Kühlschränke Vergleich, Tests und Testsieger

Beliebte Kühlschränke auf einen Blick

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Side-by-Side Kühlschränke
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Vergleich für Kühlschränke


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Abmessungen in cm 185 x 59,5 x 66,3 - 178 x 91,2 x 71,6 186 x 60 x 65 122,1 x 54,5 x 54,8 183 x 91 x 73,1 178 x 91,2 x 71,6 122,5 x 56 x 55 122,1 x 55,8 x 54,5 178,6 x 91 x 64,3 186 x 60 x 65 177,2 x 56 x 54,5 186 x 60 x 65 177,2 x 55,8 x 54,5 - 139,7 x 55,8 x 54,5 - 85 x 56 x 58 85 x 56 x 58 139,7 x 55,8 x 54,5
Nutzinhalt Kühlbereich in Liter
Nutzinhalt Kühlbereich in Liter 398 334 409 346 204 401 409 204 187 334 346 319 346 289 204 220 101 106 134 213
Geräuschemissionsklasse
Geräuschemissionsklasse C B C C B C C B C D C C C C B C C C C C
Stromverbrauch pro Jahr in kWh
Stromverbrauch pro Jahr in kWh 98 198 351 116 101 320 351 101 110 309 116 115 93 150 101 139 137 139 91 151
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Schnellkühlen
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Energieeffizienzklasse (EU)
Energieeffizienzklasse (EU) D C E E E E E E D E E E D E E E E E E E
Preis
Preis 561,75 € 949,00 € 1.191,79 € 758,01 € 452,00 € 2.339,00 € 1.399,00 € 457,60 € 725,01 € 639,00 € 709,00 € 675,01 € 743,96 € 860,01 € 456,01 € 716,01 € 199,99 € 278,22 € 297,00 € 767,88 €
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Kaufberatung für Kühlschränke


Das Wichtigste zu Kühlschränken in Kurzform

  • Kühlschränke sind mit oder ohne Gefrierfach erhältlich
  • Kühlschränke sind freistehend oder lassen sich in die Küche integrieren
  • Das Fassungsvermögen ist sehr wichtig bei der Kaufentscheidung: Für Singlehaushalte bietet sich ein Volumen von 100 Litern an, Familien sollten über Geräte mit 200 bis 300 Litern nachdenken
  • Die energieeffizientesten Kühlschränke sind derzeit in der Klasse D zu finden. Sie benötigen am wenigsten Strom
  • Side-by-Side-Kühlschränke sind eine spezielle Form mit zwei Flügeltüren
  • Mit einer No-Frost-Funktion lässt sich Strom und bares Geld sparen

Kühlschränke sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Während die Aufbewahrung leicht verderblicher Lebensmittel noch zwei Generationen vor uns ein großes Problem war, denken wir heute kaum mehr darüber nach. Wenn uns der der kleine Hunger überkommt, werfen wir einen Blick in den Kühlschrank und gönnen uns je nach Lust und Laune fruchtigen Joghurt, ein würziges Käse- oder Wurstbrot, frisches Obst und Gemüse oder eine andere Leckerei. Der Wocheneinkauf wird einmal die Woche getätigt – ein großes Kühlgerät und bestens verpackte Lebensmittel garantieren lang anhaltende Frische. Gibt der Kühlschrank jedoch unerwartet den Geist auf, stehen wir vor einem großen Problem: Was gilt es, beim Kauf zu beachten? Welche Funktionen sind unbedingt notwendig, bei welchen lässt sich Geld sparen? Wir stellen im Folgenden die wichtigsten Ausstattungsmerkmale vor, geben Tipps und helfen bei der Auswahl des passenden Geräts.

Wie funktionieren Kühlschränke?

Damit im Inneren des Kühlschranks die perfekte Temperatur zur Lagerung verderblicher Lebensmittel entsteht, wird dem Innenraum Wärme entzogen. Diese stammt vor allem aus neu eingelagerten Lebensmittel und aus Raumluft, die beim Öffnen der Tür einströmt. Um diese Wärme zu entziehen, nutzen die Hersteller sogenannte Kältemittel, das sind Flüssigkeiten, die unter Wärmeeinfluss verdampfen. Zur Kälteerzeugung wird entweder das Kompressions- oder das Absorptionssystem gewählt.

