Action-Cams Vergleich, Tests und Testsieger
Bestenliste für Action-Cams
Die Sortierung der Bestenliste berücksichtigt die Testergebnisse der Fachpresse, Kundenmeinungen sowie die Beliebtheit für 1.345 Action-Cams.
Unsere Testsieger.de-Note setzt sich zusammen aus Testberichten (75% Gewichtung) und Kundenbewertungen (25% ab 100 Bewertungen).
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Testberichte für Action-Cams

Ausgabe 02/2023
Action-Cam-Vergleich 2023: Welches Modell schafft den Spitzenplatz und kann sich den Titel des "Testsiegers" sichern? Die Chip (02/2023) setzt DJI mit…
Wer gerne Outdoor unterwegs ist oder auf dem Mountainbike tourt, für den lohnt sich eventuell eine Action-Cam. Sie sind relativ klein, lassen sich gut befestigen und liefern trotzdem eine super Bildqualität. So lassen sich besondere Highlights festhalten und mit Freunden teilen. Im Test der Fachpresse kann sich die Osmo Action 3 von DJI gegen die 10 anderen Produkte durchsetzen und neben super Aufnahmen auch mit einem ausdauernden Akku überzeugen. Insgesamt vergibt das Magazin 4* die Note "sehr gut", 4* "gut" und * die Bewertung "befriedigend".

Ausgabe 05/2019
Audio Video Foto Bild vergleicht 5 Action-Cams
Audio Video Foto Bild vergleicht 5 Action-Cams, dabei sichert sich die Goxtreme Blackhawk 4K den ersten Platz und den Ayward des Testsiegers durch gute Ergebnisse in Sachen Bildqualität uund Sport-Einsätze. Auf dem zweiten Platz landet, wegen guter Leistung bei Sport-Einsätzen und der einfachen Bedienung, das bekannte Modell die Gopro HERO 7 Silver. Auf dem dritten Rang und findet sich das Modell Rollei Actioncam 550 Touch und erhält den Preis-/Leistungssieger Award. Die Actionkamera verdient sich diese Platzierung, durch eine gute Leistung in der einfachen Bedienung und ihrem Einsatz während dem Sport.

Ausgabe 17/2018
Computerbild vergleicht 6 Actioncams
Computerbild vergleicht 6 Actioncams. Über den ersten Platz darf sich die GoPro Hero6 Black freuen, die vor allem durch Bildqualität überzeugen konnte. Auf Platz zwei landet die Sony FDR-X3000R, die mit Extras wie GPS oder Mikrofonanschluss punktet. Preis-Leistungs Sieger wird dei dem Vergleich die Rollei Actioncam 510.

Ausgabe 08/2018
Audio Video Foto Bild vergleicht 6 Actioncams
Actioncams sind äußerst flexibel einsetzbar, kompakt und halten in der Regel einigem Stand. Doch welche Kamera ist die Beste auf dem Mark. Das Magazin Audio Video Foto Bild macht den Vergleicht und lässt sechs Geräte gegeneinander antreten. Über den ersten Platz darf sich die GoPro Hero6 Black freuen und überzeugt durch die ausgezeichnete Bildqualität. Die gleiche Wertung erhält die Sony FDR-X3000R, der Award "Testsieger" bleibt allerdings der Kamera aus dem Hause GoPro vorbehalten. Auf dem dritten Rang reiht sich die YI 4K+ ein und punktet ebenfalls durch die hervorragende Videoqualität.

Ausgabe 05/2018
Stiftung Warentest vergleicht 9 360-Grad-Kameras
Stiftung Warentest nimmt neun 360-Grad-Kameras unter die Lupe. Bei dem Vergleich spielt neben der Video- und Foto-Qualität auch die Handhabung, die mitgelieferte Software und die Betriebsdauer eine Rolle. Dabei schneidet die GoPro Fusion für rund 760 Euro als einzige Kamera mit der Endnote "Gut" ab und gewinnt den Test. Aufs Treppchen schaffen es auch die Garmin Virb 360 für etwa 785 Euro und die mit zirka 190 Euro günstigste 360-Grad-Kamera Gear 360 von Samsung, die beide mit einer ähnlichen Endnote "Befriedigend" abschneiden).

