Mähroboter im aktuellen Vergleich 04/2025

Hier findest du die besten Mähroboter: Unser innovativer Testsieger Score vereint Expertenbewertungen, Kundenfeedback und Nutzerbeliebtheit für den perfekten Vergleich!

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Vergleich für Mähroboter


Kundenbewertungen
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Rasenfläche 500 m² 2.000 m² 1.600 m² 250 m² 500 m² 1000 m² 1600 m² 800 m² 600 m² - - 600 m² 500 m² 3.200 m² 750 m² 350 m² - 1000 m² 1.000 m² Ideal für große Grundstücke
Max. Steigung in % - 11% 45 % 25 35 45 40 45 % (24 °). Nicht spezifiziert - - 35 - Steigung bis zu 45%. 35 30 %. - 45 - 20%
Schnitthöhe - Über die App anpassbar. 13 Stufen von 3 - 6 cm 2,0 - 5,0 cm mit 3-facher Schnitthöhenverstellung. 20-60 mm 20 bis 100 mm 20-60 mm Einstellbar über die App. Nicht spezifiziert - - 60 mm - 20-60 mm 20-50 mm Stufenlos einstellbar von 25 mm bis 55 mm. - 20 bis 100 mm - 20-60 mm
Ausstattung mit Kamera Omni-Sense 3D Ultra Sensing System, App-Steuerung, Intuitive Bereichsmanagement, Intelligente Hindernisvermeidung, Programmierte Bahnplanung, Elektrische Trennscheibe. Mähroboter ohne Draht, 360°-Panoramakamera, Fischaugenkamera mit 150° Sichtwinkel, AIVI 3D Hindernisvermeidung, intelligente Routenplanung, virtuelle Grenzen und Zonen per App, 2-4 Navigationsbaken erforderlich, Mähplan per App konfigurierbar. Dual-Action-Klingen, PIN-geschützt, wasserfest, Bluetooth, Hebesensor, Neigungssensor, SensorControl-Technologie, CorridorCut-Funktion, SpotCutting-Funktion, Mulchfunktion, Radantrieb, Smart Home, Schnitthöhenverstellung. per App steuerbar Steuerung: App-Programmierung oder am Touch-Screen des 4,3-Zoll großen Farbdisplays direkt am Mähroboter, 4 Nebenzonen und 2 separate Zonen, GSM-Modul zur Steuerung über das Mobilfunknetz LED Beleuchtung, mit Navigatiossensor, per App steuerbar Virtuelle Grenzen und Zonen per App, Drahtlose Begrenzungseinstellung mit Beacons und UWB-Signal, 360°-Panoramakamera zur Überwachung mit Echtzeitscans, 150°-Fischaugekamera mit einer Sichtweite von 100 m zur Erkennung von Hindernissen. per App steuerbar - - Digital-Display - Mähroboter mit Objektvermeidung, GPS-Diebstahlschutz, innovativer Frostsensor, leichte Säuberung. Gewicht: 8,3 kg Intelligente Gartenpflege, leiser Elektromotor, Lithium-Ionen-Akku 2,5 Ah/18 V, App-fähig, Steuerung über Al-Ko inTouch App und Amazon Alexa. - Diebstahlschutz, Mähzeitplan, 4,3-Zoll-Touchscreen, 4 Nebenzonen, 2 separate Zonen - Funknetz-Verstärker für Cloud Computing, Sprachsteuerung über Amazon Alexa, Plug & Play Installation
Preis 899,00 € 1.199,00 € 896,38 € 499,00 € 449,00 € 795,00 € 1.739,00 € 699,00 € 899,95 € 1.448,99 € 1.199,00 € 379,00 € 1.099,00 € 2.944,99 € 799,00 € 554,92 € 1.679,00 € 695,00 € 1.629,00 € 107,49 €
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Kaufberatung für Mähroboter


Diese Fragen solltest du dir stellen, um den richtigen Mähroboter zu finden

Ein gepflegter Rasen macht deinen Garten zu einem echten Hingucker und sorgt für eine angenehme Atmosphäre rund um dein Zuhause. Doch regelmäßiges Rasenmähen kann viel Zeit und Mühe kosten. Genau hier kommen Mähroboter ins Spiel! Sie übernehmen die Arbeit für dich, mähen den Rasen vollautomatisch und sorgen dafür, dass dein Grün immer perfekt gepflegt aussieht – und das ganz ohne dein Zutun. Moderne Mähroboter arbeiten leise, effizient und bieten viele smarte Funktionen, die nicht nur für eine optimale Rasenpflege sorgen, sondern auch den Rasen langfristig gesünder machen.