Kompressionsgeräte

Kompressionssysteme bestehen aus Verdampfer, Kompressor, Kondensator und Drosselorgan: Der Verdampfer läuft modellabhängig durch Seiten- und Rückwand des Geräts und durch dessen Boden. Dabei verdampft das Kältemittel, wenn es mit Wärme aus dem Innenraum in Berührung kommt. Anschließend wird das entstandene Gas im Kompressor verdichtet, wodurch seine Temperatur steigt. Diese kann über den Kondensator an die Umgebung abgegeben werden. Indem es durch einen aus Blechrohren oder -lamellen bestehenden Verflüssiger geführt wird, kühlt und verflüssigt sich das Gas weiter. Ein Drosselorgan baut den noch vorhandenen Druck ab und das Kühlmittel beginnt seinen Kreislauf von vorn. Nachteilig ist bei dieser Methode, dass ein Motor den Kompressor antreibt, was einen gewissen Geräuschpegel verursacht.

Absorptionsgeräte

Völlig geräuschlos arbeitet dagegen die Absorptionsmethode, die jedoch sehr viel Energie benötigt. Deshalb wird sie nur bei sehr kleinen Geräten wie Kühlboxen eingesetzt sowie in Situationen, bei denen ein Geräusch stören würde wie in Hotelzimmern oder Wohnwagen. Absorptionsgeräte bestehen im Wesentlichen aus einem Verdampfer und einem Verflüssiger, als Kältemittel wird Ammoniak verwendet. Ein Kocher – betrieben zum Beispiel über eine Autobatterie oder Gas – erhitzt dieses, wodurch es gasförmig wird und Wärme aufnehmen kann. Dazu wird auch Wasserstoff in das System geleitet. Anschließend werden Wasser und Ammoniak in einem Absorber wieder voneinander getrennt. Der heiße Dampf wird wie bei der Kompressortechnik durch einen Verflüssiger geleitet, wo er Wärme abgibt und wieder sich verflüssigt. Anschließend beginnt der Kreislauf von neuem.

Welche Arten von Kühlschränken gibt es?

Ein Kühlgerät ist für jeden Haushalt unentbehrlich – nicht nur verderbliche Lebensmittel werden hier aufbewahrt, sondern auch Getränke gekühlt. Aber welche Typen gibt es und macht vielleicht auch die Anschaffung eines Kombigeräts Sinn? Wir stellen die wichtigsten Fakten vor.

Kühschrank: Mit oder ohne Gefrierfach

Wer vor allem Platz zum kühlen braucht, ist mit einem Vollraumkühlschrankrichtig beraten. Bei diesen Geräten ist der gesamte Innenraum für die Aufbewahrung frischer Lebensmittel ausgelegt. Das bringt viel Stauraum. Auch das Obst- und Gemüsefach fällt bei diesen Geräten entsprechend groß aus, oft ist auch ein spezielles Lagerfach für Fleisch und Fisch vorhanden. Solche Geräte eignen sich besonders, wenn man kein Platz für Gefriergut benötigt oder dieses in einer Gefriertruhe oder einem Gefrierschrank unterbringt. Ist kein solches Gerät vorhanden oder der Weg dorthin recht weit, ist ein Kühlschrank mit Gefrierfach die richtige Wahl.

Das Gefrierfach bietet im Durchschnitt Platz für eine Tiefkühlpizza, einige Eiswürfel sowie eine Familienpackung Eis. Damit eignet es sich zwar nicht für die große Vorratshaltung, aber der Nachtisch ist auf jeden Fall gesichert. Zu beachten ist, dass ein solches Fach in der Regel eine geringere Gefrierleistung aufweist als ein eigenständiges Gerät. Wer Gefriergut längere Zeit lagert, sollte deshalb auf eine Kühl-Gefrier-Kombination, eine Gefriertruhe oder einen Gefrierschrank zurückgreifen.

Kühl-Gefrier-Kombinationen: Die Mischung macht´s

Eine Kühl-Gefrierkombination ist ein Kühlschrank mit Gefrierfach, wobei beide Geräteteile mit einer eigenen Tür und oft auch mit einem eigenen Temperaturregler ausgestattet sind. Dadurch wird beim Öffnen keine unnötige Energie verschwendet. Der Kühlbereich solcher Kombinationen ist meist recht groß und bietet auch für Familien ausreichend Platz. Enger geht es im Gefrierbereich zu, in dem zwei bis drei Schubladen zur Verfügung stehen. Dies genügt völlig, wenn nur ein paar Packungen Erbsen, Fischstäbchen und Pommes Frites, ein Rest Bolognese-Sauce sowie eine große Packung Vanilleeis aufbewahrt werden müssen. Will man jedoch im großen Stil Früchte aus dem eigenen Garten oder selbstgeangelte Fische einfrieren, wird es eng.

