WLAN-Router Vergleich, Tests und Testsieger

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Kaufberatung fΓΌr WLAN-Router


Das Wichtigste zu WLAN-Router in KΓΌrze

  • WLAN-Router sind die klassische Variante fΓΌr Internet zu Hause
  • WLAN-Router lassen sich zwischen (V)DSL, Kabel und Glasfaser unterscheiden
  • Leistungsunterschiede abhΓ€ngig vom Router und der Anschlussart
  • Die GerΓ€te bieten vom Datenvolumen unabhΓ€ngiges Internet an Smartphones und Tablets
  • AbhΓ€ngig von den vor Ort mΓΆglichen Angeboten
  • Die bekanntesten und wichtigsten Hersteller sind AVM, Netgear, TP-Link und ASUS

WLAN-Router vs. LTE/Mobilfunk-Router. Was sind die Unterschiede?

Der Hauptunterschied zwischen WLAN-Routern und LTE/Mobilfunk-Routern ist wie der Name schon vermuten lΓ€sst die Art der Internetverbindung. Dabei nutzen die Mobilfunkrouter das mobile Netz eines Mobilfunkanbieters wie Telekom oder Vodafone ΓΌber eine SIM-Karte. Die klassischen WLAN-Router beziehen Internet ΓΌber Kabel oder (V)DSL und mittlerweile auch immer hΓ€ufiger ΓΌber Glasfaser.

Ein weiterer großer Unterschied besteht darin, dass Mobilfunk-Router in mobiler Form verfügbar sind, also auch unterwegs genutzt werden kânnen. Mobile WLAN-Router hingegen existieren nicht. WLAN-Router sorgen dafür in der Regel für bessere Verbindungen und ein besseres Netz. Außerdem ist der Aufbau eines sogenannten Mesh-Netzwerkes mittels WLAN(-Router) um einiges zuverlÀssiger.

Was sind die Vor- und Nachteile eines WLAN-Router gegenΓΌber eines LTE/Mobilfunkrouters

Pro

  • Stabilere Internetverbindung
  • Bessere Leistung bei Topmodellen
  • Bessere MΓΆglichkeiten fΓΌr ein Mesh-System
  • Geringere Leistungseinbußen bei mehreren GerΓ€ten

Contra

  • Nicht mobil
  • Auf VerfΓΌgbarkeiten am Standort angewiesen
  • Zwingend vertragsgebunden

Welchen WLAN-Router brauche ich?

Wenn bereits ein Internetvertrag abgeschlossen ist, kommen nur die Router infrage, welche die im Vertrag angegebene Übertragungsart unterstützt. Sollte die Mâglichkeit bestehen, die Übertragungsart frei zu wÀhlen, gibt es einen entscheidenden Unterschied: Die Übertragungsgeschwindigkeit. Man unterscheidet zwischen Download- und Upload-Geschwindigkeit. Die Upload-Rate ist vor allem für die Nutzerinnen und Nutzer relevant, die große Datenmengen wie zum Beispiel Video-Dateien hochladen wollen. Für die meisten Personen ist jedoch die Download-Rate wichtiger. Die Download-Rate bestimmt die Anzahl der gleichzeitigen GerÀte im Netz, die QualitÀt bei der Nutzung von Streamingdiensten oder die sogenannte Ping bei Online-Spielen. Die Unterscheidung der Übertragungsarten kann ein erster Hinweis sein, bei den VertrÀgen sind die Down- und Upload-Rate zentraler Bestandteil und somit ohne großes Vorwissen einsehbar.

(V)DSL-Router

Das klassische und mittlerweile schon etwas veraltete DSL erreicht in der Regel eine maximale Download-Geschwindigkeit von 16 Mbit/s und Upload-Geschwindigkeit von 1 Mbit/s. DSL ist heutzutage vor allem bei der Neuanschaffung daher eher unΓΌblich. Nutzerinnen und Nutzer, die gelegentlich mal im Internet surfen und ab und zu ein Bild ΓΌber WhatsApp versenden, kommen mit einem DSL-Tarif jedoch vollkommen aus.
Das Upgrade VDSL wird für viele wahrscheinlich interessanter sein. Mit VDSL erreicht man abhÀngig von den Gegebenheiten des Verteilerkastens Downloadgeschwindigkeiten zwischen 50 und 250 Mbit/s. Das sollte in den meisten FÀllen für Netflix und Musik-Streaming auf mehreren GerÀten ausreichen und auch Online-Gaming ist mâglich. Upload-Raten bewegen sich zwischen 10 und 40 MBit/s und ermâglichen hochladen von grâßeren Dateien. Bei Daten mit mehreren Gigabyte sollten sich Nutzerinnen und Nutzer jedoch trotzdem auf Wartezeiten einstellen. Die meisten Router wie auch der AVM FRITZ!BOX 7590 WLAN AC+N unterstützen alle Formen von DSL.

