Ultra-HD-Fernseher Vergleich, Tests und Testsieger

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Bildschirmdiagonale
Bildschirmdiagonale 164 cm 163 cm 163 cm 121 cm 138 cm 164 cm 164 cm 189 cm 163 cm 138 cm 106 cm 163 cm - 195 cm 126 cm 163 cm 164 cm 138 cm 195 cm -
Bildschirmgröße
Bildschirmgröße 65 Zoll 65 Zoll 65 Zoll 48 Zoll 55 Zoll 65 Zoll 65 Zoll 75 Zoll 65 Zoll 55 Zoll 42 Zoll 65 Zoll - 77 Zoll 50 Zoll 65 Zoll 65 Zoll 55 Zoll 77 Zoll -
Auflösung
Auflösung 4K (3840 x 2160 Pixel) 4K (3840 x 2160 Pixel) 4K (3840 x 2160 Pixel) 4K (3840 x 2160 Pixel) 4K (3840 x 2160 Pixel) 4K (3840 x 2160 Pixel) 4K (3840 x 2160 Pixel) 3.840 x 2.160 Pixel 4K (3840 x 2160 Pixel) 4K (3840 x 2160 Pixel) 3.840 x 2.160 Pixel 4K (3840 x 2160 Pixel) - 3.840 x 2.160 Pixel 4K (3840 x 2160 Pixel) 8K (7680 x 4320 Pixel) 4K (3840 x 2160 Pixel) 3.840 x 2.160 Pixel 3.840 x 2.160 Pixel -
Display-Technologie
Display-Technologie OLED evo QD-OLED QD-OLED OLED Neo QLED Mini LED OLED evo OLED HDR, Mini-LED Crystal UHD Neo QLED Mini LED OLED, HDR QLED - HDR, OLED LED Neo QLED Mini LED ULED LED, HDR HDR, OLED -
HDR
HDR Dolby Vision, HDR10, HDR, HLG HDR10+ Adaptive, HDR10+ Gaming, HDR, HLG HDR10+, HLG Dolby Vision, HDR10, HLG HDR10+ Adaptive, HDR10+ Gaming, HDR, HLG Dolby Vision IQ, Dolby Vision, HDR10, HLG Dolby Vision, HDR10, HDR10+, HDR10+ Adaptive, HLG Dolby Vision, HDR10, HDR HLG HDR10+, HDR, HLG HDR10+, HDR10, HLG Dolby Vision, HDR10+, HDR10, HDR HLG HDR10+ Adaptive, HDR10+, HDR, HLG - HDR10, HDR HLG, Dolby Vision HDR, HDR10, HDR10+, HD10+ Adaptive, HLG HDR10+ Adaptive, HDR10+ Gaming, HDR, HLG Dolby Vision, HDR10+, HDR10, HLG Dolby Vision, HDR10, HDR HLG HDR10, HDR10+, HDR HLG -
Soundmodus
Soundmodus Dolby Atmos Dolby Atmos Dolby Atmos, Dolby Digital Plus Dolby Atmos, DTS Dolby Atmos Dolby Atmos Dolby Atmos Dolby Atmos, Acoustic Multi-Audio, 3D-Sound, Voice Zoom 2, Acoustic Center Sync Dolby Digital Plus Dolby Atmos AI Sound, Auto Volume Leveller, Dynamic Bass Enhancement, Clear Dialogue Dolby Digital Plus - 3D-Sound, Dolby Atmos, Acoustic Surface Audio+, Voice Zoom 2, Audio Bluetooth - Dolby Atmos Dolby Atmos Acoustic Multi-Audio, Acoustic Center Sync, Dolby Atmos, S-Force Front-Surround, S-Master, DTS Digital Surround, Acoustic Auto Calibration, 3D Surround Upscaling, Vertical Surround Engine Audio Bluetooth, Multiroom link, Active Voice Amplifier -
Bildwiederholfrequenz
Bildwiederholfrequenz 100/120 Hz 100/120 Hz (bis zu 144 Hz) 100/120 Hz (bis zu 144 Hz) 100/120 Hz 100/120 Hz 100/120 Hz 100/120 Hz - 50/60 Hz 100/120 Hz - 50/60 Hz - - 50/60 Hz 100/120 Hz (bis zu 144 Hz) 100/120 Hz - 144 Hz -
Displaytyp
Displaytyp OLED OLED OLED OLED LCD OLED OLED - LCD LCD - LCD - - LCD LCD LCD - - -
Streamingdienste
Streamingdienste Netflix, Amazon Prime Video, Apple TV, Twitch, YouTube Netflix, Amazon Prime Video, Youtube, DAZN, Disney+ Netflix, Amazon Prime Video, Youtube, DAZN, Disney+ Apple AirPlay 2, Google Cast Netflix, Amazon Prime Video, Youtube, DAZN, Disney+ Netflix, Amazon Prime Video, Youtube, DAZN Netflix, Amazon Prime Video, YouTube, BBC iPlayer, Disney+ Amazon Prime Video, Netflix, Google Play Movies & TV, Apple TV, DAZN, Magenta TV, Sky Online, YouTube Netflix, Amazon Prime Video, Youtube, DAZN, Disney+ Netflix, Amzon Prime Video, Youtube, DAZN Amazon Prime Video, Apple TV, Disney+, Google Play Movies & TV, Spotify, YouTube Netflix, Amazon Prime Video, Youtube, DAZN, Disney+ - Amazon Prime Video, Netflix, Google Play Movies & TV DLNA-Client, Google Cast Netflix, Amazon Prime Video, Youtube, DAZN, Disney+ - Apple TV, Amazon Prime Video, DAZN, Disney+, Netflix, Sky Online, YouTube - -
Modelljahr
Modelljahr 2023 2023 2023 2022 2023 2022 2021 - 2023 2022 - 2023 - - 2022 2023 - - - -
Energieeffizienzklasse (EU)
Energieeffizienzklasse (EU) F F F G F F G E G G G F - F G G G - F -
Leistung (RMS)
Leistung (RMS) 60 W 70 W 40 W 25 W 60 W 60 W 70 W 40 Watt 20 W 70 W 70 Watt 20 W - 60 Watt 20 W 90 W 20 W - - -
Farbe
Farbe - - - schwarz - schwarz (Rückseite) silber - - Strahlendes Silber - - - - schwarz (Rückseite) - schwarz - - -
Einsatzbereich
Einsatzbereich Heimkino, Gaming - Heimkino, Gaming Heimkino, Gaming - Heimkino, Gaming Heimkino, Gaming - Heimkino, Gaming Heimkino, Gaming - - - - Heimkino - - - - -
Preis
Preis 1.867,00 € 2.199,00 € 1.799,00 € 1.385,96 € 899,00 € 1.506,15 € 2.249,00 € 2.479,00 € 649,00 € 1.199,00 € 988,50 € 868,99 € 2.319,00 € 5.199,00 € 565,00 € 2.719,00 € 699,97 € 1.163,03 € 2.699,00 € 2.649,00 €
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Kaufberatung für Ultra-HD-Fernseher