Side-by-Side-Kombinationen und French-Door-Geräte: Die Luxusmodelle unter den Kühlschränken

Mehr Platz als herkömmliche Kühl-Gefrier-Kombinationen bieten Side-by-Side-Kombinationen und French-Door-Geräte, wie man sie aus Hollywoodfilmen kennt. Während bei Side-by-Side-Kühlschränken der Gefrierbereich und der Kühlbereich nebeneinander angeordnet sind – selbstverständlich mit je einer eigenen Tür – befindet sich bei French-Door-Modellen der Kühlbereich im oberen Teil des Geräts – meist hinter einer Flügeltür. Im unteren Teil findet man den Gefrierteil, meist auf mehrere Schubladen aufgeteilt. Bei Side-by-Side-Geräten unterscheidet man zudem zwischen amerikanischen und europäischen Modellen. Während es sich bei ersteren tatsächlich um ein Gerät handelt, werden bei der europäischen Version ein Kühl- und ein Gefrierschrank mittels eines Verbindungssatzes zusammengefügt. Vorteil: geht ein Geräteteil kaputt, lässt sich dieser einzeln ersetzen. Zudem ist man beim Aufstellen variabel: Der Kunde entscheidet selbst, ob der Gefrierteil rechts oder links platziert wird. Auch der Transport fällt leichter, da man die Geräte getrennt voneinander bewegen kann. Den klassischen Side-by-Side-Look liefern jedoch eher die amerikanischen Modelle. Generell gilt: Der Platz in den Kühlbereichen solcher Geräte ist nahezu unbegrenzt. Auch der Gefrierbereich kann mit einem Gefrierschrank absolut mithalten. Weiterer Pluspunkt: Viele der Geräte verfügen über integrierte Wasser- und/oder Eiswürfelspender – das macht sie zum tollen Begleiter in heißen Sommern und zum Stargast jeder Party.

Das sind die Vor- und Nachteile von Side-by-Side-Kühlschränken

Pro:

  • Deutlich mehr Nutzvolumen
  • Kühl- und Gefriergerät in einem
  • Häufig mit Eiswürfel- und Wasserspender
  • Setzen Design-Akzent in der Küche

Contra

  • Groß und Schwer
  • Lassen sich schwerer in Kühce integrieren
  • Benötigen häufig einen Wasseranschluss

Welche Bauformen haben Kühlschränke?

Kühlschränke werden in verschiedenen Bauformen und Designs angeboten. Für welche Variante man sich entscheidet, hängt vom Platzangebot in der Küche, von persönlichen Vorlieben und örtlichen Gegebenheiten wie etwa vorhandenen Einbauschränken ab.

Standgeräte: Flexibler Hingucker

Als Standgeräte bezeichnet man Kühlgeräte, die frei platzierbar sind und keinen Umbauschrank benötigen. Diese Geräte werden nicht in die Möbelfront der Küche integriert, sondern sind durch ihr Design ein richtiger Hingucker. Sehr häufig sind edelstahlfronten, aber auch farbige und sogar gemusterte Modelle gibt es. Für England-Fans ist zum Beispiel ein Gerät im Union-Jack-Look die erste Wahl. Der Vorteil von Standgeräten: Man ist bei der Platzierung nicht an den Aufbau der Küche gebunden und kann das Gerät bei einem Umzug einfach mitnehmen. Dabei helfen praktische Rollen, mit denen vor allem größere Geräte ausgestattet sind. Damit sie perfekt funktionieren, müssen diese Kühlschränke eben stehen. Dazu sind sie mit verstellbaren Füßen ausgestattet, mit denen kleine Bodenunebenheiten ausgeglichen werden können. Eine Sonderform des Standgeräts ist der Tischkühlschrank: Diese Modelle sind meist 85 cm hoch, womit sie frei stehend neben anderen Geräten oder Schränken aufgestellt werden können. Die Oberfläche wird dann als Arbeits- oder Ablagefläche genutzt. Standgeräte sind in der Regel etwas stromsparender im Vergleich zu den Einbauvarianten, da sie besser isoliert sind.

Einbaugeräte: Die unsichtbare Variante

Soll der Kühlschrank oder die Kühl-Gefrier-Kombination optisch mit der Küche zerfließen, ist ein Einbaugerät die perfekte Wahl. Sie gibt es in zwei Variationen: Als dekorfähige oder integrierbare Modelle. Dekorfähig bedeutet, dass auf die Gerätefront eine Dekorplatte aufgesetzt werden kann. Diese muss beim Gerätehersteller gesondert gekauft werden und ist zum Beispiel in Holz-, Edelstahloptik oder unifarben, z. B. weiß, erhältlich. Integrierbare Modelle werden dagegen mit einer zur Küche passenden Möbeltür verkleidet, die über den Küchenhersteller bezogen werden muss. Nur mit dieser Variante verschwindet der Einbaukühlschrank wirklich unsichtbar in der Möbelfront. Achtung beim Kauf: Einbaukühlschränke müssen in die vorhandene Nische passen. Deshalb unbedingt die Maße von Küche und Gerät abgleichen und abgleichen, wo sich die Lüftungsöffnung befindet. Außerdem gibt es bei integrierbaren Modellen verschiedene Scharnierversionen, was bei der Wahl beachtet werden muss. Weitere Informationen dazu weiter unten.

