Steckdosenleisten Vergleich, Tests und Testsieger

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Kaufberatung für Steckdosenleisten


Das Wichtigste zu Steckdosenleisten in Kürze

  • Es gibt klassische Modelle ohne Schalter, mit Schalter, mit Schaltern je Steckplatz, mit Zeitschaltuhr sowie mit Fernbedienung- oder App-Steuerung
  • Modelle ohne Schalter empfehlen wir zur Energieeinsparung nicht
  • Master-Slave-Steckdosenleisten sind ein eine besondere Art: Sie bieten die Möglichkeit zur Programmierung von Ereignissen
  • Bei den Anschlüssen gibt es die klassischen Schuko-Stecker, Euro-Flachstecker und USB-Anschlüsse
  • Gute und sichere Steckdosenleisten wie die REV Ritter 0512371555 gibt es bereits für unter 10 Euro
  • Ein Überschreiten der Obergrenze der Leistung einer Steckdosenleiste ist gefährlich. Die Angaben dazu erfolgen in Watt und Ampere und lassen sich bei jedem Produkt individuell finden.
  • Die bekanntesten Hersteller sind Brennenstuhl und Bachmann

Heutzutage haben viele Haushalte immer mehr elektronische Geräte, wofür die Anzahl an Steckdosen nicht mehr ausreichend ist. Dafür eignet sich eine Steckdosenleiste, mit welcher sich die Anzahl an Steckdosen im Haus oder der Wohnung einfach vervielfachen lassen. Unser Testsieger.de-Ratgeber klärt, welche Arten von Steckdosenleisten es gibt und worauf Nutzerinnen und Nutzer beim Kauf achten müssen.

Welche Arten von Steckdosenleisten gibt es?

Steckdosenleisten lassen sich anhand verschiedenster Kriterien unterscheiden. Welche Kriterien dabei beim Kauf zu beachten sind, zeigt der Testsieger.de-Ratgeber im Abschnitt “Was ist die passende Steckdosenleiste?”. Zunächst gibt der folgende Überblick Aufschluss darüber, welche grundsätzlichen Arten von Steckerleisten es auf dem Markt gibt.

Die klassische Variante der Steckdosenleiste liefert an jeden Steckplatz gleichermaßen Strom. Nach dem Einstecken in die Wandsteckdose bedarf es also keinem Betätigen eines Knopfes mehr. Diese Modelle sind meistens besonders günstig, wie beispielsweise die 3-fach Steckdosenleiste Brennenstuhl Eco-Line für nur circa 7 Euro.

Heutzutage sind klassische Modelle aber immer seltener, da die meisten Mehrfachstecker einen Schalter zum An- oder Ausschalten besitzen. Dadurch können Besitzerinnen und Besitzer einfach und schnell Strom sparen, indem sie den Knopf bei nicht Verwendung ausschalten. Bei klassischen Steckdosenleisten mit Schalter befindet sich dieser direkt auf der Leiste. Ein beliebtes Modell ist beispielsweise die 8-fach Steckdosentleiste Brennenstuhl hugo!.

Wenn Nutzerinnen und Nutzer aber nicht die komplette Mehrfachsteckdose an oder aus haben wollen, können sie sich auch ein Modell mit mehreren Schaltern aussuchen. Bei diesen Varianten befindet sich an jedem Steckplatz ein Schalter. Somit lässt sich jeder Steckplatz nach Belieben und unabhängig von den anderen ein- oder ausschalten. Die Brennenstuhl Steckdosenleiste mit 6 Geräteschaltern hat sogar zusätzlich einen Hauptschalter, sodass Besitzerinnen und Besitzer zwischen beiden Möglichkeiten entscheiden können.

Neben den Modellen mit Schaltern gibt es auch Mehrfachstecker, welche sich durch eine Fernbedienung bedienen lassen. Moderne Produkte lassen sich teilweise sogar über Apps oder Sprachsteuerungs-Systemen wie Alexa oder Google Assistant steuern. So zum Beispiel die Brennenstuhl Connect Eco-line WiFi Steckdosenleiste.