Das Wichtigste zu Ultra-HD-Fernsehern in Kurzform

  • Ultra-HD-Fernseher werden auch als 4K-Fernseher bezeichnet
  • Die Auflösung liegt bei 3.840 x 2.160 Pixeln und damit bei der 4-fachen Full-HD-Auflösung
  • Die gängigen Displaydiagonalen sind 55 und 65 Zoll
  • Die meisten Ultra-HD-Fernseher bieten Smart-TV-Funktionen wie einen Webbrowser, einen App-Store oder eine Direktanbindung der bekannten Streaming-Dienste
  • Ab März 2021 werden Ultra-HD-Fernseher mit einem neuen EU-Energielabel ausgezeichnet. Da sich die Kriterien geändert haben, schneiden die Geräte häufig schlechter ab, haben aber trotzdem keinen höhere Stromverbrauch.

LG OLED evo Fernseher: Fernseher in schöner Wohnung mit Familie

Den richtigen Fernseher für sich zu finden, gehört sicherlich nicht zu den einfachsten Entscheidungen. Die Anschaffung ist häufig teuer und will gut überlegt sein, zumal ein Fernseher zahlreiche Variablen bietet. Welche Bildschirmgröße ist für mein Wohnzimmer optimal, wie weit ist der Sitzabstand zum TV, welche Auflösung soll es sein? Darüber hinaus sind die meisten Geräte heutzutage echte Alleskönner und bieten zahlreiche Smart-TV-Funktionen wie Streaming. Im großen Testsieger.de-Ratgeber wollen wir alle wichtigen Fragen beantworten und Käuferinnen und Käufer sicher durch den TV-Dschungel führen.        