Damit du das richtige Modell für deinen Garten findest, solltest du einige wichtige Fragen klären. In den folgenden Abschnitten erfährst du, worauf es beim Kauf eines Mähroboters ankommt und welches Modell am besten zu deinen Bedürfnissen passt.

Brauche ich überhaupt einen Mähroboter?

Vorteile

  • Zeitersparnis: Ein Mähroboter nimmt dir die regelmäßige Pflege deines Rasens ab, sodass du mehr Zeit für andere Aktivitäten hast.
    Konsistente Rasenpflege: Mähroboter sorgen für einen gleichmäßig geschnittenen Rasen, da sie regelmäßig und oft mähen. Dies fördert ein dichtes Wachstum und verringert die Unkrautbildung.
    Technologische Annehmlichkeiten: Viele Modelle bieten fortschrittliche Funktionen wie App-Steuerung, Wettererkennung und automatische Ladezyklen.
    Geringerer körperlicher Aufwand: Für Personen, die körperliche Arbeit meiden müssen oder wollen, bietet der Mähroboter eine bequeme Alternative zum traditionellen Rasenmähen.

Nachteile 

  • Anfangsinvestition: Die Kosten für einen Mähroboter können je nach Modell und erforderlichen Funktionen hoch sein.
  • Eingeschränkte Effektivität in komplexen Gärten: Nicht alle Mähroboter sind für Gärten mit vielen Hindernissen oder stark unebenen Flächen geeignet.
  • Komplexität bei der Einrichtung: Einige Modelle erfordern das Verlegen eines Begrenzungsdrahtes

 

1. Welche Fläche soll der Mähroboter bearbeiten?


Die Größe des Rasens ist ein entscheidender Faktor bei der Auswahl des passenden Mähroboters. Je nach Modell sind Mähroboter für Flächen von etwa 150 bis zu 20.000 Quadratmetern ausgelegt. Für kleinere Gärten bis 500 Quadratmeter eignen sich kompaktere Modelle, während größere Flächen leistungsstärkere Geräte erfordern. Einige Modelle können Steigungen bis zu 35 % bewältigen, während spezielle Varianten mit vier angetriebenen Rädern sogar bis zu 70 % schaffen.

  • Mähroboter für kleine Flächen (bis ca. 500 m²):

    Diese Geräte sind ideal für kompakte Gärten und zeichnen sich durch ihre Wendigkeit und einfache Handhabung aus. Sie sind oft kostengünstiger und bieten grundlegende Funktionen, die für kleinere Rasenflächen ausreichend sind. Ein Beispiel hierfür ist der Gardena Sileno minimo, der für Rasenflächen bis zu 500 m² ausgelegt ist. 

  • Mähroboter für mittlere Flächen (500 m² bis 1.500 m²):

    Für mittelgroße Gärten eignen sich Modelle mit höherer Akkukapazität und erweiterten Funktionen. Diese Roboter können durch ihre größere Schnittbreite Flächen effizient bearbeiten und bieten oft zusätzliche Features wie App-Steuerung oder Wetter-Sensoren.

  • Mähroboter für große Flächen (über 1.500 m²):

    Diese leistungsstarken Geräte sind für extensive Rasenflächen entwickelt worden. Sie verfügen über robuste Akkus, die größten Schnittbreiten und fortschrittliche Navigationssysteme, um auch komplexe Gärten effizient zu pflegen. 

