Der Dashcam-Vergleich im Camping, Cars & Caravan-Vergleich 2022: Die Nextbase 322 GW ist der Testsieger
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Testergebnisse
Testnote
Preisvergleich
Mio dashcam MiVue 886 4K 160° 3 Zoll black
Qualität: Scharfes Bild, Geo-Koordinaten als Wassermarke auf jedem Foto voreingestellt
Verarbeitung: Ladebuchse oben, was gut ist, wenn das USB-Kabel unter dem Rahmen der Windschutzscheibe verlegt werden soll.
Optik: Schickes Gehäuse, geriffelter Rahmen. Wirkt sehr kompakt, da die Halterung recht kurz ist. Zentral verbaute Linse.
NextBase 322GW Dash cam (Full HD (1080p/60 fps), 2,5 Zoll IPS-Touch-Display, Hochpräziser G-Sensor, 140 Grad Weitwinkel-Sichtfeld, Click+Go Car-Mount, 10x GPS-Modul)
Qualität: Das flüssigste und schärfste Bild im Test. Problemlose Verbindung und Firmware-Updates veranlasst die App fast automatisch. App und Gerät sind benutzerfreundlich.
Verarbeitung: Hochwertige Technik in ebenbürtigem Gehäuse; schickes Anthrazitgrau und haptisch wie optisch wertig. Ladebuchse auf der Oberseite.
Optik: Durch den Touchscreen entfallen Tasten, was das Gerät aber kompakter macht. "Speichern"-Taste rot und mittig am unteren Bildschirmrand platziert.
Hama Dashcam 60'', mit Ultra-Weitwinkelobjektiv, Automatic-Night-Vision
Qualität: Die schlechteste Bildqualität im Test. Bei etwas größerer Entfernung können Kennzeichen nicht mehr richtig erfasst werden. Spätestens hier hängt die Konkurrenz sie ab.
Verarbeitung: Trotz des billigen Plastikgehäuses knarzt das Gerät nicht. Das Betriebssystem reagiert schnell, die Bildschirmqualität entspricht der Preisklasse.
Optik: Sehr komapkt und unauffällig. Zentral verbaute Linse.
TrueCam A7s Dashcam
Qualität: Scharfes Bild, satte Farben, flüssiges und störungsfreies Betriebssystem
Verarbeitung: Solide verarbeitetes Gehäuse, weiche Silikontasten mit angenehmen Gegendruck. USB-Ladebuchse auf der Unterseite. Tasten klicken etwas lauter.
Optik: Höherwertiges Gehäuse mit zentral verbauter Linse.
NavGear MDV-1915 Dual
Qualität: Die Bildqualität ist ausreichend. Das Betriebssystem allerdings ist mangelhaft, da sich die Kamera im Test aufhing. Der Reset-Knop hinten schafft Abhilfe, ist im Ernstfall aber nicht tragbar.
Verarbeitung: Bei Benutzung des physischen Cursors schmiert man die darunterliegende Kameralinse voll. Das Menülayout ist nicht so übersichtlich wie bei der Konkurrenz.
Optik: Zwei dezentrale Kameras: Eine ist innengerichtet und fix, die andere um 180 Grad schwenkbar. Auffälligere Farbe.