Unterbaufähige Kühlschränke

Unterbaukühlschränke werden ohne obere Abdeckung geliefert und unter einer Arbeitsplatte platziert. Wie bei Einbaugeräten gibt es integrierbare und dekorfähige Geräte. Auch hier müssen beim Kauf Nischengröße sowie Lüftungs- und Scharniertechnik beachtet werden. Außerdem unterscheidet man Unterbau- und unterbaufähigen Kühlschränken: Erstere können nur eingebaut verwendet werden. Unterbaufähige Geräte können dagegen auch als Standgerät genutzt werden.

Was sind die wichtigsten Kaufkriterien bei Kühlschränken?

Nachdem die wichtigsten Fragen rund um Bauform und Produkttyp geklärt sind, geht es nun an die Details. Wir stellen wichtige Auswahlkriterien vor und erklären, was hinter bestimmten Herstellerangaben steckt.

Fassungsvermögen

Nach Auswahl des Produkttyps und der Bauform ist das Kaufkriterium Nummer eins das Fassungsvermögen des Geräts. Einfluss auf die benötigte Größe nehmen die Haushaltsgröße, Ess- und Einkaufsgewohnheiten sowie der Umfang der Vorratshaltung. Als Faustregel gilt: Ein- und Zwei-Personenhaushalte benötigen etwa 120 bis 140 Liter Fassungsvermögen im Kühlbereich. Bei größeren Haushalten rechnet man mit einem Nutzvolumen von 60 Liter pro Person. Hinzu kommt das Fassungsvermögen für den Gefrierbereich, falls ein solcher gewünscht ist. Hier rechnet man mit 50 bis 80 Litern Fassungsvermögen pro Person bei geringer Vorratshaltung. Bei großer Vorratshaltung – weil beispielsweise Erzeugnisse aus dem eigenen Garten eingefroren werden – geht man mit 100 bis 130 Liter pro Person aus. Generell gilt: Je seltener eingekauft wird, desto größer sollte das Fassungsvermögen sein. Wird häufig außer Haus gegessen, benötigt man dagegen weniger Stauraum. Außerdem muss man beachten, dass Zusatzfunktionen wie ein 0°-Fach oder ein Weinlagerbereich zusätzlichen Stauraum benötigen. Wer nur wenig Platz zur Verfügung hat, verzichtet deshalb besser auf solche Extras.

Stromverbrauch und Energieeffizienzklasse

Ebenfalls ein wichtiges Kaufkriterium ist der Energieverbrauch. Strom wird immer teurer und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen. Entsprechend besteht hier Einsparpotenzial: Auf Dauer kann es billiger sein, ein teureres Gerät zu verkaufen, das wenig Strom verbraucht als eines, das zwar in der Anschaffung günstig ist, sich aber als Stromfresser entpuppt. Bei der Wahl des richtigen Modells hilft das EU-Energielabel, das seit 1. Januar 2015 bei allen neu auf den Markt kommenden Kühlgeräten angebracht sein muss und im März 2021 ein umfangreiches Update erhalten hat.

War früher die bestmögliche Klasse A+++, finden sich Kühlschränke nun in den Klassen A bis G wieder. In die höchsten Bereich schaffen es derzeit jedoch keine Geräte, weil die EU den Bewertungskatalog erheblich verschärft hat, um den Hersteller einen Anreiz zu geben, noch stromsparendere Technologien zu entwicklen. Wenn ein Kühlschrank jetzt also in Klasse D zu finden ist, bedeutet das nicht, dass er plötzlich mehr Energie verbraucht. Einen ausführlichen Überblick über die neuen Energielabels geben wir in unserem Spezialratgeber zu den neuen EU-Labels.

Noch mehr verrät ein Blick auf den durchschnittlichen jährlichen Energieverbrauch, der in Kilowattstunden angegeben ist. In den letzten Jahren lag der Preis für eine Kilowattstunde etwa bei 33 Cent. Nutzen sie dies für den konkreten Vergleich verschiedener Modelle: Ein Gerät, das 50 Kilowattstunden mehr im Jahr verbraucht, als das Vergleichsmodell, verursacht jährlich gut 16,50 Euro mehr an Stromkosten. Ein höherer Kaufpreis rentiert sich deshalb schnell.