Außerdem gibt es auf dem Markt Steckdosenleisten mit einer Zeitschaltuhr. Bei dieser lässt sich individuell einstellen, zu welcher Uhrzeit der Strom laufen soll und zu welcher nicht. So können Anwenderinnen und Anwender beispielsweise Lampen zu einer gewissen Uhrzeit automatisch an- oder ausschalten lassen, indem sie die gewünschte Zeit vorher einstellen. Der Strom fliesst dann erst zu einer bestimmten Uhrzeit. Oft besitzen diese Zeitschaltuhren aber nur einen Steckplatz, wie beispielsweise die Hama Zeitschaltuhr mechanisch.

Besonders funktionsreich ist eine sogenannte Master-Slave-Steckdosenleiste. Bei dieser lassen sich bestimmte Ereignisse programmieren, um den Strom zu regeln. Ein Beispiel wäre ein Desktop-PC als Master-Gerät. Die damit zusammenhängenden Geräte, wie ein Monitor oder ein Scanner, befinden sich ebenfalls in einer der Steckplätze der Master-Slave-Steckdose. Erst wenn Nutzerinnen und Nutzer das Master-Gerät, also in dem Beispiel den Desktop-PC, anschalten, beginnen auch die anderen angeschlossenen Geräte zu laufen. Ein Beispiel dafür ist die Renkforce 1015A-CMB-SXMS Master-Slave-Steckdosenleiste mit 10 Steckplätzen. Einziger Nachteil der Master-Slave-Modelle ist, dass sie in der Regel teurer und auch etwas komplexer in der Nutzung.

Was ist beim Kauf einer Steckdosenleiste wichtig?

Neben den verschiedenen Arten von Steckdosenleisten lassen sich diese auch noch an zahlreichen anderen Kriterien unterscheiden. Der Testsieger.de-Ratgeber zeigt diese Unterschiede im Folgenden auf.

Bauweise

Der wohl wichtigste Aspekt bei der Bauweise eines Mehrfachsteckers ist die Anzahl der Steckplätze. Interessierte sollten sich vor dem Kauf Gedanken machen, für wie viele Geräte sie den Stromverteiler benötigen. Das kann bei Steckleisten mit Zeitschaltuhr sogar bei einem Steckplatz beginnen und bei sehr großen Modellen bis zu 48 Steckplätzen reichen. Beide Extremen sind allerdings eher selten. Die meisten Mehrfachsteckdosen besitzen 3, 4, 6, 8 oder 10 Steckplätze. Eine beliebte 10-fach Steckdosenleiste ist beispielsweise die Brennenstuhl Premium-Line.

Wichtig ist außerdem die Art der Steckplätze, da diese zu den Adaptern passen muss. Die meisten Modelle besitzen hauptsächlich Steckplätze für die herkömmlichen Schuko-Stecker, die in Europa am meisten vertreten sind. Manche Steckdosenleisten haben auch Steckplätze für Euro-Flachstecker, wie beispielsweise die GAO EU4 Eurosteckdosenleiste. Diese Modelle sind allerdings seltener vertreten, da die Euro-Flachstecker auch in einen Schuko-Steckplatz passen. Beliebt sind heutzutage auch Mehrfachstecker mit USB-Anschluss wie bei der Brennenstuhl Bremounta Steckdosenleiste 5-fach mit USB-Ladefunktion.

Auch die Bauart einer Steckdosenleiste kann für Käuferinnen und Käufer interessant sein. Die meisten Produkte sind längliche Rechtecke. Diese Steckerleisten lassen sich aufgrund ihrer Kompaktheit besonders gut hinter Schränken oder anderen Möbeln verstecken. Noch kompakter sind meistens die Würfel-Steckdosenleisten. Wie der Name schon verrät, sind diese wie ein Würfel geformt und lassen sich durch ihre kleine Bauweise perfekt mitnehmen. Ein Beispiel-Produkt ist hier der Brennenstuhl ALEA-Power Steckdosenblock mit 4 Steckplätzen.