Tipp: Einige Hersteller bieten Tools an, mit denen du deine Rasenfläche direkt auf einer Karte markieren und vermessen kannst. Ein Beispiel hierfür ist der Gartenrechner von STIGA, bei dem du deinen Garten auf der Karte zentrierst und die Ränder deines Rasens markierst, um die Fläche zu berechnen.

Preis-Leistungssieger für Flächen bis 500 Quadratmeter

Worx Landroid 500 PLUS ohne Begrenzungsdraht

Note von Selbst ist der Mann: 1,7

Pro:
  • Einfache Bedienung
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Sicherheitsfeatures für Kinder
  • Mähleistung
Contra:
  • Benötigt Internetverbindung
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2. Wie ist die Beschaffenheit des Gartens?


Die Struktur deines Gartens beeinflusst die Wahl des Mähroboters maßgeblich. Unregelmäßige Flächen mit vielen Hindernissen oder engen Passagen können für einige Roboter eine Herausforderung darstellen. Es gibt jedoch Modelle, die speziell für komplexe Gärten entwickelt wurden und über fortschrittliche Navigationssysteme verfügen.

Steigungen und unebenes Gelände:

Bei Gärten mit Hanglagen oder unebenem Terrain ist die Fähigkeit des Mähroboters, Steigungen zu bewältigen, entscheidend. Typischerweise können Standardmodelle Steigungen bis zu 35 Prozent meistern. Für steilere Bereiche gibt es spezialisierte Roboter mit Allradantrieb, die Steigungen von über 40 Prozent bewältigen können. 

Tipp: Einige Hersteller bieten spezielle Geländereifen oder Spikes an, die die Bodenhaftung verbessern. Zum Beispiel hat Worx für seine Landroid-Modelle Offroad-Räder entwickelt, die Steigungen bis zu 24° (entspricht etwa 45 %) bewältigen können.

Mähroboter mit oder ohne Begrenzungsdraht?

Frühere Mähroboter-Modelle erforderten stets das Verlegen eines Begrenzungsdrahtes im Boden, um dem Gerät klare Grenzen zu setzen. Der Draht signalisierte dem Roboter, wo sich die zu mähende Fläche befindet und verhinderte, dass er aus dem vorgesehenen Bereich fährt. Moderne Modelle verzichten zunehmend auf diesen Draht und setzen stattdessen auf fortschrittliche Sensoren und GPS-Technologie, um sich zu orientieren.

Doch welche Variante ist die bessere Wahl? Während Modelle ohne Begrenzungsdraht mehr Flexibilität bieten, gibt es auch Herausforderungen, etwa bei der genauen Erkennung der Rasenfläche. Die folgende Übersicht zeigt die wichtigsten Unterschiede sowie Vor- und Nachteile, um die Entscheidung zu erleichtern.

Vorteile

  • Einfache Inbetriebnahme: Kein Verlegen von Drähten notwendig, wodurch der Roboter schneller einsatzbereit ist.
  • Flexible Gartengestaltung: Anpassungen im Garten erfordern keine Neuinstallation von Begrenzungen, da der Roboter mithilfe von Sensoren und GPS arbeitet.

Nachteile 

  • Die fortschrittliche Technik macht diese Modelle oft teurer als Varianten mit Begrenzungsdraht. 
  • Bei unklaren Abgrenzungen können Fehler auftreten, insbesondere wenn der Rasen nicht deutlich von anderen Flächen getrennt ist.

 

3. Welche Sicherheitsfunktionen brauche ich?


Sicherheit sollte bei der Auswahl eines Mähroboters oberste Priorität haben. Achten Sie auf folgende Funktionen:

  • Hebesensoren: Diese stoppen das Mähwerk sofort, wenn der Roboter angehoben wird, um Verletzungen zu verhindern.
  • Stoßsensoren: Sie erkennen Hindernisse und lassen den Roboter stoppen oder seine Richtung ändern, um Schäden oder Verletzungen zu vermeiden.
  • Not-Aus-Taste: Eine gut sichtbare Not-Aus-Taste ermöglicht es, den Mähroboter im Notfall sofort anzuhalten, um potenzielle Gefahren schnell abzuwenden.

