Mini-PCs Vergleich, Tests und Testsieger

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Produktserie
Produktserie Apple Mac Mini (2023) Apple Mac Studio - Dell OptiPlex Apple Mac Studio Asus VivoMini ASUS Chromebox MSI Cubi - - - - - - - - - - Asus VivoMini -
Prozessor-Modell
Prozessor-Modell M2 Apple M2 Max i5-12500T - Apple M2 Ultra Intel N200 Intel Core i5-1240P Intel Core i5-1235U - - Apple M1 Ultra i5-12500T - Apple M1 Max i5 12500T i5 12500T i3-1220P i3-1115GRE Intel N100 Pentium N6005
Anzahl Prozessorkerne
Anzahl Prozessorkerne 8 12-Core System - - 24-Core System Quad-Core System - - - - 20 - - 10 - - - - - -
SSD-Speicher
SSD-Speicher 256 GB - - - - - - - - - 1000 GB - - 512 GB - - - - - -
Arbeitsspeicher (RAM)
Arbeitsspeicher (RAM) 8 GB 32 GB 8 GB - 64 GB - 8 GB - 4 GB 8 GB 64 GB 8 GB 16 GB 32 GB 16 GB 16 GB 8 GB 8 GB - 8 GB
OnBoard Grafik
OnBoard Grafik 10-Core GPU - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Betriebssystem
Betriebssystem macOS Ventura macOS Ventura - - macOS Ventura ohne Betriebssystem Google Chrome OS ohne Betriebssystem - - macOS - - macOS - - - - ohne Betriebssystem -
Preis
Preis 534,00 € 2.039,00 € 523,99 € 894,00 € 4.185,00 € 280,00 € 486,40 € 539,99 € 203,99 € 624,99 € 3.333,00 € 528,98 € 689,99 € 1.594,88 € 590,76 € 669,99 € 450,25 € 702,37 € 239,91 € 376,38 €
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Kaufberatung für Mini-PCs


Das Wichtigste zu Mini-PCs in Kürze

  • Wenn man einen Computer benötigt, aber wenig Platz zur Verfügung hat, ist ein Mini-PC eine gute Option, da er in der Regel viel kleiner ist als ein Desktop-PC oder ein Laptop.
  • Die bekanntesten Hersteller sind Apple, Lenovo und HP.
  • Gute Modelle für den Heimgebrauch wie den Apple Mac mini gibt es schon für unter 700 Euro.
  • Beim Kauf kommt es neben der Leistung auf die Anschlüsse, die Zusatzfunktionen sowie den Einsatzzweck an.
  • Um einen Mini-PC nutzen zu können, brauchen Käuferinnen und Käufer auch einen Monitor.

Was zeichnet einen Mini-PC aus?

In der heutigen Zeit suchen immer mehr Nutzerinnen und Nutzer nach einer platzsparenden und dennoch leistungsstarken Alternative zu herkömmlichen Desktop-PCs. Mini-PCs bieten hier eine vielversprechende Lösung. Diese Computer sind in der Regel sehr viel kleiner als herkömmliche Desktop-PCs, verbrauchen weniger Strom und können dennoch eine hohe Leistung erbringen. Sie sind leicht zu transportieren und bieten oft eine breite Palette an Anschlussmöglichkeiten, um externe Geräte anzuschließen.