Glasfaser-Router

Der modernste und neueste Anschluss ist der Glasfaser-Anschluss. Er bietet von allen Alternativen die hΓΆchsten Geschwindigkeiten von 1.000 Mbit/s im Download und je nach Anbieter zwischen 100 und 500 Mbit/s im Upload. Notwendig ist Glasfaser fΓΌr die meisten Nutzerinnen und Nutzer zwar aktuell nicht, aber in Zukunft werden die Anforderungen immer hΓΆher. Streamer, Youtuber und alle Nutzerinnen und Nutzer, die auf schnelle Geschwindigkeiten angewiesen sind, sollten wahrscheinlich auf einen Glasfaseranschluss zurΓΌckgreifen. Ein sehr guter Router mit Glasfaser-Anschluss ist der FRITZ!Box 5590 Fiber WLAN-Router.

Kabel-Router

Kabel-Internet kann bezüglich des Downloads mit Glasfaser mithalten. Hier sind ebenfalls 1.000 Mbit/s im Download verfügbar und in Zukunft soll die Download- sowie die Upload-Rate auf stattliche 10 Gbit/s (10.000 Mbit/s) gesteigert werden. Aktuell sind im Upload jedoch nur Geschwindigkeiten von bis zu 50 Mbit/s mâglich. Hinzu kommt, dass der Kabelanschluss unter mehreren Haushalten aufgeteilt ist und so teilweise nicht die volle Bandbreite ankommt. Für Haushalte mit vielen GerÀten, wovon mehrere streamen und online spielen, aber keine großen Datenmengen in kürzester Zeit hochladen wollen, kann der Kabelanschluss eine Alternative sein. Ein zusÀtzlicher nicht unwichtiger Punkt ist eine geringere Auswahl an Anbietern beim Kabelinternet. Auch hier bietet AVM mit dem AVM Fritz!Box 6660 Cable laut WLAN-Router-Tests ein gutes Produkt an.

Welche Kriterien sollte mein WLAN-Router erfΓΌllen?

Mit der Wahl des Anschlusses ist schonmal ein wichtiger Schritt getan. Die Auswahl an Routern wird dennoch nicht großartig geringer. Welche Merkmale sind nun aber für welche Nutzerinnen und Nutzer entscheidend.

Modem

Nach der Anschlussart ist das Modem die wichtigste Komponente. Das Modem ist notwendig, damit die vom Anbieter gesendeten Signale auch verarbeitet werden kânnen und Internet vorhanden ist. Ist bereits ein Modem vorhanden, kânnen Nutzerinnen und Nutzer frei aus dem Router-Angebot der entsprechenden Übertragungsart wÀhlen.

Ist noch kein Modem vorhanden, gilt es drauf zu achten, dass das Modem kompatibel mit dem Anschluss ist. Es gibt Router mit integriertem Glasfaser-Modem wie der FRITZ!Box 5590 Fiber WLAN-Router, mit integriertem Kabel-Modem wie der AVM FRITZ!Box 6660 Cable und integriertem DSL-Modem wie der TP-Link Archer VR600v AC1600. Es besteht auch die MΓΆglichkeit, einen Router wie den AVM FRITZ!BOX 7590 WLAN-Router ohne Modem in Kombination mit einem externen Modem, zum Beispiel dem DrayTek Vigor167 zu erwerben. Ohne triftigen Grund bietet sich in den meisten FΓ€llen aber der Kauf eines Routers mit integriertem Modem an.

Geschwindigkeit

KompatibilitÀt außen vorgelassen ist die Geschwindigkeit für die allermeisten Nutzerinnen und Nutzer das Kriterium bei der Wahl eines GerÀtes. Die Entscheidung ist recht einfach. Der Router sollte Geschwindigkeiten erreichen, die mindestens den Angaben im Vertrag entsprechen. In den meisten FÀllen überschreiten WLAN-Router die Geschwindigkeiten des Anschlusses ohnehin. Der AVM FRITZ!BOX 7590 AX zum Beispiel ist ein DSL-Router mit Übertragungsraten von 2.400 Mbit/s, die selbst mit dem neuesten VDSL-Standard nicht erreicht werden kânnen. Trotzdem sollten Nutzerinnen und Nutzer kurz die Übertragungsraten von Router und Internetvertrag vergleichen.