Tipp: Prüfe neben den Sicherheitssensoren auch auf einen Regensensor. Diese Sensoren erkennen Niederschlag und veranlassen den Mähroboter, seine Arbeit zu unterbrechen und zur Ladestation zurückzukehren. Das verhindert Schäden am Gerät und sorgt für ein sauberes Mähergebnis, da nasses Gras schwerer zu schneiden ist.

Der sicherheitsbewusste Mähroboter

WORX Landroid VISION L1600 Mähroboter ohne Begrenzungsdraht

Note von Selbst ist der Mann: 2,0

Pro:
  • Alle wichtigen Sensoren an Bord
  • Mähleistung
  • Kein Begrenzungsdraht nötig
  • Auch bei komplexem Gelände gut
Contra:
  • Kostet über 1.500 Euro
  • Anleitung nicht intuitiv
Produktbild

4. Wie möchte ich den Roboter bedienen?


Moderne Mähroboter bieten eine Vielzahl von Steuerungs- und Programmiermöglichkeiten, die je nach Modell variieren:

Manuelle Einstellungen direkt am Gerät: Viele Mähroboter verfügen über ein integriertes Bedienfeld, über das grundlegende Einstellungen wie Mähzeiten und Schnitthöhe direkt vorgenommen werden können.

App-basierte Steuerung: Zahlreiche Hersteller bieten Apps an, die eine komfortable Fernsteuerung des Mähroboters ermöglichen. Mit diesen Apps lassen sich Funktionen wie Start/Stopp, Zeitpläne, Schnitthöhe und Mähbereiche individuell anpassen. Einige Apps bieten zudem Echtzeit-Statusberichte und Benachrichtigungen über den Zustand des Geräts.

Integration in Smart-Home-Systeme: Hochwertige Modelle, beispielsweise die Automower-Serie von Husqvarna, lassen sich in bestehende Smart-Home-Systeme integrieren. Dadurch können Mähroboter über Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistant gesteuert und in automatisierte Hausabläufe eingebunden werden.

Fernzugriff über Mobilfunk: Einige Mähroboter sind mit Mobilfunkmodulen ausgestattet, die einen Fernzugriff unabhängig vom Standort ermöglichen. Dies ist besonders praktisch, wenn du auch außerhalb deines Heimnetzwerks Kontrolle über den Mähroboter haben möchtest.

5. Worauf sollte ich noch bei der Bedienung und Auswahl achten?


Kompatibilität: Stelle sicher, dass der Mähroboter mit deinem Smartphone-Betriebssystem (iOS oder Android) kompatibel ist und die entsprechende App angeboten wird.

Konnektivität: Überprüfe, ob der Mähroboter über Bluetooth, WLAN oder Mobilfunk kommuniziert. Modelle mit WLAN oder Mobilfunk bieten in der Regel einen größeren Steuerungsradius und ermöglichen den Zugriff auch von unterwegs.

Zusätzliche Funktionen: Einige Apps bieten erweiterte Features wie GPS-Tracking, Diebstahlschutz oder Wetterinformationen, die den Betrieb des Mähroboters optimieren können.

Hinweis: Sehr günstige Einsteigermodelle verzichten oft auf App-Unterstützung und bieten lediglich manuelle Einstellungsmöglichkeiten direkt am Gerät. Dies kann die Flexibilität und den Komfort bei der Bedienung einschränken. Daher ist es empfehlenswert, bei der Auswahl des Mähroboters auf die verfügbaren Steuerungsoptionen zu achten und diese entsprechend deinen Bedürfnissen zu wählen.