Bildschirmdiagonale

Die Bildschirmdiagonale ist sicherlich die wichtigste Entscheidungsgrundlage beim TV-Kauf. Grundsätzlich gibt sie den Abstand zwischen den diagonal gegenüberliegenden Ecken des Bildschirms an. Die Bildschirmdiagonale wird immer in Zoll angegeben. 1 Zoll entspricht dabei 2,54 Zentimeter. Bei einem 55-Zoll-Gerät beträgt die Diagonale also circa 140 Zentimeter. Für den Einsatz im Wohnzimmer sollte die Bildschirmdiagonale mindestens 32 Zoll betragen. Der Trend in den letzten Jahren geht jedoch eindeutig zu immer größeren Fernsehern. Somit sind auch 65 Zoll bei Weitem keine Seltenheit mehr. Kleinere Geräte mit Displaydiagonale von 24 Zoll oder darunter finden sich häufig im Camping-Bereich wieder. Aber auch als Zweitfernseher für das Schlafzimmer oder die Küche eignen sich die kleineren Varianten hervorragend.

Welche Bildschirmdiagaonle brauche ich?

Die Wahl der Displaydiagonale hängt natürlich auch mit den persönlichen Vorlieben zusammen. Ein entscheidender Faktor ist jedoch der Sitzabstand. Hier gilt die Faustregel, je höher die Auflösung, desto niedriger fällt auch der minimale Sitzabstand aus. Full HD-Geräte erlauben beispielsweise einen geringeren Abstand im Vergleich zu SD- oder HD-ready-Fernsehern. Da die großen Hersteller jedoch vornehmlich Ultra-HD-Fernseher auf den Markt bringen, beziehen sich unsere Hinweise darauf. Die alte Formel, Abstand von Fernseher zu Sitzgelegenheit geteilt durch drei, ist längst überholt. Diese gilt nur bei SD-Inhalten, bei Ultra HD genügt es bereits, den Abstand durch den Faktor 1,5 zu teilen. Ein kleines Rechenbeispiel: Bei einem Abstand von zwei Metern, ergibt sich ein optimaler Wert von 133 Zentimetern. Somit beträgt die perfekte Diagonale 50 oder 55 Zoll. Hier zeigt sich, dass bei Ultra-HD-Fernsehern auch bei geringerem Platzangebot große TVs möglich sind.

Auflösung

Wie berechnen sich Auflösung und Pixeldichte?

Die Bildschirmauflösung gibt die maximale Anzahl der horizontalen und vertikalen Pixel an. In Verbindung mit der Bildschirmdiagonale ergibt sich die Pixeldichte. Hier gilt bei gleicher Diagonale: Je höher die Auflösung, desto höher ist auch die Pixeldichte. Die Pixeldichte wird in ppi (pixel per inch oder Bildpunkte pro Zoll) angegeben. Je mehr Pixel pro Zoll dargestellt werden können, desto besser ist auch die Schärfe und die Detailwiedergabe des Fernsehers.

Was bedeuten Ultra HD und 4K?

Mit weitem Abstand am meisten verbreitet ist die Ultra-HD-Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln. Somit bieten die Bildschirme die vierfache Full-HD-Auflösung. Dementsprechend werden die Produkte häufig auch als 4K-Fernseher bezeichnet. Die bestmögliche Bildqualität erhält der Nutzer allerdings erst dann, wenn auch das Ausgangsmaterial die Auflösung nativ unterstützt. Streaming-Anbieter wie Netflix, Disney+ oder Amazon Prime Video bieten einige Inhalte in Ultra-HD-Qualität an. Auf 4K-Blu-rays liegen Filme und Serien ebenfalls in der hohen Auflösung vor. Allerdings ist hier auch ein entsprechendes 4K-Abspielgerät nötig. 4K-Blu-ray-Player sind mittlerweile erschwinglich geworden, aber auch die aktuellen Konsolengeneration PlayStation 5 und Xbox Series X können die Scheiben abspielen. Allerdings profitieren auch Full-HD- oder sogar SD-Inhalte von Ultra-HD-Fernsehern. Die Geräte verfügen in der Regel über eine sogenannte Upscaling-Funktion. Diese analysiert das Bild und rechnet die Qualität hoch. Die Bildqualität erreicht zwar nicht Bestwerte, kann sich aber häufig durchaus sehen lassen und bietet daher einen echten Mehrwert.

Weitere Display-Auflösungen

Ultra HD hat die Nase im Vergleich zu Full HD oder HD ready deutlich vorne. Die beiden letzteren treten dementsprechend auch immer weiter in den Hintergrund. HD-ready-Fernseher wie der Philips 32PFS6906-12 lösen mit 1.280 x 720 Pixeln auf. Die Auflösung kommt, wenn überhaupt nur noch bei sehr kleinen Geräten zum Einsatz. Full-HD-Geräte lösen mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Lange war Full HD die höchste Auflösung auf dem Markt, mittlerweile machen die Geräten jedoch nur noch einen Bruchteil der Neuveröffentlichungen aus.