Eine weitere Variante ist die Turm-Steckdosenleiste. Auch sie nimmt nicht viel Platz in der Fläche in Anspruch, sondern erstreckt sich wie ein Turm in die Höhe. Manchmal sind diese Modelle extra schön designed, um sich gut in den Raum einzufügen. So beispielsweise der Dekolight Steckdosenturm mit Beleuchtung. Noch besser in die Umgebung integrieren lassen sich flexible Steckdosenleisten, wie die DIGITUS Flexible. Hier besteht nur eine lockere Verbindung zwischen den Steckplätzen und dadurch lassen sich die Modelle in verschiedenste Formen positionieren.

Die Steckdosenanordnung liegt entweder bei 45 oder 90 Grad. Das heißt, Nutzerinnen und Nutzer können Stecker waagrecht bei 90 Grad oder senkrecht bei 45 Grad einstecken. Letztere Variante ist die häufiger vertretene.

Kabel

Interessierte sollten sich vor einem Kauf außerdem überlegen, wie lang das Kabel der Steckdosenleiste sein sollte. Die meisten Modelle haben Kabel zwischen 1,5 und 2 Metern. Es gibt allerdings auch Geräte mit unter 1,5 Metern, welche sich für Kundinnen und Kunden eignen, die kein langes Kabel benötigen und keinen Kabelsalat haben wollen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Steckerleisten mit über 3 Meter langen Kabeln. So beispielsweise die Brennenstuhl Premium-Line Steckerleiste mit 5 Meter langem Kabel.

Zudem gibt es auch Steckerleisten ohne Kabel. Das bedeutet, dass der Verteiler direkt in der Wandsteckdose platziert ist. Dies ist aber eher bei kleinen Modellen mit bis zu 3 Steckplätzen möglich. Oft ist dies auch bei Modellen mit Zeitschaltuhr, Fernbedienung oder App-Steuerung der Fall, wie bei der Belkin WeMo Insight Switch.

Steuerungs-Arten

Die verschiedenen Steuerungs-Arten einer Steckdosenleiste konnte der Testsieger.de-Ratgeber bereits beim Teil “Welche Arten von Steckdosenleisten gibt es?” aufzeigen. Zusammenfassend lässt sich unterscheiden zwischen Modellen ohne Schalter, mit Hauptschalter, mit einzelnen Schaltern für jeden Steckplatz, mit Fernbedienung oder mit App. Außerdem gibt es noch die etwas komplexeren Master-Slave-Steckdosen. Welche Steuerung hier die richtige ist, kommt auf die individuellen Bedürfnisse an. Geräte mit Schalter oder Fernsteuerung sind aber in jedem Fall nützlich, um schnell und einfach Strom zu sparen.

Verwendungsort

Auch der Verwendungsort spielt eine Rolle beim Kauf einer Steckdosenleiste. Es gibt sowohl Modelle für die Nutzung in Innenräumen als auch in Außenräumen. Letztere haben oft Steckplätze zum Verschließen, sodass sie vor dem Wetter, Wasser und Schmutz geschützt sind. Außerdem benötigen sie eine höhere IP-Zertifizierung von IP44 oder höher. Ein Produkt, welches sich mit einer IP44-Zertifizierung und Schutzkappen für den Außenbereich eignet, ist der Brennenstuhl Steckdosenverteiler IP44 4-fach.

Welche Ausstattung sollte eine Steckdosenleiste haben?