Ausgabe 01/2018
Videoaktiv testet zwei Action-Cams
Spitzenreiter vs. Neueinsteiger: Die Videoaktiv vergleicht die aktuelle GoPro Hero6 Black mit der ersten Sony-Actioncam, der DSC-RX 0. Die GoPro punktet im Test mit einfacher Bedienung, UHD-Auflösung und einem integrierten Bildstabilisator, die Sony dagegen mit Nahaufnahmen, wählbaren Farbprofilen und hohen Zeitlupenmodi. Den Rang läuft die DSC-RX0 der GoPro Hero6 allerdings nicht ab, im Test muss sie sich mit Platz zwei zufrieden geben.

Ausgabe 05/2017
Videoaktiv testet fünf Actioncams mit 4K-Aufnahme
Die Videoaktiv-Redaktion testet vier Action-Cams mit 4K-Aufnahmefunktion. Zwei Modelle teilen sich sowohl den Testsieg, als auch die Auszeichnung als Kauftipps. Die Drift Innovation Ghost 4K ist gut bedienbar und gefällt durch ihr modulares Konzept. Die Nikon KeyMission 170 besitzt den größten Bildwinkel. Als günstigere Alternative mit solider Leistung qualitfiziert sich die Actionpro X7 neo als Kauftipp. Von der YI 4K Action Camera raten die Tester ab. Sie liefert zwar gute Bilder, ist jedoch nicht für den europäischen Markt zertifiziert.

Ausgabe 07/2017
Audio Video Foto Bild testet 5 Action-Cams
Das Magazin Audio Video Foto Bild vergleicht 5 Action-Cams und kürt die Sony FDR-X3000R zum Testsieger. Die Kamera überzeugt die Redakteure durch die natürliche Farbwiedergabe und die beeindruckende Schärfef. Zudem verfügt die Sony über einen fantastischen Bildsensor. Auf dem zweiten Rang reiht sich die GoPro Hero 5 ein und überzeugt die Tester durch die einfache Handhabung. Auf dem dritten Rang landet mit der Hero 5 Session ebenfalls eine Action-Cam aus dem Hause GoPro.

Ausgabe 06/2017
SFT nimmt 3 Action-Cams unter die Lupe
Drei Action-Cams müssen sich dem kritischen Urteil der Redakteure des Magazins SFT stellen. Über den ersten Rang darf sich die Sony FDR-X3000 freuen und überzeugt durch den optischen Bildstabilisator. Die Tester loben aber auch die restliche Technik, die auf dem neuesten Stand ist. Außerdem kann die Kamera eine einfache Handhabung für sich verbuchen. Auf dem zweiten Rang reiht sich die Samsung Gear 360 (2017) ein. Den dritten Rang belelgt die GoXtreme BlackHawk 4K.

