Camcorder Vergleich, Tests und Testsieger

HD-Camcorder
HD-Camcorder
4K-Camcorder
4K-Camcorder

Bestenliste für Camcorder

Die Sortierung der Bestenliste berücksichtigt die Testergebnisse der Fachpresse, Kundenmeinungen sowie die Beliebtheit für 2.802 Camcorder.

Unsere Testsieger.de-Note setzt sich zusammen aus Testberichten (75% Gewichtung) und Kundenbewertungen (25% ab 100 Bewertungen).

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Testberichte für Camcorder



Ausgabe 06/2022

Stiftung Warentest vergleicht 2 Systemcamcorder: Wer wird Testsieger 2022?

Die beiden Systemcamcorder Panasonic DC-BGH1 und Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K treten in Ausgabe 06/2022 der Stiftung Warentest im direkten Duell gegeneinander an. Beide Geräte testet das Verbrauchermagazin mit dem Objektiv Lumix 14-140. Der Camcorder aus dem Hause Panasonic wird mit deutlichem Abstand Testsieger und darf sich über eine "gute" Gesamtnote von 2,4 freuen. Gerade in puncto Videoqualität überzeugt er und erhält eine Teilnote von 1,9.



Ausgabe 06/2022

Filmen wie die Profis? Welcher ist der beste Camcorder der Stiftung Warentest 2022?

Camcorder sind echte Video-Profis. Wer also vor allem Bewegtbild produzieren möchte, kann sich die Spezialisten durchaus einmal näher ansehen. Doch welches Produkt ist derzeit das Beste auf dem Markt. Laut dem Verbrauchermagazin Stiftung Warentest ist es der JVC GY-HM180E. Dank guter Videoqualität und einfacher Handhabung sichert er sich den Titel Testsieger. Der zweite Rang gehört dem Panasonic HC-X1500.



Ausgabe 05/2016

videoaktiv vergleicht vier HD-Camcorder

Das Magazin videoaktiv testet vier Camcorder der Einsteigerklasse. Dabei stehen sich zwei Canon-Modelle, der Legria HF R706 und der Legria HF R78, und zwei Videokameras von Panasonic, der HC-V180 und der HC-V380 gegenüber. Der Panasonic HC-V380 geht am Ende als Sieger vor. Er weist einen großen Zoombereich auf, ermöglicht manuelle Bildeinstellungen und hat Wi-Fi integirert. Das zweitplatzierte Schwestermodell HC-V180 verzichtet auf die Drahtlos-Schnittstelle und hat einen kleineren Bildschirm, ist aber in Sachen Bildqualität ebenbürtig. Die beiden Canon-Camcorder landen mit befriedigenden Noten auf den Rängen drei und vier. Die Tester bemängeln bei den Legira-Modellen vor allem die komplizierte Bedienung. Alle vier Camcorder liefern vor allem unter schlechten Lichtbedingungen keine guten Bildergebnisse ab.



Ausgabe 04/2016

3 4K-Camcorder im Vergleich

Die Videoaktiv-Redaktion vergleicht drei Camcorder mit 4K-Videoaufzeichnung für den Consumer-Markt. Dabei stehen sich der Panasonic HC-VX 989 für rund 800 Euro, der HC-VXF 999 aus gleichem Haus für knapp 1.000 Euro sowie der Sony-Camcorder FDR-AX 53 für ebenfalls zirka 1.000 Euro gegenüber. In den Disziplinen Bild, Ton, Bedienung und Ausstattung mussten sich die Wettbewerber messen. Am Ende setzt sich der Sonys Kandidat wegen der deutlich besseren Messwerte und in Feinheiten reichhaltigen Ausstattung gegen die Panasonic-Modelle durch.