Der Gefrierbereich: Ein Blick in die Sterne

Soll es ein Gerät mit Gefrierbereich oder Gefrierfach sein, spielt die Sternekennzeichnung eine wichtige Rolle. Generell gilt: Eigenständige Gefriergeräte und Geräte mit abgetrennten Gefrierbereichen wie Side-by-Side-Modelle und Kühl-Gefrier-Kombinationen bieten eine bessere Gefrierleistung als reine Gefrierfächer: Sie sind mit vier Sternen gekennzeichnet. Das bedeutet, in ihrem Inneren herrscht eine Temperatur von -18° Celsius oder kälter. Damit können darin nicht nur gefrorene Lebensmittel über mehrere Monate aufbewahrt sondern auch frische eingefroren werden. Unbedingt zu beachten ist die Sternekennzeichnung bei Geräten mit Gefrierfach. Keine Sterne bedeuten, dass das Fach zum Gefrieren und Lagern von Eiswürfeln geeignet ist. Die Lagerung von Lebensmittel ist dagegen nicht möglich. Fächer mit einem Stern sind mindestens -6° Celsius kalt. Sie eignen sich zur kurzfristigen Lagerung gefrorener Lebensmittel. Länger als eine Woche solle hier aber nichts aufbewahrt werden. Bis zu drei Wochen kann man Lebensmittel im Zwei-Sterne-Fach lagern. Dieses wird nicht wärmer als -12°C. Die nächste Stufe ist das Drei-Sterne-Fach mit mindestens -18°C, in dem Lebensmittel mehrere Monate aufbewahrt werden können.

Weitere Interessante Fakten bei Kauf eines Geräts mit Gefrierbereich sind die Lagerzeit bei Störung und das Gefriervermögen. Letzteres gibt an, wie viel Kilogramm an frischen Lebensmitteln das Gerät innerhalb von 24 Stunden auf -18° Celsius herunterkühlen kann. Wird das Gerät hauptsächlich zum Aufbewahren bereits gefrorener Lebensmittel verwendet, genügt ein kleines Gefriervermögen von 4,5 bis 7 Kilogramm. Werden dagegen häufig größere Mengen auf einmal eingefroren – etwa weil regelmäßig Vorgekocht wird, die Obsternte aus dem Garten eingefroren wird oder ähnliches – sollte das Gefriervermögen entsprechend größer bemessen werden. Ein ebenfalls interessanter Richtwert ist die Lagerzeit bei Störung, die in Stunden angegeben wird. Innerhalb der angegebenen Zeit steigt die Temperatur im Gerät bei voller Beladung auf maximal -9° Celsius. Gefrorene Lebensmittel können dann weiter verwendet werden und büßen nicht an Qualität ein. Bei Teilbeladung ist die Zeit entsprechend kürzer. Verwendung findet dieser Wert, wenn das Gerät aus Versehen ausgesteckt wurde oder der Strom ausgefallen ist. Innerhalb der angegebenen Zeitspanne können Lebensmittel bedenkenlos weiter verwendet werden. Wurde die angegebene Stundenanzahl überschritten, sollten sie besser im Mülleimer landen.

Welche Funktionen haben Kühlschränke?

Kühlgeräte können heute weit mehr, als nur kühlen. Wir stellen die wichtigsten Funktionen und Besonderheiten vor. Denn lange nicht jede Funktion macht für jeden Haushalt Sinn, kostet aber immer extra. Wer sich genau überlegt, welche Funktionen er wirklich benötigt und welche unnötiger Luxus sind, spart bares Geld. Tipp: Teilweise wirkt sich ein höherer Anschaffungspreis hinterher beim Stromverbrauch positiv aus. Ein Gerät mit No-Frost-Funktion kann beispielsweise deutlich billiger im Unterhalt sein als ein Standard-Modell, auch wenn die Anschaffungskosten höher sind.

Superkühlen-/gefrieren

Viele Geräte sind inzwischen mit einer sogenannten Superkühlen-Funktion ausgestattet. Diese wird mittels Knopfdruck aktiviert. Das Gerät kühlt dann eine gewisse Zeit – meist sechs Stunden – besonders stark. Anschließend schaltet es automatisch in den Normalbetrieb zurück, seltener muss die Funktion per Knopfdruck wieder deaktiviert werden. Superkühlen macht vor allem Sinn, wenn eine größere Anzahl frischer Lebensmittel neu eingelagert wird. Diese werden so besonders schnell heruntergekühlt. Zudem halten bereits im Kühlschrank befindliche Lebensmittel ihre Temperatur. So bleibt alles lange frisch und haltbar. Analog zur Superkühlen-Funktion gibt es für Gefrierschränke und Gefrierbereiche in Kombigeräten eine Supergefrier-Funktion. Bei einigen Modellen aktiviert sich diese Funktion von selbst, wenn das Gerät einen Temperaturanstieg wahrnimmt. Eine solche Funktion macht besonders dann Sinn, wenn häufig große Mengen frischer Lebensmittel auf einmal neu eingelagert werden. Zu bedenken ist, dass für die Zeit der Aktivierung der Stromverbrauch deutlich ansteigt.