Es gibt einige Ausstattungen, die eine Steckdosenleiste besitzen sollte, um ein gutes und sicheres Produkt zu sein. Diese Aspekte zeigt die folgende Übersicht auf:

  • Überspannungsschutz: Sorgt dafür, dass Geräte beispielsweise bei einem Blitzeinschlag, bei welchem zu viel Spannung auf die angeschlossenen Geräte wirkt, nicht kaputt gehen.
  • Kindersicherung: Wenn Kinder im Haushalt leben, sind Steckdosenleisten mit Kindersicherung hilfreich. Dabei gibt es zum Beispiel Produkte mit Drehmechanismen beim Einstecken oder Kunststoffabdeckungen bei den Strom-Teilen. Ein Beispiels-Produkt ist die Hama 4-fach Steckdosenleiste.
  • Netzschalter: Besonders hilfreich, um schnell und effizient Strom zu sparen.
  • Netzfilter: Kann hilfreich sein, um Störungen bei Geräten zu verhindern. So beispielsweise das leichte Rauschen bei Lautsprechern.
  • Thermosicherung: Diese ist dafür zuständig, dass die Steckdosenleiste nicht überhitzt und sich sonst im Notfall automatisch abschaltet.
  • Prüfzeichen: Eine Steckdosenleiste darf in Deutschland nur verkauft werden, wenn sie ein TÜV-Siegel und ein “Geprüfte Sicherheit-Zeichen" hat.

Herkömmliche Steckdosenleisten besitzen diese Eigenschaften oft nicht und sind deshalb günstiger. Oft lohnt es sich aber, mehr Geld in eine Steckdosenleiste zu investieren, da bestimmte Eigenschaften und Funktionen für mehr Sicherheit und Effizienz sorgen können.

Was sind die Vor- und Nachteile einer höherwertigen Steckdosenleiste?

Vorteile:

  • Mit einer Steuerung über Schalter, Fernbedienung oder Apps lässt sich schnell und einfach Strom sparen
  • Ein Überspannungsschutz sorgt für einen Schutz der angeschlossenen Geräte bei Blitzeinschlägen
  • Netzfilter können Störungen bei Geräten verhindern
  • Thermosicherung schützt vor Überhitzung und kann Brände vermeiden
  • USB-Anschlüsse sorgen für schnelles Laden mit USB-Kabeln
  • Insgesamt eine höhere Sicherheit

Nachteile:

  • Höhere Anschaffungskosten

Wie viele Geräte lassen sich bei einer Steckdosenleiste maximal anstecken?

Die Anschlusslast und die maximale Stromstärke, die eine Steckdosenleiste aufnehmen kann, ist bei jedem Produkt angegeben. Nutzerinnen und Nutzer sollten sich zwingend an diese Angaben halten. Die meisten Produkte haben bei der Anschlusslast eine Obergrenze zwischen 2.000 und 3.500 Watt. Die maximale Stromstärke liegt in der Regel bei 10 oder 16 Ampere. Die Leistung aller angeschlossenen Geräte darf also insgesamt nicht über diesen Werten liegen. Auch die Obergrenze der genutzten Wandsteckdose sollten Besitzerinnen und Besitzer beachten. Zu Bedenken gilt außerdem, dass manche Geräte wie Backöfen oder Kochfelder auf einen Starkstromanschluss und somit einen speziellen Anschluss brauchen.

Tipps zur Sicherheit

Steckdosenleisten leiten Strom und können deshalb eine Gefahr darstellen, wenn sie nicht richtig Anwendung finden. Deshalb gibt der Testsieger.de-Ratgeber hier ein paar Sicherheits-Tipps:

  • Bei Kindern im Haushalt: Modelle mit Kindersicherung wählen
  • Maximale Leistung der Steckdosenleiste nicht überschreiten
  • Draußen sollten Steckdosenleisten wassergeschützt sein: Auf die IP-Stufe 44 als Kennzeichen achten
  • Die Steckerleiste nicht abdecken
  • Modelle mit Überspannungsschutz kaufen
  • Nicht auf Böden platzieren, die leicht Feuer fangen können
  • Ebene Untergründe für die Positionierung wählen
  • Das Kabel der Steckdosenleiste sollte nicht gespannt sein

Welche sind die bekannten Hersteller unter den Steckdosenleisten?