Ausgabe 03/2016

2 Full-HD-Camcorder für Gelegenheitsfilmer im Test

Die Videoaktiv-Redaktion vergleicht zwei Freizeit-Videokameras. Dabei stehen sich die Panasonic HC-W 580 und die Sony HDR-CX 625 gegenüber. Das Ergebnis fällt für beide Camcorder durchwachsen aus: An der Panasonic bemängeln die Tester vor allem die verrauschte Bildqualität und die kryptische Bedienung sowie fehlende Audio-Anschlüsse. Auch am Sony-Modell haben die Redakteure besonders die schlecht gestaltete Bedienung und Dokumentation anzustanden. Auf der Haben-Seite stehen bei der HC-W 580 lediglich der große Zoombereich und die manuellen Bildeinstellungen. Für die Sony spricht der wirksame Bildstabilisator sowie vorhandene Mikro- und Kopfhöreranschlüsse. Unter dem Strich kommen beide Camcorder aber auf die gleiche Gesamtwertung von 65 aus 100 Punkten.



Ausgabe 02/2016

2 Videokameras mit Gimbal-Stabilisierung im Test

Videoaktiv vergleicht 2 Videokameras mit Gimbal-Stabilisierung. Den Testsieg holt sich mit dem Testurteil "gut" die DJI Osmo mit Zenmuse X3. Ihr bescheinigen die Tester eine hochwertige Verarbeitung, eine ausgereifte Bedienung sowie eine gute Bildqualität mit überzeugender Stabilisierung. Den lürzeren zieht die Yuneec Typhoon Actioncam mit CGO. Die einem Multikopter abgenommene Kamera wirkt weniger gut verarbeitet und bietet eine eingeschränkte Bewegungsfreiheit. Auch die Bildqualität ist schlechter als bei dem DJI-Modell, die Stabilisierung jedoch dafür besser.



Ausgabe 02/2016

3 HD-Camcorder im Vergleich

Die Redaktion der Videoaktiv vergleicht drei HD-Camcorder mit großem Brennweitenbereich aus dem Einsteigersegment. Dabei stehen sich der Canon Legria HF R68, der JVC Everio GZ-RX515 und der HC-V270 von Panasonic gegenüber. Der Panasonic-Camcorder schneidet dank besserer Bildwerte der ausgeklügelteren Bedienung am besten ab und erhält mit 59 von 100 Punkten das Urteil "befriedigend". Auf dem zweiten Platz folgt das Canon-Modell mit 55 Punkten mit guter Ton-Wertung. Der JVC landet mit 52 Punkten und nur befriedigenden Ton-Ergebnissen auf dem letzten Platz.



Ausgabe 10/2014

Die besten Camcorder 2014 im Test

Die Stiftung Warentest lässt 17 Camcorder gegeneinander antreten. Dabei treffen neben 14 klassischen Filmern auch drei Pocket-Camcorder aufeinander. Die Preisspanne reicht von 205 Euro für das günstigste Modell bis hinauf auf 1.740 Euro für den Oberklasse-Camcorder. Bewertungskriterien sind schwerpunktmäßig die Videoqualität sowie die Handhabung. In diesen Schlüsseldisziplinen patzen die kleinen Camcorder und müssen sich deshalb mit den letzten Rängen begnügen. An die Spitze dagegen setzt sich das teuerste Modell, der UHD-fähige Sony FDR-AX100E, der sich fast keine Schwächen leistet. Auf das Siegertreppchen landen mit der HDR-CX900E und der HDR-PJ810E ebenfalls Modelle der Japaner. Der günstige Wettbewerber HDR-CX240E, ein weiteres Sony-Familienmitglied, landet im guten Mittelfeld auf dem achten Platz und erhält die Gesamtnote gut (2,4).



Ausgabe 10/2013

Stiftung Warentest testet 21 Camcorder

Der Sony HDR-PJ780VE ist der beste Camcorder im Vergleichstest des Verbrauchermagazins Stiftung Warentest. Mit einer Gesamtnote von 1,8 sichert er sich den ersten Platz vor dem Canon Legria HF G30 und dem Sony HDR-PJ650VE, die beide auf dem zweiten Platz landen. Der HDR-PJ780VE überzeugt die Tester in erster Linie mit der herausragenden Videoqualität und der sehr guten Fotofunktion. Der Camcorder aus dem Hause Canon punktet mit der guten Bedienbarkeit.



