Testmethodik: Arbeitsböcke

Arbeitsböcke überprüfen wir in den Punkten Design/Verarbeitung (20 %), Stabilität (40 %), und Ausstattung (40 %). Die Kombination aus den Teil-Noten und der unterschiedlichen Gewichtung ergibt schließlich die finale Redaktions-Wertung.

Verarbeitungsqualität (20 %):

Bei der Bewertung der Verarbeitungsqualität liegt der Fokus auf der Materialauswahl und der Qualität der Ausführung. Die Nähte, Schweißpunkte und andere Verbindungselemente sollten gleichmäßig und ohne offensichtliche Mängel sein. Es wird erwartet, dass die Materialien robust und für den beabsichtigten Verwendungszweck des Arbeitsbocks geeignet sind. Elemente mit scharfen Kanten oder hervorstehenden Teilen, die zu Verletzungen führen könnten, werden negativ bewertet.

Stabilität (40 %):

Die Stabilität des Arbeitsbocks ist von höchster Bedeutung, um sicherzustellen, dass er den Anforderungen standhält und keine Gefahr für den Benutzer darstellt. Der Arbeitsbock wird mit verschiedenen Gewichten belastet, um zu testen, ob er unter Druck nachgibt oder wackelt. Die Beine und Tragstrukturen werden auf gleichmäßige Verteilung und Standfestigkeit überprüft. Darüber hinaus sollte er auch auf unterschiedlichen Oberflächen (z.B. Fliesen, Holz, Beton) stabil stehen.

Ausstattung (40 %):

Bei der Ausstattung geht es um die zusätzlichen Features und Funktionen des Arbeitsbocks, die über die Grundfunktion hinausgehen. Dazu gehören verstellbare Höhen, integrierte Werkzeughalterungen, Anti-Rutsch-Beschichtungen und andere innovative Funktionen, die den Benutzerkomfort und die Funktionalität verbessern. Die einfache Handhabung, Verstellbarkeit und andere ergonomische Aspekte werden ebenfalls bewertet, um sicherzustellen, dass der Arbeitsbock nicht nur funktional, sondern auch benutzerfreundlich ist.