Bedienung. Auch die Features haben es oft in sich. Die Hersteller bestΓΌcken ihre Produkte gern mit Mehrfachkameras inklusive lichtempfindlicher Sensoren.
Der bekannteste Hersteller im Premium-Segment ist sicherlich Apple mit seinen iPhones. Es sind zwar auch kostengΓΌnstigere Varianten erhΓ€ltlich, doch selten kommt ein GerΓ€t unter 800 Euro auf den Markt. Da die iPhones in der Regel sehr preisstabil sind, sind SchnΓ€ppchen auch nicht so einfach.
Aber auch so gut wie jeder andere groΓe Smartphone-Hersteller hat ein oder mehrere Flaggschiff-Serien im Portfolio. Bei Samsung ist es beispielsweise die Galaxy-S-Serie, die in jedem Jahr neu aufgelegt wird und Nutzerinnen und Nutzer wie beimΒ Samsung Galaxy S23 Ultra 5G viele Funktionen und eine hervorragende Leistung bietet.
Gerade im Kommen sind Falt-Smartphones. Dabei lΓ€sst sich das Dispay horizontal oder quer einklappen, womit sich der Formfaktor deutlich Γ€ndert. Teilweise verfΓΌgen die Smartphones auch ΓΌber mehrere Displays. Aufgrund der neuen Technik, sind die GerΓ€te wie das Samsung Galaxy Z Fold 4 5G oder Samsung Galaxy Z Flip 3 5G allesamt im Oberklasse-Segment angesiedelt und kosten teilweise weit ΓΌber 1.000 Euro.