Ausgabe 06/2013

4 Camcorder mit Beamerfunktion im Testduell

Augabe 06/2013 des Magazines videofilmen nimmt vier aktuelle Camcorder mit Beamerfunktion unter die Lupe. Das beste Gerät für mobiles Kino und Testsieger ist der Sony HDR-PJ780VE mit sehr guter Bewertung. Grund für dieses Ergebnis sind 35 Lumen Projektionsstärke, ein brillantes Display und erstklassiger Bildstabilisator. Dicht verfolgt wird der Sieger vom Sony HDR-PJ420VE mit ebenfalls sehr guter Auszeichnung und wird von der Redaktion als Kauftipp empfohlen.

Kaufberatung für Camcorder


Mit weiterer Verbreitung von Ultra-HD-Fernsehern und –Monitoren wird die Produktion entsprechend scharfer Filme immer attraktiver. Full-HD-Camcorder sind längst etabliert und bekommen in Sachen Auflösung Konkurrenz von Smartphone-Kameras. Mit 4K-Camcordern lassen sich ultra-scharfe Videos drehen, mit noch mehr Möglichkeiten und höherer Flexibilität.

4K-Camcorder: Feine Unterschiede bei der Auflösung

Während die Bildsensoren von HD-Camcordern für gewöhnlich eine Auflösung von 1.280 mal 720 Pixel (HD-ready) oder 1.920 mal 1.080 Pixel (Full-HD) erreichen, bringen es die Bildwandler von 4K-Camcordern auf eine Auflösung von 3.840 mal 2.160 Bildpunkten – das ist viermal schärfer als Full-HD und entspricht dem für 4K-Fernseher üblichen Standard Ultra High Definition (Ultra-HD). Neben Ultra-HD filmen vor allem Camcorder für den professionellen Einsatz auch nach 4K-DCI-Standard (Digital Cinema Initiatives). 4K-DCI löst mit 4.096 mal 2.160 Pixel auf und hat damit in der Breite etwas mehr Bildpunkte aufzuweisen als 4K-Ultra-HD mit 16:9-Format. Unterschiede gibt es auch bei der Bildfrequenz, also der Einzelbildanzahl pro Sekunde. Mit 4K-Ultra-HD sind Bildfrequenzen von mehr als 30 Bildern in der Sekunde möglich, womit nicht nur Bewegungsabläufe flüssiger dargestellt werden können, sondern auch Zeitlupenaufnahmen möglich sind. 4K-DCI zeichnet dagegen mit 24 oder 48 Bildern pro Sekunde auf, wodurch die Aufnahmen den für Kinofilme typischen Look haben. Künftig sollen alle Auflösungen jenseits von 4K, also auch 8K und höher, unter der Bezeichnung Ultra HD gesammelt werden.

Flexibilität und Übertragungswege

Für das direkte Abspielen von 4K-Videos auf kompatiblen Fernsehern ist eine HDMI-Schnittstelle in der Version 2.0 notwendig. Für 4K-Computermonitore sollte ein DisplayPort in der Ausführung 1.2 vorhanden sein. Nur diese Standards gewährleisten eine ungetrübte und fehlerfreie Übertragung der enormen Datenmengen, aus denen 4K-Videos bestehen. Daher eignen sich drahtlose Schnittstellen wie WLAN/Wi-Fi oder Bluetooth auch nicht für direktes Streaming vom Camcorder zu Anzeigegeräten – diese Wege sind zu langsam und instabil. Um die Videodateien aber zunächst abzuspeichern und danach abzuspielen, sind kabellose Schnittstellen jedoch eine Alternative zum USB-Kabel, wenn auch die langsamere. Die meisten 4K-Camcorder für den privaten Gebrauch besitzen ein fest eingebautes Objektiv mit integriertem Zoom. So können Aufnahmen von großen Menschengruppen oder Landschaftspanoramen ebenso wie von weit entfernten Motiven getätigt werden. Einige Profi-Camcorder besitzen dagegen ähnlich wie Systemkameras oder Spiegelreflexkameras Wechselobjektiv-Anschlüsse, an die spezialisierte Linsen Anschluss finden. Auch mit Zubehör wie Mikrofone, Lampen und optische Filter lassen sich diese Kameras aufrüsten.