Die nächste Evolutionsstufe in puncto Auflösung sind die 8K-Geräte. Die offizielle Bezeichnung ist UHD II und gibt eine Auflösung von 7.680 x 4.320 Pixel an. 8K-Modelle wie der Samsung GQ65QN900BT sind jedoch noch nicht allzu sehr verbreitet und derzeit noch sehr teuer in der Anschaffung.

Für bessere Farben und Kontraste: HDR und Dolby Vision

HDR

HDR steht für den englischen Begriff High Dynamic Range, gibt also einen erweiterten Dynamik-Umfang an. Fernseher, die den HDR-Standard unterstützen, sollen dementsprechend einen besseren Kontrast aufweisen. Der Kontrast gibt dabei den höchsten Helligkeitsunterschied zwischen tiefstem Schwarz und hellstem Weiß an. Somit überzeugen die Geräte auch durch eine verbesserte Farbtiefe, wodurch auch die Farbdarstellung punktet. Die drei Grundfarben Rot, Blau und Grün werden noch feiner abgestuft, weshalb HDR-taugliche Fernseher in der Regel auch eine natürlichere Farbwiedergabe bieten. Die meisten Ultra-HD-TVs unterstützen mittlerweile den HDR-Standard. HDR ist jedoch nicht gleich HDR. Der derzeit am weitesten verbreitete Standard ist HDR10. Wie der Name schon sagt, bietet die Technik HDR mit 10 Bit Farbtiefe, deckt also 1.024 Helligkeitsstufen ab. Der große Vorteil: HDR10 ist frei verfügbar, das bedeutet, dass TV-Hersteller keine Lizenzgebühren bezahlen müssen. Vermutlich der Hauptgrund, warum HDR10 derzeit den Markt dominiert. Allerdings müssen die Metadaten einmal für den kompletten Film festgelegt werden und sind daher nicht dynamisch.

Dolby Vision

Hier bietet der zweite große Standard Dolby Vision einen klaren Vorteil. Dabei sind die Daten von Szene zu Szene dynamisch, weshalb zumindest in der Theorie eine bessere und dynamische Darstellung möglich ist. Zudem bietet der Standard 4.096 unterschiedliche Helligkeitsstufen. Allerdings müssen Hersteller Lizenzgebühren an das Unternehmen Dolby bezahlen. Mittlerweile bieten jedoch einige Geräte auch beide Standards, um dem Nutzer die bestmögliche Abdeckung zu liefern.

HDR10+

Samsung verwendet einen eigenen HDR-Standard namens HDR10+, der ebenfalls dynamische Metadaten zulässt. Allerdings dürfen auch andere Hersteller HDR10+ verwenden, der Standard ist also nicht Samsung-exklusiv. In puncto Bildqualität liegen HDR10+ und Dolby Vision in etwa gleich auf. Das lineare Fernsehen kann keinen der genannten Standards verwenden. Hier kommt das HLG-Format (Hybrid Log Gamma) ins Spiel, das es den Sendern erlaubt, ebenfalls den erweiterten Dynamik-Umfang zu nutzen. Fast alle modernen Ultra-HD-Fernseher unterstützen bereits HLG.

Bildwiederholungsrate

Neben der Auflösung und der Displaydiagonale ist die Bildwiederholungsrate häufig eines der wichtigsten Argumente für den Kauf eines TV-Geräts. Die Einheit der Bildwiederholungsrate ist Hertz, sie gibt dem Nutzer an, wie viele Bilder der Fernseher pro Sekunde darstellen kann. Je höher die Rate, desto flüssiger erscheint das Bild. Das ist gerade bei schnellen Sportübertragungen oder rasanten Action-Sequenzen wichtig. Ein Großteil der Filme und Serien liegen mit 24 oder hin und wieder mit 48 Bildern in der Sekunde vor. Das Fernsehprogramm wird mit 24 Bilder in der Sekunde gesendet. Viele TV-Hersteller werben mit Bildwiederholungsraten die nichts mit der eigentlichem Zahl zu tun hat. Werte jenseits der 400-Hertz-Marke sind hier keine Seltenheit. Die Angaben sind jedoch mit Vorsicht zu genießen. 4K-Fernseher können nativ maximal eine Bildwiederholungsrate von 120 Hertz darstellen, Full HD-TVs schaffen höchsten 200 Hertz.

In der Praxis liegt die native Rate bei günstigeren Modellen in der Regel bei 50 Hertz, teurere Geräte bieten häufig 100 Hertz. 200 Hertz ist vor allem bei 3D-Fernsehern wichtig, da das linke und das rechte Auge jeweils ein eigenes Bild erhält. Die 3D-Technologie ist auf dem TV-Markt jedoch nicht mehr aktuell. Der Trick der Hersteller: Durch das Einfügen von Zwischenbildern entsteht der Eindruck einer noch flüssigeren Darstellung. So stattet jeder der großen TV-Hersteller seine Produkte mit einer eigenen Bildverbesserungstechnologie aus.

