GoPro-Modelle im Vergleich
Das Magazin Audio Video Foto Bild nimmt fünf GoPro-Modelle unter die Lupe. Den ersten Rang sichert sich die GoPro Hero4 Black. Die Action-Cam punktet bei den Testern vor allem durch die Ultra-HD-Videoaufnahmen. Zudem erlaubt die Kamera viele manuelle Einstellungen. Knapp geschlagen geben muss sich die GoPro Hero4 Silver und überzeugt durch den Touchscreen auf der Hinterseite. Den dritten Rang belegt die GoPro Hero4 Session und überzeugt die Redakteure durch das leichte Gewicht und die kompakten Abmessungen.
Platz
Testergebnisse
Testnote
Preisvergleich
gut (2,2)
GoPro HERO4 Black Edition
Der Profi mit allen Funktionen, gestochen scharfen 4KAufnahmen und Protune für die manuelle Einstellung von Schärfe und ISO.
gut (2,2)
gut (2,2)
GoPro HERO4 Silver Edition
Die Hero4 Silver hat einen Touchscreen auf der Rückseite. Der Funktionsumfang entspricht dem der Black, nur ohne flüssige 4K-Videos.
gut (2,2)
gut (2,4)
GoPro HERO4 Session, schwarz
Der neue Winzling der GoPro-Familie filmt in Full HD, ist extrem leicht und passt mit den kompakten Maßen an jedes Sportgerät.
gut (2,4)
gut (2,5)
GoPro HD HERO+ (Deutsche Version)
Die Hero+ LCD hat zwar ein Display, ist aber für ein Einsteigermodell viel zu teuer – die Hero4 Silver ist klar besser und kaum teurer.
gut (2,5)
befriedigend (2,9)
GoPro HD HERO (EU-Version)
Befestigen und loslegen: Das Einsteigermodell kommt mit beschränktem Funktionsumfang, etwa ohne WLAN und ohne Display.