Exkurs: Tiere vor Mährobotern schützen

Der Einsatz von Mährobotern erleichtert die Rasenpflege erheblich. Allerdings bergen sie potenzielle Gefahren für Tiere wie Igel, die oft übersehen werden. Um sowohl einen gepflegten Rasen als auch den Schutz der tierischen Gartenbewohner zu gewährleisten, sollten folgende Maßnahmen berücksichtigt werden:

  • Betriebszeiten anpassen: Igel sind hauptsächlich dämmerungs- und nachtaktiv. Daher ist es ratsam, den Mähroboter ausschließlich tagsüber einzusetzen, um das Risiko von Kollisionen mit nachtaktiven Tieren zu minimieren. Einige Städte, wie Köln, haben bereits Nachtfahrverbote für Mähroboter eingeführt, um Igel zu schützen.
  • Garten vor dem Mähen inspizieren: Vor dem Start des Mähroboters sollte der Garten auf die Präsenz von Tieren überprüft werden. Besonders Bereiche unter Büschen, in Hecken oder Laubhaufen dienen Igeln als Unterschlupf und sollten kontrolliert werden.
  • Verwendung von Igelschürzen: Eine Igelschürze, auch Apfelschürze genannt, kann am Mähroboter angebracht werden. Sie besteht aus einem Lochblech oder einer Kunststoffleiste und verhindert, dass Tiere unter das Gerät geraten. Diese Schürze verlängert die Karosserie des Roboters in Richtung Boden und bietet somit zusätzlichen Schutz.
  • Einsatz von Sensoren: Moderne Mähroboter sind mit verschiedenen Sensoren ausgestattet, die Hindernisse erkennen und das Gerät stoppen oder die Richtung ändern lassen. Dennoch sollten diese Funktionen nicht als alleinige Schutzmaßnahme betrachtet werden, da nicht alle Tiere zuverlässig erkannt werden.
  • Schaffung von Rückzugsorten: Durch das Anlegen von ungemähten Bereichen, Laubhaufen oder speziellen Unterschlupfen im Garten können sichere Rückzugsorte für Igel geschaffen werden. Dies bietet den Tieren Schutz und reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich auf der gemähten Fläche aufhalten.

 

6. Welche Mähroboter empfiehlt Stiftung Warentest?


Ja, die Stiftung Warentest hat in ihrer Ausgabe 04/2024 acht Mähroboter getestet. Dabei wurden sechs Modelle mit Begrenzungsdraht und zwei mit Kameranavigation untersucht. Die drei besten Modelle – der Gardena Smart Sileno City, der Husqvarna Automower Aspire R4 und der Solo by Al-Ko Robolinho 520 W – erhielten jeweils die Note "befriedigend" (2,6). Insgesamt schnitten fünf Geräte mit "befriedigend" ab, zwei mit "ausreichend" und eines mit "mangelhaft". Besonders in puncto Sicherheit wiesen alle getesteten Modelle Schwächen auf.

Testsieger bei Stiftung Warentest 04/2024

Gardena Mähroboter smart SILENO mit Begrenzungsdraht

Note von Stiftung Warentest: 2,6

Pro:
  • Gute Mähergebnisse
  • Einfache Handhabung
  • Steuerung mit App
Contra:
  • Defizite in puncto Tierschutz
  • Braucht einen Begrenzungsdraht
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7. Beliebte Hersteller von Mährobotern


Husqvarna - Traditionsmarke

Husqvarna, ein schwedisches Unternehmen mit langer Tradition, bietet hochwertige Mähroboter im oberen Preissegment an, die für ihre Langlebigkeit und Effizienz bekannt sind.

Gardena - besonders einfach in der Bedienung

Gardena, ebenfalls aus Schweden, überzeugt mit benutzerfreundlichen Geräten, die durch leisen Betrieb und präzise Mähleistung punkten. Gerad für Einsteiger empfehlenswert.

Worx - unser Preis-Leistungs-Tipp

Du hast nur ein paar Hundert Euro zur Verfügung? Worx hat sich mit preisattraktiven Mähreobotern und zugleich einfacher Bedienung via App einen Namen gemacht.

Das Beste von Husqvarna

Husqvarna 970471712 Automower

Note von Selbst ist der Mann: 1,0

Pro:
  • Starke Mähleistung
  • Steuerung durch App möglich
  • SmartHome-Anbindung mit Alexa und Co.
Contra:
  • Hoher Preis
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