Urlaubsschaltung

Eine Urlaubsschaltung ist besonders bei Kühl-Gefrierkombinationen üblich und hilft beim Stromsparen im Urlaub. Wird sie aktiviert, erhöht sich die Temperatur im Kühlteil auf etwa 10° Celsius. Die Temperatur im Gefrierteil bleibt dagegen gleich – Eis, Fischstäbchen und Co droht somit keine Gefahr. So wird keine unnötige Energie zum Kühlen verschwendet. Unempfindliche Lebensmittel wie Grillsaucen, Marmelade oder Senf können dennoch sicher gelagert werden. Natürlich sollte man diese Funktion nur nutzen, wenn alle verderblichen Lebensmittel aus dem Kühlteil entfernt wurden.

Türmontage/Design

Die Technik der Türbefestigung spielt bei integrierbaren Geräten eine Rolle. Von Festtürtechnik spricht man, wenn die Verkleidung fest mit der Kühlschranktür verbunden wird, es handelt sich also um eine starre Einheit. Tür und Gerät werden mit demselben Scharnier geöffnet, das besonders stabil ist. Bei der Schlepptürtechnik werden Möbelfront und Kühlschranktür dagegen über eine gleitende Verbindung zusammengeheftet. Beide sind mit eigenen Scharnieren ausgestattet, die beim Öffnen der Tür bewegt werden.

Getrennte Temperaturregelung

Diese Funktion gibt es nur bei kombinierten Kühl-Gefrier-Geräten und auch hier ist lange nicht jedes Modell damit ausgestattet. Bei Standardgeräten kann man die Temperatur für beide Teile nur gemeinsam einstellen. Das bedeutet, dass man sich entscheiden muss: Will man beide Bereiche sehr kalt oder eher warm oder stellt man einen Mittelwert ein. Kann man beide Teile getrennt voneinander einstellen, wählt man dagegen für jeden Bereich die Einstellung, die für die jeweils eingelagerten Produkte optimal ist. Das kann durchaus Sinn machen: Gerade der Kühlbereich ist häufig kälter eingestellt, als er es sein müsste. Dementsprechend verbraucht das Gerät mehr Energie. Generell gilt: Eine Temperatur von 7° Celsius in der Gerätemitte genügt.

Die 0°-Zone

Fast alle Hersteller bieten inzwischen Geräte mit sogenannten 0°-Zonen an, die zum Beispiel als Bio- oder Vitafresh-Zone, Fresh- oder Chillerbox bezeichnet werden. Ihnen gemeinsam ist, dass damit im Kühlschrank nochmal eine eigene Zone geschaffen wird, in der besonders verderbliche Lebensmittel wie Fisch oder Fleisch, aber auch Obst und Gemüse bei einer Temperatur nahe des Gefrierpunkts aufbewahrt werden. Diese bleiben so bis zu dreimal länger frisch. Praktisch, wenn man den Weg zum Metzger nur einmal pro Woche auf sich nehmen will oder die Gurke eine ganze Woche knackig bleiben soll. Einige Hersteller unterteilen die 0°-Zone nochmals: In einem etwas wärmeren Bereich mit ca. 5° Celsius und einer hohen Luftfeuchtigkeit, die oft bedarfsabhängig reguliert werden kann, wird Obst und Gemüse aufbewahrt. In der eigentlichen 0°-Schublade herrscht dagegen eine maximale Luftfeuchtigkeit von 59%. Sie dient der Aufbewahrung von Fisch, Fleisch sowie leicht verderblichen Milchprodukten.

Low-Frost und No-Frost

Eisbildung ist ein ständiges Ärgernis bei Kühl- und Gefriergeräten: Es nimmt Platz weg und sorgt für einen höheren Energieverbrauch. Im Kühlteil kann es auch zu unschönen Pfützen führen, wenn die Temperatur etwas ansteigt. Die Lebensmittel liegen dann im Wasser, was nicht nur unpraktisch sondern vor allem unhygienisch ist. Deshalb werden immer mehr Kühl- und Gefriergeräte mit einer No Frost-Technologie ausgestattet. Diese sorgt dafür, dass kein Eis mehr entsteht und erspart dem Kühlschrankinhaber somit das lästige Abtauen.