LG OLED65C27LA TV 164 cm (65 Zoll) OLED evo Fernseher (Cinema HDR, 120 Hz, Smart TV) [Modelljahr 2022]

Display: LCD, OLED und QLED

LCD-Fernseher

Die LCD-Technologie ist immer noch die verbreitetste Variante. Hier werden Flüssigkristalle verwendet. Die Kristalle fungieren dabei als Lichtventile. Über unterschiedliche Farbfilter können die LCD-Panels verschiedene Farben darstellen. Allerdings ist hierzu eine externe Lichtquelle als Hintergrundbeleuchtung notwendig, da die einzelnen Bildpunkte nicht selbst leuchten können.

Bei so gut wie allen LCD-Fernseher wie dem Samsung GU55BU8079U kommt dazu die LED-Technologie zum Einsatz. Die Bezeichnungen LCD- und LED-Fernseher sind also so gut wie immer synonym zu verwenden. Grob lässt sich die LED-Hintergrundbeleuchtung in zwei Gruppen unterteilen: Edge-LED und Direct-LED. Bei Edge-LEDs befinden sich die Leuchtdioden am Rand des TV-Geräts und geben das Licht in die Mitte ab. Bei Direct-LED-TVs sind die Dioden über den kompletten Bildschirm verteilt, was eine gleichmäßigere Ausleuchtung zur Folge hat.

Die LED-Technologie wird immer weiter verbessert. So stehen bereits sogenannte Mini-LED-Fernseher in den Startlöchern. Hier sind die LEDs deutlich kleiner, wodurch mehr Leuchtquellen zum Einsatz kommen können. Bei den Top-Geräten sprechen die Hersteller von bis zu 30.000 LEDs. Diese werden in bis zu 2.500 Display-Zonen unterteilt, die sich getrennt voneinander darstellen lassen. Dadurch soll jeder Bereich optimal ausgeleuchtet sein, was einen besseren Kontrast und eine natürlichere Farbwiedergabe zur Folge haben soll.

OLED-Fernseher

Neben den LCD-Fernseher stellen OLED-TVs wie der LG OLED65C27LA die zweite große Displaygruppe dar. Dabei werden organische LEDs verwendet. Diese sind in der Lage, verschiedenfarbig zu leuchten. Da die Bildpunkte selbst leuchten können, wird dementsprechend auch keine Hintergrundbeleuchtung mehr benötigt. Das erlaubt eine äußerst flache Bauweise. Laut Fernseher-Tests zeichnen sich die OLED-Geräte zudem durch hervorragende Schwarzwerte, einen hohen Kontrast und schnelle Reaktionszeiten aus. Der Marktführer im OLED-Bereich ist LG, auch viele andere TV-Hersteller verwenden die OLED-Panels des südkoreanischen Unternehmens.

Das sind die Vor- und Nachteile von OLED-Fernsehern

Pro

  • Sehr guter Schwarzwert
  • Bessere Farbdarstellung
  • Schärfere Darstellung
  • Niedriger Stromverbrauch
  • Flachere Bauweise, da keine LED-Hintergrundbeleuchtung

Contra

  • Nicht ganz so hell
  • Teurer in der Anschaffung
  • Etwas kürzere Lebensdauer

QLED-Fernseher

TV-Marktführer Samsung setzt gegen die OLED-Fernseher eine eigene Technologie. Bei den QLED-Geräten wie dem Samsung GQ55Q60BAU handelt es sich eigentlich um LCD-Fernseher. Ein LED-Backlight ist also auch hier nötig, allerdings hat sich Samsung einen Kniff überlegt. Das Licht muss eine Folie mit Nano-Partikeln, die sogenannten Quantum Dots, passieren. Die Quantum Dots reagieren auf das LED-Licht mit eigener Lichtstrahlung. Dadurch lässt sich bei den Geräten eine satte und farbreine Hintergrundbeleuchtung erzielen. Laut 4K-Fernseher-Tests können die QLEDs bei der Farbwiedergabe mit der OLED-Konkurrenz mithalten, punkten jedoch durch eine bessere Maximalhelligkeit. In Sachen Schwarzwert müssen sie sich jedoch hinten anstellen.

