Kreativität ohne Grenzen mit den sechs in 2022 getesteten Grafiktabletts von DigitalPhoto
Zeichnen, Aufnahmen bearbeiten oder eigene Designs erstellen? Das alles und noch mehr ermöglicht ein Grafiktablett und ist daher vor allem bei kreativen Personen beliebt. Bei dieser Art von Tablets erfolgt eine Umwandlung der eigenständigen Kreationen auf Zeichenprogramme am Computer. DigitalPhoto hat getestet mit welchen Modellen der Kreativität keine Grenzen gesetzt sind. Dabei hat das Magazin sechs Grafiktabletts näher betrachtet und ihre Vor- und Nachteile analysiert.
Platz
Testergebnisse
Testnote
Preisvergleich
Wacom One Small 2017 schwarz (CTL-472-S)
- Sehr preiswert
- Flexibel einsetzbar
- Keine Schnellzugriffstasten
- Geringe Stiftauflösung
Wacom Intuos Pro Stifttablett Größe L, Grafiktablett (inkl. Wacom Pro Pen 2 Eingabestift mit verschiedenen Spitzen, geeignet für Windows & Apple)
- Großes Grafiktablett für den Profi-Einsatz
- Umfangreicher Lieferumfang
- Neu entwickelter Stylus
- relativ teuer
Wacom Pro 32, Cintiq (DTH-3220) - 60Hz, 8ms
- Erstklassiger Stift (Pro Pen 2)
- Stift + Multitouch
- Hervorragende Farbwiedergabe
- Sehr teuer
XP-PEN Deco Pro M Wireless
- Innovatives Wahlrad
- Hervorragender Lieferumfang
- Großes Softwarepaket
- Sehr preiswert
Iskn Repaper
- Analog und digital gleichzeitig
- Jeder Stift benutzbar
- Grafiktablett-Modus
- günstige xLite-Version funktional stark beschränkt
Huion Kamvas Pro 16 (2,5K)
- Preiswertes Bildschirm-Tablett
- Stift-Tablett-Modus für klassische Bedienung
- kein Multitouch
- wenig Sonderfunktionen