Welche Arten von Mini-PCs gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Mini-PCs, die je nach Einsatzzweck und Nutzerbedürfnissen unterschiedliche Vorteile bieten können. Hier sind einige der gängigsten Typen von Mini-PCs:

  • Barebone Mini-PCs: Diese Art von Mini-PCs ist eine Grundkonfiguration, die in der Regel ohne Arbeitsspeicher, Festplatte oder Betriebssystem verkauft wird. Barebones wie der MSI Cubi 5 10M-008BEU bieten Nutzerinnen und Nutzern die Möglichkeit, ihre eigenen Komponenten auszuwählen und einzubauen, um einen individuellen PC zu erstellen.
  • Normale Mini-PCs: Diese Art von Mini-PCs ist Standard auf dem Markt und ist oft mit einem vorinstallierten Betriebssystem ausgestattet. Sie können nach dem Kauf einfach gestartet werden. Zudem bieten sie in der Regel eine einfache Bedienung und eine gute Leistung, ohne dass Nutzerinnen und Nutzer zusätzliche Komponenten benötigen. Ein gutes Modell ist hier zum Beispiel der HP Pro Mini 400 G9 oder Apple Mac Mini (2023).
  • Stick-PCs: Hierbei handelt es sich um PCs im Stick-Format, die direkt in einen HDMI-Port eingesteckt werden können. Sie sind sehr mobil und können leicht transportiert werden. Stick-PCs verfügen in der Regel über eine begrenzte Leistung und sind eher für einfache Aufgaben wie Surfen im Internet.

Was muss ich beim Kauf beachten?

Prozessor

Hierbei haben Nutzerinnen und Nutzer die Wahl zwischen Prozessoren von AMD, Intel oder Apple. Eine Faustregel besagt, dass je mehr Kerne und je höher die Taktrate eines Prozessors ist, desto besser ist seine Leistung. Bei Intel ist vor allem die Core-Reihe bekannt. Für Einsteigende und einfache Aufgaben sind bei Intel die Produktreihen Pentium, Celeron und i3 ausreichend. Alltagsnutzer, die gelegentlich Games spielen und mehr als Microsoft Office nutzen, sollten zu einem Intel Core i5 greifen. Für anspruchsvollere Aufgaben wie Multitasking, Gaming und Videobearbeitung sind die Intel Core-i7- oder i9-Prozessoren eine gute Wahl.

Für Mini-PCs mit AMD-Prozessoren ist die Ryzen-Reihe wichtig. Auch hier gibt es verschiedene Leistungs- und Produktkategorien. Einsteiger erhalten mit einem Ryzen 3 eine vollständige Leistung für einen schnellen und flüssigen Einstieg. Alltagsnutzer, die gelegentlich Spiele spielen und mehr als Microsoft Office nutzen, sollten sich für einen Ryzen 5 entscheiden. Gamer oder Personen, die rechenintensive Anwendungen wie Videoschnitt nutzen, benötigen mindestens einen Ryzen 5 oder 7, da diese Produktreihen eine höhere Taktrate haben und dadurch sehr hohe Anforderungen erfüllen können.

Eine Ausnahme ist Apple. Sie bieten seit einiger Zeit ihre eigenen Prozessoren der M-Reihe an, die in den Mac-Mini-Modellen zum Einsatz kommen. Diese sind energieeffizienter und leistungsstärker als die bisherigen Prozessoren von Intel und AMD. In der Grundausstattung von Mini-PCs wie dem Apple Mac Mini (2023) ist der M1 (1. Generation) oder M2 (2. Generation) in der Basisversion verbaut. Für professionelle Anwender eignen sich der M1/M2 Pro und Ultra.

Grafikkarte

Mini-PCs bieten sowohl Onboard-Grafikkarten als auch dedizierte GPUs. Onboard-Grafikkarten sind in der Regel in den Prozessor integriert und bieten ausreichende Leistung für Alltagsaufgaben wie Office und Internet oder einfache Browser-Spiele. Jedoch sind sie in der Regel nicht ausreichend für aktuelle 3D-Spiele oder Videoschnittanwendungen. Für einfache Anwendungen benötigt man in der Regel keine separate Grafikkarte.

Dedizierte Grafikkarten sind von Nvidia und AMD erhältlich. Für Gamer und professionelle Anwender ist eine Grafikkarte mit mindestens 4 Gigabyte Grafikspeicher erforderlich. Nvidia bietet die RTX- und GTX-Kategorien an, wobei die RTX-Kategorie die höhere Leistung bietet. Bei AMD ist die Radeon RX 6000er- und 600er-Serie für aktuelle Spiele geeignet. Die Wahl der Grafikkarte hängt von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer ab.