Ausgabe 06/2017
Stiftungwarentest vergleich 12 Action-Cams
Mit Action-Camcordern lassen sich einzigartige und actionreiche Momente problemlos festhalten. Die kompakten Kameras sind einfach am Körper oder anderen Gegenständen zu befestigen und ermöglichen Aufnahmen aus unterschiedlichsten Perspektiven. Im diesjährigen Test der Stiftungwarentest stellen sich 12 Action-Camcorder dem kritischen Urteil der Redakteure. Platz 1 sichert sich die bereits im Vorjahr (2016) zum Testsieger gekürte Sony FDR-X1000VR. Turbulente Sport- und Freizeitvideos gelingen mit der Action-Cam in bester Auflösung. Rang 2 holt sich ebenfalls ein Modell von Sony. Die Sony FDR-X3000R ist im Handumdrehen einsatzbereit und punktet stets mit guten Aufnahmen. Der 3. Platz auf dem Siegertreppchen geht an die Easypix GoXtreme Black Hawk 4K, welche mit tadellosen Unterwasserbildern, einem sehr guten Verwacklungsschutz sowie jede Menge Zubehör glänzt. Schlusslicht bildet die Camlink CL-AC40, die vor allem bei schwachem Licht nur wenig punkten kann.
Kaufberatung für Action-Cams
Inhaltsverzeichnis
Spektakuläre Erlebnisse, ob die rasante Abfahrt auf Ihrem Snowboard, den holprigen Mountainbike-Trail oder die lässige Surf-Session, zeichnen immer mehr Aktive mit einer Action-Cam auf. So können sie das Erlebte später aus verschiedenen Perspektiven Freunden vorführen, online teilen oder sich zur Analyse selbst anschauen. Was Sie beim Kauf einer solchen Action-Kamera beachten sollten, lesen Sie in unserem Ratgeber.
Bis ins kleinste Detail: Die Kameraauflösung
Gestochen scharfe, auf dem hochauflösenden Fernseher vorzeigbare Filme zu drehen, beherrschen mittlerweile die meisten Action-Cams. Dabei haben die Videos eine Auflösung von 1920 mal 1080 Pixeln (Full HD-Auflösung). Nur noch günstige oder veraltete Modelle nehmen noch in einfacher HD-Auflösung (1280 mal 720 Pixel) auf. Allerneueste Spitzenmodelle zeichnen sogar schon mit doppelter HD-Auflösung (2 K) oder gar vierfacher (4 K) auf.
Auf die Qualität kommt es an: Bildwiederholungsrate, Belichtung und Farbtreue
Damit Ihre Aufnahmen auch bei starken Bewegungen keine Aussetzer haben, empfehlen wir eine hohe Bildwiederholungsrate. Diese wird in fps (frames per second, Bilder pro Sekunde) angegeben. Sie sollte 30 fps nicht unterschreiten. 50 fps ermöglichen flüssige Aufnahmen, mehr fps theoretisch sogar Zeitlupenaufnahmen. Bei schnell wechselnden Lichtverhältnissen, zum Beispiel erzeugt durch Baum- und Lichtungspassagen im Wald, ist eine schnelle Belichtungsanpassung unerlässlich, um Unter- beziehungsweise Überbelichtung auszugleichen. Um einen realistischen Eindruck zu vermitteln, sollten die Farben natürlich wirken, also weder zu blass noch übersättigt dargestellt werden.
Alles im Blick: Schärfe und Weitwinkel
Die Action-Kameras besitzen größtenteils einen Fixfokus, das heißt, eine feste Schärfeneinstellung, egal, worauf die Kamera gerichtet ist. Dabei sollten Sie darauf achten, dass aus für Sie übliche Kameraperspektiven die wichtigsten Bildsegmente scharf gestellt sind. Auf einen optischen Bildstabilisator verzichten Action-Cam-Hersteller für gewöhnlich. Stattdessen integrieren Sie einen elektronischen. Jedoch ist auch dieser bei den starken Erschütterungen, der eine Action-Cam ausgesetzt ist, eher überflüssig. Bewegungsunschärfen kompensieren solche Kameras vor allem über das Weitwinkel-Objektiv. Da dieses einen großen Bildausschnitt erfasst, fallen Verwackelungen weit weniger auf. Je kleiner die Millimeter-Angabe der Brennweite, desto größer ist der Weitwinkel.
Volle Kontrolle: Bedienung und Ausstattung
Dass Sie bei Ihren Freizeitaktivitäten nicht noch ein dickes Benutzerhandbuch studieren wollen, versteht sich von selbst. Doch auch aus Sicherheitsgründen sollte eine Action-Cam möglichst einfach zu bedienen sein. Meist ist die Kamera am Helm oder sonstigen Stellen montiert, an denen Sie sie kaum mehr bedienen können. Hier helfen Fernbedienungen mit und ohne Kontrolldisplay. Oder Smartphone-Apps, mit denen Sie die Kamera nicht nur steuern, sondern auch prüfen können, ob sie korrekt ausgerichtet ist. Einige Modelle besitzen einen eingebauten Laserpointer, der Sie ebenfalls bei der Ausrichtung unterstützt. Ein WLAN-Modul für die Fernsteuerung oder auch für die Übertragung von Videodateien ist immer häufiger Ausstattungsbestandteil von Action-Cams.
Fester Halt und zusätzlicher Schutz: Zubehör und Montage
Die Hersteller bieten zu ihren Action-Cams eine ganze Palette an Zubehörteilen, entweder im Set oder zum Nachkaufen. Darunter befindet sich häufig ein wasserdichtes Gehäuse, das die Kamera für Tauchgänge bis zu einer definierten Tiefe wappnet. Diverse Halterungen, ob für Helme oder die Befestigung an Lenkstangen, sollten stabil konstruiert sein, damit nicht schon die erste Erschütterung eine schiefe Kameraeinstellung verursacht oder die Kamera dadurch sogar abfällt.