Single- Dual- oder Tri-Band?

Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Auswahl eines Single- Dual- oder Tri-Band Frequenzsystem. Single- Dual und Triple-Band beschreiben dabei die Anzahl an Frequenzen.

Single-Band-Router verfΓΌgen nur ΓΌber eine 2,4-Gigahertz-Frequenz. Modelle wie der TP-Link TL-WR840N ohne Modem sind mit 16 Euro bereits gΓΌnstig zu erwerben. Mit Modem muss dann schon etwas mehr Geld ausgelegt werden. Der TP-Link TD-W99960v ist mit 59 Euro etwas teurer aber immer noch gΓΌnstiger als die meisten Dual- und Triple-Band-Router. In dicht besiedelten Gebieten mit MehrfamilienhΓ€usern kann es zu FrequenzstΓΆrungen kommen, da sich die meisten GerΓ€te mit Internetzugriff auf dieser Frequenz aufhalten. Daher sind die allermeisten neuen GerΓ€te auch mit mindestens Dual-FrequenzbΓ€ndern ausgestattet. ZusΓ€tzlich sind in WLAN-Router-Tests die besten Single-Band-Router auch nicht mit Modem ausgestattet.

Dual-Band-Router verfΓΌgen neben der 2,4-Gigahertz-Frequenz auch ΓΌber eine zusΓ€tzliche 5-Gigahertz-Frequenz. Zwei Frequenzen bieten die MΓΆglichkeit, fΓΌr 5-Gigahertz-fΓ€hige GerΓ€te in die weniger belastete Frequenz zu wechseln und somit StΓΆrungen zu verringern. Der Nachteil an der 5-Gigahertz-Frequenz ist, dass sie eine niedrigere Reichweite hat und schlechter als die 2,4-Gigahertz-Frequenz durch WΓ€nde und Decken kommt.

Die in WLAN-Router-Tests gut abschneidenden gΓΌnstigeren Dual-Band-GerΓ€te ohne Modem wie der TP-Link Archer C6 fangen bei bereits 35 Euro an. FΓΌr Dual-Band-GerΓ€te mit Modem, wie den AVM FRITZ!BOX 7530, die in WLAN-Router-Tests gut abschneiden, muss mit 142 Euro schon etwas mehr Geld ausgegeben werden. Sobald sich aber mehrere GerΓ€te im Netz befinden, sollten Nutzerinnen und Nutzer ΓΌber die Anschaffung eines Dual-Band-Routers nachdenken.

Tri-Band-Router verfügen über eine 2,4-Gigahertz-Frequenz und über zwei zusÀtzliche 5-Gigahertz-Frequenzen. Dies sorgt für noch weniger Stârungen als bei den Dual-Band-GerÀten. Ein Tri-Band-Router ist vor allem sinnvoll bei sehr vielen GerÀten im Netz, wovon auch viele 5-Gigahertz-Frequenzen nutzen kânnen. Außerdem funktionieren Tri-Band-Router in Mesh-Systemen, also einem System aus mehreren WLAN-VerstÀrker, am besten. GerÀte ohne Modem, wie den Linksys AC2200, gibt es ab bereits 58 Euro. Tri-Band-Router mit integriertem Modem gibt es so gut wie nicht.

Vereinzelnd gibt es auch GerΓ€te wie den Netgear RAXE500, die statt ΓΌber zwei 5-Gigahertz-Frequenzen ΓΌber eine 5- und eine 6-Gigahertz-Frequenz funken. Diese bewegen sich preislich um die 600 Euro in einem ganz anderen Rahmen und sind fΓΌr den privaten Gebrauch auch alles andere als notwendig.

AnschlΓΌsse

Bei den AnschlΓΌssen gibt es wenige Unterschiede. Alle Router sollten ΓΌber einen Anschluss verfΓΌgen, um sich mit (V)DSL, Kabel oder Glasfaser verbinden zu kΓΆnnen. ZusΓ€tzlich haben die allermeisten Router mindestens 1 bis 4 LAN-AnschlΓΌsse. Die DSL- und Kabel-Router verfΓΌgen zusΓ€tzlich noch ΓΌber AnschlΓΌsse fΓΌrs Festnetztelefon. Die allermeisten Router verfΓΌgen auch noch ΓΌber mindestens einen USB-Anschluss. Diese AnschlΓΌsse sollten bei fast allen GerΓ€ten vorhanden sein. Das einzige ausschlaggebende Merkmal hier sind die Anzahl der jeweiligen AnschlΓΌsse und eventuell die Art der LAN-Verbindung. Router wie der AVM FRITZ!BOX 6660 Cable verfΓΌgen ΓΌber einen 2,5-Gigabit-LAN-Anschluss. Der ist allerdings nur fΓΌr zum Bespiel einen NAS notwendig.