Für Apple Mini-PCs mit eigenen M1 oder M2 Prozessoren ist eine dedizierte Grafikkarte nicht notwendig, da sie eine integrierte Grafikeinheit bieten, die für die meisten Anwendungen ausreichend ist. Die integrierten GPUs der M1 und M2 sind leistungsstark genug, um sogar aufwendige Aufgaben wie Videobearbeitung und Gaming zu bewältigen. Allerdings bieten die Apple Mini-PCs keine Möglichkeit zum Austausch der Grafikkarte, da sie fest auf dem Mainboard integriert sind.

Arbeitsspeicher

Der RAM ist das "Kurzzeitgedächtnis" des Mini-PCs und speichert gerade auszuführende Programme und Daten. Für Standardanwendungen und einfache Aufgaben kann ein Mini-PC mit einem Intel Pentium oder Core i3 Prozessor und 8 Gigabyte RAM ausreichend sein. Ein entsprechendes Modell ist zum Beispiel der MSI Cubi N JSL Mini-PC. Für anspruchsvollere Anwendungen wie Gaming oder Multitasking empfehlen sich jedoch 12 oder 16 Gigabyte RAM, um eine langfristige Leistungsbereitschaft zu gewährleisten. Während mehr RAM möglich ist, ist er in der Regel nur für professionelle Anwender notwendig. Hier empfehlen wir insbesondere die Modelle von Apple wie den Apple Mac Mini (2023) M2 Pro, der laut Mini-PCs-Tests und Kundenbewertungen gerade bei Profis sehr beliebt sind.

Festplattenspeicher

Um Textdateien oder Spiele auf Abruf und langfristig nutzen zu können, ist eine zuverlässige Festplatte ein wichtiger Faktor bei der Wahl eines Mini-PCs. Heutzutage dominieren SSDs, die die mechanischen Festplatten (HDDs) abgelöst haben. HDDs sind zwar günstiger, aber auch langsamer im Vergleich zu SSDs. Flash-Speicher (SSDs) sind teurer, aber sie sind effizienter und bieten schnellere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten. Rotierende Festplatten sollten nur noch in Mini-PCs zum Einsatz kommen, wenn es ein Fach für eine zweite Festplatte gibt. Dort können große Dateien, Fotos und Videos gespeichert werden, die nicht täglich benötigt werden. Für Gaming sollten Mini-PCs eine Festplattenkapazität von mindestens einem Terabyte bieten, während 500 Gigabyte für den Einsatz im Home-Office und für Privatnutzer ausreichend sein sollten.

Anschlüsse

Mini-PCs bieten in der Regel eine Vielzahl von Anschlüssen, um eine breite Palette von Peripheriegeräten anschließen zu können. Dazu gehören in der Regel HDMI- und DisplayPort-Anschlüsse für die Verbindung mit Monitoren oder Fernsehern, USB-Ports für Tastaturen, Mäuse und andere USB-Geräte, Ethernet-Ports für eine kabelgebundene Netzwerkverbindung sowie WLAN- und Bluetooth-Module für drahtlose Verbindungen.

Ein Mini-PC sollte über genügend USB-Anschlüsse verfügen, um alle benötigten Geräte anschließen zu können. Eine empfehlenswerte Anzahl an USB-Anschlüssen ist mindestens 3 oder 4, je nach Bedarf. Ein HDMI- oder DisplayPort-Anschluss ist ebenfalls wichtig, um den Mini-PC mit einem Monitor oder Fernseher verbinden zu können. Einige Mini-PCs bieten auch zusätzliche Anschlüsse wie Audio-Ports, SD-Kartenleser oder sogar Thunderbolt 3-Ports.