Anschlussmöglichkeiten

HDMI-Anschluss

Die wichtigste Schnittstelle ist der HDMI-Anschluss. Der Standard eignet sich ausgezeichnet für HD-Inhalte, da er die Übertragung großer Datenmengen erlaubt. Außerdem lassen sich Bild und Ton mit nur einem Kabel übertragen. Aktuelle Spielekonsolen oder Blu-ray-Player werden per HDMI mit dem TV-Geräten verbunden. Selbst günstigere Geräte verfügen häufig über mindestens zwei HDMI-Anschlüsse, bei teureren Geräten sind vier HDMI-Anschlüsse mittlerweile Standard. Ab der HDMI-Version 1.4 lassen sich Ultra-HD- und 3D-Signale übertragen. Für HDR-Signale ist mindestens der Standard 2.0 nötig, der derzeit noch am weitesten verbreitet ist.

Es setzt sich jedoch immer mehr die aktuellste Version 2.1 durch. Diese bietet zahlreiche Vorteile wie eine variable Framerate oder 4K bei 120 Hertz. Allerdings müssen nicht unbedingt alle Möglichkeiten vom Hersteller ausgeschöpft werden. HDMI 2.1 bedeutet also nicht unbedingt immer gleich HDMI 2.1. Der neue Standard erlaubt die flüssige Darstellung von 4K- oder 8K-Inhalten bei einer Bildwiederholungsrate von 120 Hertz. Damit ist er auch vor allem für Gamer geeignet. Die aktuellen Spielekonsolen PlayStation 5 und Xbox Series X unterstützen alle HDMI-2.1-Features. Aber auch die Xbox One X ist kompatibel zum Standard.

Zwei weitere interessante Funktionen sind VRR und ALLM. ALLM steht für Auto Low Latency Mode und soll beim Spielen auf den neuen Konsolen eine möglichst geringe Eingabeverzögerung garantieren. ALLM-kompatible Fernseher werden automatisch in den Gaming-Modus versetzt. Dadurch werden aufwendige Funktionen des TV-Geräts deaktiviert, um eine möglichst hohe Reaktionszeit zu garantieren. VRR steht für Variable Refresh Rate. Die Funktion passt die Bildwiederholungsrate automatisch an, um eine detaillierte, aber auch flüssige Darstellung zu garantieren. Die Bildwiederholungsrate kann dabei zwischen 30 bis 144 Hertz schwanken.

USB und weitere Anschlüsse

Ein oder mehrere USB-Anschlüsse gehören bei modernen Fernsehern zur Standardausstattung. Der Nutzer hat hier die Möglichkeit, externe Speichermedien anzuschließen. Die meisten Fernseher unterstützen die gängigsten Dateiformate wie JPEG, MP3 oder MPEG. Außerdem lassen sich viele Fernseher über eine externe Festplatte in einen Recorder umwandeln. Dafür muss das TV-Gerät die PVR-ready-Funktion unterstützen. Bei der verwendeten Festplatte muss der Nutzer jedoch auf ein kompatibles Gerät setzen.

Smart-TV-Fernseher verfügen so gut wie immer über einen Ethernet-Anschluss, um sie per Kabel in das heimische Netzwerk zu integrieren. Ein optischer Digitaleingang ist ebenfalls häufig vorhanden. Hierüber lassen sich beispielsweise TV-Kopfhörer verbinden. Das hat den Vorteil, dass der Ton über die TV-Lautsprecher und die Kopfhörer parallel ausgegeben werden kann. Der Scart-Standard wird bei modernen Fernsehern nur noch selten unterstützt.

Samsung Neo QLED 4K QN90B Fernseher: Junge spielt ein Autorennspiel am Fernseher

Ausstattung: HD-Triple-Tuner und Smart-TV

TV-Empfang per HD-Triple-Tuner

HD-Triple-Tuner gehören mittlerweile zur Grundausstattung selbst sehr günstiger Fernseher. Dann sind die Empfangsteile für den digitalen TV-Empfang per Kabel (DVB C), Antenne (DVB-T2) und Satellit (DVB-S2) bereits integriert. Ein externer Receiver ist daher nicht mehr möglich, das Empfangskabel lässt sich direkt mit dem Fernseher verbinden. Bei teureren Modellen liegen die Tuner häufig auch in doppelter Ausführung vor. Diese Varianten bezeichnet man als Twin-Tuner. Das ist vor allem dann praktisch, wenn der Nutzer eine Sendung auf eine externe Festplatte aufzeichnen möchte, während er eine andere ansieht. Außerdem ist hier auch die Aufnahme zweier parallel laufender Sendungen möglich.