Das funktioniert folgendermaßen: In herkömmlichen Geräten sammelt sich das Kondensat, das die Lebensmittel beim Abkühlen abgeben, an der kältesten Gerätestelle. Das ist in der Regel der hintere oder obere Teil des Geräts, an dem die Kühllamellen verlaufen. In No-Frost-Geräten befinden sich diese Lamellen in einem abgetrennten Bereich. Von dort verteilt ein Ventilator die kalte Luft gleichmäßig im Innenraum. Zwar bildet sich auch hier an den Kühllamellen Eis, dieses wird jedoch durch kurze Heizphasen wieder entfernt. Da währenddessen der Ventilator ausschaltet, steigt die Temperatur im Kühlraum dennoch nicht an. Zwar braucht diese Technik etwas mehr Strom als herkömmliche Geräte. Der Mehrverbrauch wird jedoch aufgehoben, da das Gerät durch die verminderte Eisbildung energieeffizienter arbeitet.

Achtung beim Kauf von Kühl-Gefriergeräten: Bei einigen Modellen ist nur der Kühlteil mit dieser Technologie ausgestattet ist. Sollen beide Geräteteile mit No-Frost ausgestattet sein, sind beide entsprechend gekennzeichnet oder das Gerät wird als Full-No-Frost-Gerät bezeichnet. Die Low Frost Technologie ist dagegen weniger effektiv: Auch hier ist das Kühlaggregat anders platziert, wodurch die Eisbildung minimiert wird. Das Abtauen völlig sparen kann man sich jedoch nur mit der No Frost-Technologie.

So läuft’s rund: Praktische Tipps für den Alltag

Die Entscheidung ist gefallen? Um möglichst lange Freude an dem neuen Gerät zu haben, sollte man einige Tipps beachten. So lässt sich nicht nur Energie sparen sondern Lebensmittel bleiben auch länger frisch.

Was ist die perfekte Temperatur für meinen Kühlschrank?

Optimal eingestellt ist ihr Kühlgerät, wenn im mittleren Bereich des Innenraums eine Temperatur von 7° Celsius herrscht. Damit jedes Lebensmittel perfekt gekühlt wird, sollte man beim Einräumen zudem einige Regeln beachten: Obst und Gemüse gehören n die für sie vorgesehene Schublade im unteren Geräteteil. Mit 8 bis 12° Celsius ist das der wärmste Teil im Gerät, gleichzeitig herrscht hier eine hohe Luftfeuchtigkeit. Ist eine 0°-Zone vorhanden, werden kälteunempfindliche Gemüse- und Obstsorten dort verstaut.

Direkt oberhalb des Gemüsefachs befindet sich mit 2 bis 3° Celsius der kälteste Teil des Kühlschranks. Hier bewahrt man Fleisch, Fisch und Wurst auf. Die Mitte ist der richtige Aufbewahrungsort für Milch und Joghurt, Käse und andere Milchprodukte. Ganz oben im Gerät ist es am wärmsten, denn warme Luft steigt auf. Hier ist bei etwa 8° Celsius der richtige Ort für bereits gegarte Lebensmittel, wie z. B. die Bolognesesauce vom Vortag. Auch Hartkäse und Grillsaucen gehören in diesen Bereich.

In der Tür sollte man nur Lebensmittel aufbewahren, die es kühl aber nicht kalt brauchen. Dazu gehören zum Beispiel Eier und Butter, Dressing und Senf. Auch Getränke und angebrochene Milch gehören in die Türhalterungen. Außerdem gilt: Warme Speisen sollten erst abkühlen, bevor sie in den Kühlschrank kommen, denn das herunterkühlen kostet besonders viel Energie.

Wo steht der Kühlschrank am besten?

Der richtige Standort für ihr Kühlgerät ist von zwei Faktoren abhängig: Erstens sollte das Gerät möglichst so platziert sein, dass lange Arbeitswege in der Küche entfallen. Typische Wege verlaufen beispielsweise vom Kühlschrank zum Herd sowie zur Spüle. Zweitens sollten bei der Standortwahl darauf geachtet werden, den Energieverbrauch des Kühlgeräts nicht unnötig in die Höhe zu schrauben. Dazu platziert man das Gerät an einem möglichst kühlen Ort. Unvorteilhaft ist ein Standort in der Sonne, neben dem Herd oder nahe an einem Heizkörper.