Zusatzfunktionen

  • VESA-Montage: Einige Mini-PCs verfügen über eine VESA-Halterung, mit der sie direkt an der Rückseite eines Monitors oder an einer Wand montiert werden können, um Platz zu sparen.
  • Lüfterlose Kühlung: Insbesondere einige Modelle von Apple sind lüfterlos konzipiert, was bedeutet, dass sie keine Lüfter zur Kühlung benötigen und dadurch leiser und energieeffizienter sind.

Welcher Mini-PC passt zu mir?

  • Für Nutzerinnen und Nutzer, die nach einem Mini-PC für den Einsatz im Büro oder für alltägliche Aufgaben suchen, könnte der HP Pro Mini 400 G9 eine gute Option sein. Dieser Mini-PC ist leistungsstark genug für die meisten Aufgaben und verfügt über eine Reihe von Anschlüssen, einschließlich USB-C und HDMI. Im Mini-PC-Test von Computer Bild sichert er sich den Testsieg und kann mit hoher Leistung überzeugen.
  • Für Nutzerinnen und Nutzer, die nach einem Mini-PC für den Einsatz als Medien-PC oder für das Streaming von Videos suchen, könnte der Apple Mac Mini (2023) ein gutes Produkt sein. Dieser Mini-PC ist mit einem leistungsstarken M2 Prozessor und 8 GB RAM ausgestattet und verfügt über eine HDMI-Schnittstelle zum Anschließen an einen Fernseher oder Monitor. Im Mini-PC-Test von Gadget Guy erhält er starke 89 von 100 Punkten.
  • Für Gamerinnen und Gamer könnte der Zotac ZBOX MAGNUS EN173070C ein gutes Produkt sein. Dieser Mini-PC ist mit einer dedizierten NVIDIA GeForce GTX 3070 Grafikkarte und einem Intel-Core-i7-Prozessor ausgestattet und bietet für Full-HD-Gaming auf höheren Einstellungen ausreichend Leistung. Da es sich hierbei um ein Barebone-Modell handelt, müssen einige Komponenten noch individuell konfiguriert werden. So ist beispielsweise der Arbeitsspeicher noch nicht im Standard-Paket dabei.
  • Als Server-Ersatz könnte der Intel NUC-Mainstream-G Mini PC passend sein. Dieser Mini-PC ist mit einem leistungsstarken Intel-Core-i7-Prozessor und bis zu 64 GB RAM ausgestattet und bietet eine gute Leistung für den Einsatz als Server.

Welche sind die bekannten Hersteller unter den Mini-PCs?

Intel produziert verschiedene Mini-PCs unter der Marke NUC (Next Unit of Computing) wie den INTEL NUC Barebone BNUC11TNKI50002. Diese Mini-PCs sind in verschiedenen Konfigurationen erhältlich und bieten eine hohe Leistung und Flexibilität. ASUS stellt eine Vielzahl von Modellen her, die für verschiedene Anwendungsbereiche geeignet sind, einschließlich Gaming-PCs, Medien-PCs und Office-Office-PCs. Mini-PCs zeichnen sich durch ihre hohe Leistung und Zuverlässigkeit aus.

Lenovo ist ein weiterer bekannter Hersteller, der verschiedene Modelle für den Einsatz im Büro, für den Einsatz als Medien-PC oder für den Einsatz als Gaming-PC anbietet. Lenovo Mini-PCs wie der Lenovo IdeaCentre Mini 5 01IMH05 sind oft sehr kompakt und platzsparend. Weitere Hersteller sind HP und Dell.


Mini-PCs-Tests: Das sind die Testsieger und besten Produkte

HP Pro Mini 400 G9 i5-12500T 8-256SSD 1JNBD W11P: Testsieger bei Computer Bild (10/2022)

Zum Produkt

Der HP Pro Mini 400 G9 läuft sehr flüssig und ist im Betrieb kaum zu hören. RAM und SSD können erweitert werden und es gibt ausreichend Platz für 2,5-Zoll-Festplatten im kleinen Gehäuse. Allerdings ist er nicht für Gaming mit hohen Ansprüchen geeignet.