Smart-TV-Funktionen

Selbst viele günstigere TV-Modelle unterstützen mittlerweile Smart-TV-Funktionen. Dazu lassen sich die Geräte per Ethernet-Schnittstelle oder kabellos per WLAN mit dem Internet verbinden. Dann bieten die Geräte deutlich mehr Funktionen als die Wiedergabe des Fernsehprogramms. Durch KI-Learning erhält der Nutzer beispielsweise Vorschläge anhand seines Sehverhaltens und seiner Verhaltensmuster. Viele Fernseher erlauben über einen integrierten Webbrowser das Surfen im Netz. Aber auch verschiedene Anwendungen sind bereits vorinstalliert oder lassen sich aus App-Stores herunterladen. Die meisten TV-Geräte unterstützen die Anwendungen der Video-Plattform YouTube und des Streaming-Anbieters Netflix. Aber auch Amazon Prime Video ist sehr weit verbreitet. Da das Streaming-Angebot in den letzten Jahren immer weiter ausgebaut wurde, sind häufig auch weitere Anbieter wie Joyn, DAZN oder Sky Ticket bereits integriert. Gerne besitzen die Fernbedienungen auch Direktwahltasten zu den Diensten. Ein laufendes Abo ist natürlich Voraussetzung. Der moderne Videotext HbbTV ist in der Regel ebenfalls mit an Bord und bietet Zusatzinformationen zu den einzelnen Programmen. Es lassen sich auch verpasste Sendungen in den verschiedenen Mediatheken ansehen.

LG OLED Evo Fernseher 2023 Beispiel für einen Smart-TV Betriebssystem WebOS von LG

Energieeffizienzklasse

Beim Kauf von Fernseher achten Nutzerinnen und Nutzer immer mehr auf das bunte EU-Energielabel. Dieses weist unter anderem aus, wieviel Energie der Fernseher benötigt. Insgesamt gibt es 8 Klassen von A – G, wobei A die beste Leistung darstellt. Bis zum Jahr 2021 waren die meisten Fernseher in den oberen Klassen angesiedelt und wiesen demnach eine gute bis sehr gute Energieeffizienz aus. Ab dem 1. März 2021 trat jedoch eine neue Regelung in Kraft und die Berechnung für das Energielabel hat sich geändert. Die EU wollte es den Herstellern schwerer machen, die höchsten Ränge vorzustoßen, um neue Anreize für noch energieeffizientere Geräte zu schaffen. Seitdem finden sich die meisten Hersteller in den unteren Regionen, was dementsprechend jedoch nicht bedeutet, dass die Geräte plötzlich mehr Strom verbrauchen. In unserem großen Special haben wir alle Informationen zu den neuen Labels und unsere Einschätzung dazu abgegeben.

Welche sind die bekanntesten Hersteller von Ultra-HD-Fernsehern?

Samsung

Der wohl bekannteste Hersteller von 4K-Fernsehern ist Samsung. Der südkoreanische Hersteller hat den mit Abstand größten Marktanteil. Samsung setzt vor allem auf LCD-Fernseher, hat aber auch viele Geräte mit der hauseigenen QLED-Technologie im Angebot, die in Konkurrenz zu den OLED-TVs steht. Samsung bietet in der Regel qualitativ hochwertige Fernseher mit einer guten Bild- und Tonqualität. Auch die Ausstattung die die Bedienung stimmen. Das spiegelt sich auch in den Ultra-HD-Fernseher-Tests der Fachmagazine wieder, wo Samsung häufig gut abschneidet. So darf sich der Samsung GQ55LS03AAU The Frame im Test von Stiftung Warentest über eine Wertung von 2,4 freuen.

LG

LG hat sich in den letzten Jahren vor allem im Bereich der OLED-Fernseher einen Namen gemacht. Hier dominiert der südkoreanische Hersteller den Markt nach Belieben. Geräte wie der LG OLED65B29LA sichern sich häufig Bestwertungen in den Ultra-HD-Fernseher-Tests und werden Testsieger.

Weitere Hersteller

Daneben gehören Sony, Philips und Panasonic zu den bekanntesten Herstellern. Wer sich für ein Gerät der genannten Unternehmen entscheidet, macht in der Regel nichts falsch. Sie punkten durch eine hohe Bildqualität und bieten viel Ausstattung. Aber auch einige kleinere Hersteller tummeln sich auf dem TV-Markt. Der bekannteste ist wohl Hisense. Der chinesische Hersteller punktet meist durch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Geräte wie der Hisense 55A9G schneiden gut in den Tests ab. So vergibt die Audio Video Foto Bild hier eine Wertung von 1,6. Auch der bekannte Smartphone Hersteller Xiaomi hat in den letzten Monaten einige TVs auf den Markt gebracht.