Die Sache mit dem Eis: Vorsorge und Abtauen

Um Energie zu sparen, gilt es, die Eisbildung in Kühl- und Gefriergeräten zu minimieren. Ganz verhindert man sie, indem man sich ein No Frost-Gerät zulegt. Besitzt man kein solches Gerät stellt man den Kühlbereich so ein, dass die Bildung von Eis vermieden wird. Eine Temperatur von 7° Celsius in der Gerätemitte genügt völlig und verhindert in aller Regel, dass Eis entsteht. Zudem sollte man die Tür möglichst selten öffnen und unnötiges Öffnen vermeiden. So dringt möglichst wenig warme, feuchte Luft in den Innenraum ein, die kondensieren und zu Eis werden kann.

Aus demselben Grund gilt es, den Türdichtungen besondere Achtsamkeit zu schenken: Schließen diese nicht mehr richtig, müssen sie ersetzt werden. Das spart zudem Strom! Hat sich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen Eis gebildet, geht es ans Abtauen. Das sollte man ein bis zweimal im Jahr machen, denn durch die Eisschicht verbraucht das Gerät deutlich mehr Strom, zudem wird der Platz im Gerät reduziert. Am besten taut man das Gerät im Winter ab, wenn der Inhalt im Garten oder auf dem Balkon sicher aufgehoben ist. Ansonsten kann man sich auch mit einer Kühlbox oder einer Kühltasche mit Kühlakkus helfen. Damit die ausgelagerte Ware nicht schlecht wird, sollte das Abtauen möglichst rasch beendet werden. Dazu schaltet man zunächst das Gerät aus. Im Kühlbereich genügt es in der Regel, die Tür einige Minuten offen stehen zu lassen, dann sollte die Eisschicht abtauen.

Den Gefrierbereich taut man am schnellsten ab, indem man einen Topf mit heißem Wasser hineinstellt und die Tür schließt. Innerhalb weniger Minuten taut das Eis an und lässt sich leicht entfernen. Am besten legt man unten einige saugfähige Tücher in das Gerät, die das Wasser aufnehmen. Achtung: Nur bereits angetaute Eisklumpen entfernen, die sich leicht lösen lassen. Ansonsten lieber noch einige Minuten warten. Außerdem niemals mit metallischen Gegenständen im Gerät kratzen – zu leicht werden dadurch die Kühlleitungen beschädigt. Im Handel sind geeignete Schaber aus Holz oder Plastik erhältlich. Wenn das Gerät ohnehin leergeräumt ist, sollte man die Gelegenheit nutzen und es gründlich saubermachen.

Wie reinige ich meinen Kühlschrank?

Die Reinigung von Kühl- und Gefriergeräten wird häufig vernachlässigt. Denn wer hat schon Lust, das ganze Gerät auszuräumen, sich um geeigneten Stauraum für die verderblichen Lebensmittel zu kümmern, eine Saubermach-Aktion zu starten und anschließend wieder alles einzuräumen? Dennoch sollte man dies regelmäßig machen – Verbraucherzentralen empfehlen einmal pro Monat, die Stiftung Warentest alle zwei bis drei Monate. Im Innenraum tummeln sich ansonsten Krankheitserreger und Bakterien. Zur Reinigung entfernt man zunächst einmal alle beweglichen Teile und spült diese. Bei einigen Teilen geht das am besten per Hand, andere dürfen in die Spülmaschine. Den übrigen Innenraum – auch Dichtungen und Abflussrinne – wischt man mit warmem Wasser aus, dass man mit einem Spritzer Spülmittel oder Allzweckreiniger versetzt. Anschließend mit klarem Wasser oder mit etwas Zitronensaft vermischtem Wasser nachwischen. Letzteres reduziert Gerüche und hemmt die Bildung von Bakterien. Von der häufig empfohlenen Reinigung mit Essigwasser sollte man Abstand nehmen: Zwar entfernt dieses Bakterien, jedoch greift die Essigsäure die Oberflächen an. Gerade Dichtungen werden dadurch schnell porös. Auch auf aggressive Kraftreiniger und Desinfektionsmittel sollte man verzichten, da Bakterien gegen deren Wirkstoffe widerstandsfähig werden und sich so ungehindert vermehren können. Vor dem Einräumen des Kühlschranks unbedingt alle Teile trockenwischen, sonst kommt es zu vermehrter Eisbildung.

Welche sind die beliebtesten Hersteller von Kühlschränken?

Einer der bekanntesten Hersteller von Kühlschränken ist Liebherr. Das Unternehmen hat eine Vielzahl an Geräten im Angebot. Hier sollte alle Nutzerinnen und Nutzer das passende Produkt finden. In den Kühlschrank-Tests der Fachpresse zeigt sich ebenfalls, dass Liebherr ganz vorne mit dabei ist. So sichert sich der