Note von Computer Bild: 2,3 (gut)

Pro: 

  • Flüssiger Betrieb mit geräuscharmer Arbeitsweise
  • Möglichkeit zur Erweiterung von RAM und SSD
  • Ausreichend Platz für 2,5-Zoll-Festplatten im kompakten Gehäuse

Contra:

  • Nicht für Gaming-Anwendungen mit hohen Ansprüchen geeignet

MSI Cubi 5 10M-008BEU Barebone Mini-PC: Im Test bei CHIP (09/2021)

Zum Produkt

Wer ein Modell mit austauschbaren Komponenten sucht, kann sich das Modell von MSI anschauen. Laut dem Mini-PC-Test von CHIP kann MSI hier vor allem mit einer hohen Leistung punkten. Hier erhält der Hersteller die Note 1,8. Insgesamt reicht es für 90 von 100 Punkten.

Note von CHIP: 1,5 (sehr gut)

Pro:

  • Gute Ausstattung
  • Hohe Leistung
  • Relativ leise im betrieb

Apple Mac Mini (2023) Apple M2: Im Test bei Tom’s Guide (01/2023)

Zum Produkt

Der Mac mini M2 von Apple wurde durch einen schnellen M2 Chip noch einmal verbessert. Das Produkt richtet sich an Personen, die einen leistungsstarken Mini-PC suchen und keine Kompromisse bei der Leistung eingehen möchten.

Note von Tom’s Guide: 1,5 (sehr gut)

Pro:

  • Kompaktes Design und platzsparend
  • Schneller M2 Chip für hohe Leistung
  • Auch für Gaming geeignet

Contra:

  • Nur für MacOS-Nutzer geeignet
  • Begrenzte Möglichkeit zur Aufrüstung von Hardwarekomponenten
  • Weniger leistungsstark als Desktop-PCs mit dedizierter GPU

Die wichtigsten Fragen und Antworten in Kurzform

Welcher Mini-PC ist der beste?

In den Mini-PC-Tests können sich unter anderem HP und Lenovo die Testsiege sichern. Eine Übersicht der besten Produkte bietet unsere Bestenliste.

Worauf kommt es beim Kauf eines Mini-PCs an?

Beim Kauf eines Mini-PCs ist es wichtig, auf die Leistung, den Speicher und die Anschlüsse zu achten.

Was ist besser: Mini-PC oder normaler PC?

Ein Mini-PC ist besonders platzsparend und flexibel einsetzbar, zum Beispiel als Heimkino-PC oder als Arbeits-PC im Home-Office. Jedoch ist die Leistungsfähigkeit von Mini-PCs oft beschränkt und nicht für grafisch aufwendige Spiele geeignet. Ein normaler PC hingegen bietet oft mehr Leistung und Erweiterungsmöglichkeiten, ist jedoch meist weniger flexibel und benötigt mehr Platz als ein Mini-PC.

Haben Mini-PCs WLAN?

Ja, viele Mini-PCs verfügen über WLAN und können kabellos mit dem Internet verbunden werden. Es ist jedoch immer wichtig, die technischen Spezifikationen des jeweiligen Geräts zu überprüfen, um sicherzustellen, dass es über die gewünschte Netzwerkfunktion verfügt.

Was verbraucht ein Mini-PC an Strom?

Der Stromverbrauch von Mini-PCs hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Leistung der Hardwarekomponenten, der Nutzungsdauer und den Energieeinstellungen des Geräts. In der Regel verbrauchen Mini-PCs jedoch weniger Strom als Desktop-PCs, da sie aufgrund ihrer kompakten Bauweise oft stromsparendere Komponenten verwenden.