Das sind die Testsieger unter den Ultra-HD-Fernsehern

LG OLED55C27LA: Testsieger bei Stiftung Warentest (07/2022)

zum Produkt

Wer einen 55-Zoll-Fernseher sucht, kommt laut der Stiftung Warentest nicht am LG OLED55C27LA vor. Der OLED-Fernseher ist zwar etwas teurer, punktet dafür aber durch eine hervorragende Bild- und Tonqualität. In beiden Teilbereichen kann sich der TV eine Wertung von 1,5 sichern. Aber auch Vielseitigkeit und Handhabung überzeugen. Die Umwelteigenschaften könnten dagegen etwas besser sein.

Note von Stiftung Warentest: 1,6

Pro:

  • Sehr gutes Bild
  • Ausgezeichnete Klangqualität
  • Gute Ausstattung und Vielseitigkeit
  • Einfache Handhabung

Contra:

  • Umwelteigenschaften nur durchschnitt

Panasonic TX-48JZW984: Testsieger bei Video (03/2022)

zum Produkt

Wer einen etwas kleineren Fernseher sucht, macht laut den Testerinnen und Testern mit dem Panasonic TX-48JZW984 einen guten Fang. Für einen OLED-Fernseher bietet er ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und zeichnet sich durch eine sehr gute Bild dank Dolby Vision IQ und HDR10+-Unterstützung aus. Zudem lassen sich alle erdenklichen TV-Signale mit dem Fernseher empfangen und er bietet zwei HDMI-2.1-Anschlüsse mit Gaming-Extras. Der Klang ist jedoch laut dem Magazin nur mäßig.

Note von Video: 1,6

Pro:

  • Sehr gutes Bid
  • Dolby Vision IQ und HDR10+
  • Sehr viele Möglichkeiten zum TV-Empfang
  • 2 HDMI-2.1-Anschlüsse

Contra:

  • Klang könnte besser sein

Sony XR-55X90J: Testsieger bei ComputerBild (01/2022)

zum Produkt

Im Fernseher-Test der ComputerBild Anfang 2022 sichert sich der Sony XR-55X90J den Testsieg mit einer guten Wertung von 1,8. In seiner Preisklasse bietet der LCD-Fernseher laut den Testerinnen und Testern die beste Bildqualität. Der Ton überzeugt ebenfalls, genau wie die Anschlussvielfalt und die Zusatzfunktionen. Auch die Bedienung geht gut von der Hand.

Note von ComputerBild: 1,8

Pro:

  • Gutes Bild
  • Überzeugender Ton
  • Anschlussvielfalt
  • Bedienung klappt gut

Contra:

  • Ausführliche Anleitung nur über das Menü abrufbar

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Ultra-HD-Fernsehern in Kurzform

Ist Ultra HD und 4K gleich?

Ja, die beiden Begriffe Ultra HD und 4K bedeuten das Gleiche und werden synonym verwendet. Die Ultra-HD- beziehungsweise 4K-Auflösung liegt bei 3.840 x 2.160 Pixeln. Das ist die 4-fache Full-HD-Auflösung.

Welcher ist der beste 4K-Fernseher mit 55 Zoll?

Im Ultra-HD-Fernseher-Test von Stiftung Warentest aus dem Jahr 2022 setzt sich der LG OLED55C27LA mit einer guten Note von 1,6 an die Spitze des Testfeldes. LG darf sich mit dem LG OLED55A29LA auch über den zweiten Rang freuen.

Welcher ist der beste Ultra-HD-Fernseher mit 65 Zoll?

Laut der Stiftung Warentest ist der LG OLED65C27LA der beste Ultra-HD-Fernseher mit einer Bildschirmdiagoanle von 65 Zoll. Er erhält eine Wertung von 1,6.

Wie groß ist ein 65-Zoll-Fernseher?

Ein 65-Zoll-Fernseher misst misst circa 165 Zentimeter in der Diagonale. Hierbei misst man die Entfernung von einer Ecke zur diagonal gegenüberliegenden Ecke des Displays.

Wie groß ist ein 55-Zoll-Fernseher?

55 Zoll entsprechen circa 140 Zentimeter. Ein 55-Zoll-Fernseher misst also 140 Zentimeter in der Diagonale. Hierbei misst man die Entfernung von einer Ecke zur diagonal gegenüberliegenden Ecke des Displays.

Auf was muss ich beim Kauf eines Ultra-HD-Fernsehers achten?

Die wichtigsten Kriterien sind die Auflösung und die Bildschirmdiagonale. Sehr wichtig ist aber auch die verwendete Display-Technologie (LCD vs OLED). Wer auf Gaming Wert legt, sollte auch auf die Bildwiederholungsrate achten. Weitere Kriterien beim Kauf sind die Smart-TV-Funktionen und die Klangqualität.