Die deutsche Firma Brennenstuhl ist auf dem Markt der Steckdosenleisten dominierend und hat viele Produkte, die Käuferinnen und Käufer überzeugen können. Sie haben neben den günstigen und klassischen Steckdosenleisten auch speziellere Produkte wie zum Beispiel die Brennenstuhl Secure-Tec mit einer Master-Slave-Funktion.

Auch das Familienunternehmen Hama kann mit verschiedenen Modellen an Steckdosenleisten überzeugen. So beispielsweise mit der Hama Steckdosenleiste 6-Fach. Bachmann ist auch mit einigen Produkten auf dem Steckdosenleisten-Markt vertreten und liefert zum Beispiel mit der 12-fach Bachmann Steckdosenleiste ein etwas größeres Modell. Andere interessante hersteller mit einem ebenfalls breiten Produktangebot sind zum Beispiel Kopp, Ehmann und Belking.

Kann man mit einer Steckdosenleiste Energie und Geld sparen?

Die einfache Antwort lautet: Ja. Durch Steckdosenleisten mit Zeitschaltuhren können Nutzerinnen und Nutzer einstellen, zu welchen Tageszeiten sie beispielsweise bestimmte Lampen nutzen möchten. An Uhrzeiten, an denen sie die Beleuchtung nicht brauchen, wird diese je nach getätigten Einstellungen automatisch abgeschaltet. Dies gilt auch für die genannten Master-Slave-Steckdosenleisten. Diese aktivieren Geräte beispielsweise nur dann, wenn das Hauptgerät in der Leiste zuvor eingeschaltet wurde. Sie schalten alle Geräte auch automatisch wieder aus, wenn der Slave ausgeschaltet wird. So können Nutzerinnen und Nutzer nicht mehr vergessen, alle nicht benötigten Geräte auszuschalten. Daneben können Nutzerinnen und Nutzer auch Kosten sparen, wenn sie Geräte in einer Steckdosenleiste über den jeweiligen Hauptschalter ausstellen, damit die eingesteckten Geräte nicht im Standby-Modus weiter laufen und so Energie verbrauchen.   h3>Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Steckdosenleisten in Kurzform

Welche Steckdosenleisten sind die besten?

In den Steckdosenleisten-Tests können unter anderem REV, Belkin oder GO/ON überzeugen. Eine Übersicht der besten Produkte ist in unser Bestenliste zu finden.

Wie viele Geräte darf ich an eine Steckdosenleiste anschließen?

Generell ist die Anzahl durch die verfügbaren Steckplätze in der Leiste begrenzt. Daneben müssen Nutzerinnen und Nutzer darauf achten, dass sie die maximale Leistung des Produktes nicht überschreiten. Wie hoch diese ist, ist meist auf der Rückseite einer Steckdosenleiste vermerkt.

Was bringen Steckdosenleisten mit Schalter?

Durch den verbauten Schalten können die Geräte vollständig ausgeschaltet werden. Ohne Stecker verbleiben sie im Standby-Modus und verbrauchen weiterhin ein wenig Energie.

Was bedeutet Master-Slave bei einer Steckdose?

Dies steht für eine besondere Art der Steckdosenleiste, da diese smarte Funktionen beinhalten. So lässt sich beispielsweise einstellen, wann sich einzelne Geräte in der Leiste ein und ausschalten sollen.

Kann man mit einer Steckdosenleiste Energie sparen?

Ja, durch die verbauten Schalter können Geräte nach dem Gebrauch vollkommen abgeschaltet werden, damit sie nicht mehr im Standby-Modus verharren. Dies spart Energie, da auch der Betrieb im Standby-Modus Energie verbraucht.

Darf ich eine Steckdosenleiste in Reihe schalten ?

Davon ist strengstens abzuraten, da mit einer zweiten Leiste nicht doppelt so viel Leistung verfügbar wird. Wer eine zweite Leiste in Reihe schaltet und zusätzliche Geräte einsteckt, kann eine Überlastung riskieren, die im schlimmsten Fall zu einem Schwellbrand führt.