Digital Photo vergleicht sechs Wechselobjektivkameras unter 1000 Euro
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Testergebnisse
Testnote
Preisvergleich
Sony Alpha 77 II
Da ist sie also, unsere neue Nummer 1 im Semi-Profi-Bereich. Insgesamt ist die Sony Alpha 77 II ein würdiger Nachfolger der in die Jahre gekommenen Alpha 77 und durch die Detailverbesserungen eine rundum gelungene digitale Kamera. ...
Olympus PEN-F Gehäuse schwarz
Die PEN-F ist eine wunderbare Hommage an die Kameramodelle der 1960er Jahre. Kurzum, wir lieben das Design und die zugleich erstklassige Verarbeitung. Ebenfalls toll: das flexible Touchscreen-Display und der 5-Achsen-Bildstabilisator. Manko: der schwache Akku.
Sony Alpha 7 Gehäuse schwarz
Die Alpha 7 ist in unserem Vergleich das einzige Modell mit Vollformatsensor unter 1.000 Euro. Ein starkes Kaufargument. Beachten sollte man den trägen Autofokus bei schwachem Licht (arbeitet bis 0 LW), die geringe Akkusausdauer und das langsame Serienbildtempo.
Sony Alpha 6300 Gehäuse schwarz
Die kompakte Systemkamera punktet mit ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis. Ihre Stärken: der extrem schnelle Autofokus mit 4D-Fokus und 425 (!) AF-Punkten sowie 4K-Video. Schwachbrüstig ist indes die Akkuleistung. Das Display ist nur klapp-, aber nicht schwenkbar.
Canon EOS 80D Gehäuse schwarz
Die EOS 80D markiert im Canon Line-Up die Speerspitze der Einsteiger-DSLRs. Für die Canon spricht vor allem ihr flexibles Touch-Screen-Display und der Dual-Pixel-Autofokus (bis -3 LW), gegen sie der noch hohe Preis.
Nikon D7200
Ganz oben im Nikoneinsteigersegment befindet sich die D7200. Besonders gefallen uns der 51-Punkt-Autofokus, der bis -3 LW arbeitet, die Akkuausdauer und der Dualkartenslot. Weniger überzeugt das zwar große, aber starre Display.