Welche Hersteller von WLAN-Routern gibt es?

AVM: AVM oder wahrscheinlich besser bekannt als FRITZ!BOX ist die bekannteste Marke für WLAN-Router. FRITZ!BOX-Router liegen im etwas teureren Bereich. Dafür schneiden die meisten Produkt in WLAN-Router-Tests sehr gut ab. Auch die ersten PlÀtze unserer Bestenliste besteht zu einem Großteil aus FRITZ!BOXen. Hier erhalten Nutzerinnen und Nutzer für jeden Anspruch ein qualitativ hochwertiges Produkt.

Netgear: In WLAN-Router-Tests überzeugt Netgear vor allem mit seinen hâherpreisigen Produkten wie dem Netgear R7000. Insgesamt erreichen Netgear-WLAN-Router aller Preisklassen gute Ergebnisse in WLAN-Router-Tests. Von den großen Herstellern ist Netgear der einzige mit 6 Gigahertz-Frequenz-Routern wie Netgear RAXE500.

TP-Link: TP-Link ΓΌberzeugt vor allem durch ihre vernΓΌnftigen WLAN-Router zum gΓΌnstigen Preis. Mit dem TP-Link TL-WR840N gibt es einen sehr preiswerten Router ohne Modem, der auch in WLAN-Router-Testberichten durchaus gut abschneidet. Aber auch TP-Link bietet teure Router wie den TP-Link Archer C5400X. Die hΓΆherpreisigen Modelle schneiden bei WLAN-Router-Tests zwar auch immer noch gut ab, hΓ€ngen den Modellen anderer Marken in der hΓΆheren Preiskategorie allerdings ein bisschen nach.

Asus: Asus bedient Router fΓΌr alle Preisklassen. Vom gΓΌnstigen Asus RT-AC51U bis hin zum Asus WLAN-Mesh GT-AXE11000 fΓΌr ΓΌber 500 Euro ist fΓΌr alle AnsprΓΌche etwas dabei. Router wie der Asus TUF Gaming AX5400 und der Mesh-Router Asus GT-AX11000 erreichen auch in WLAN-Router-Tests beste Ergebnisse.


Das sind die Testsieger und besten Produkte unter den WLAN-Routern

AVM FRITZ!BOX 5590 Fiber WLAN-Router: Im Test bei Chip (12/2022)

Zum Produkt

Im WLAN-Router-Test von CHIP erreicht die FRITZ!BOX 5590 Fiber von AVM eine β€žsehr gutesβ€œ Ergebnis. Von der QualitΓ€t und Leistung her ist der 5590 ein ausgezeichneter Glasfaserrouter. Einzig und allein bei den Kosten, gibt es Abstriche zu machen. Sowohl die Anschaffungskosten als auch die Unterhaltungskosten durch den recht hohen Stromverbrauch sollten KΓ€uferinnen und KΓ€ufer beachten.

Note von CHIP: 1,4

Pro

  • Starke Ausstattung und Perfomance
  • Hohe Glasfaser-KompatibilitΓ€t

Contra

  • Relativ hoher Stromverbrauch
  • Hoher Anschaffungspreis

Telekom Speedport Smart 4: Im Test bei Chip (08/2022)

Zum Produkt

Im Mesh-Router-Test von CHIP kann der Telekom Speedport Smart 4 einen sehr ordentlichen dritten Platz erzielen. Er ΓΌberzeugt vor allem mit seinem fairen Preis bei guter Performance. Der Speedport ist damit eines der wenigen GerΓ€te eines Mobilfunkanbieters, der bei WLAN-Router-Tests gut abschneidet.

Note von CHIP: 2,0

Pro

  • SchΓΆne Perfomance
  • Gute Handhabung
  • Attraktiver Preis

Contra

  • Kein Tri-Band-WLAN

Synology RT6600ax: Im Test bei Chip (11/2022)

Zum Produkt

Mit dem RT6600ax schafft es Synology, auch als eine unbekanntere Marke gute Noten bei WLAN-Router-Tests zu erreichen. Der RT6600ax ist ein High-End-Produkt mit HΓΆchstleistungen. Preislich liegt er dafΓΌr im oberen Segment und hat noch kein Modem integriert.

Note von CHIP: 1,3

Pro

  • Tri-Band-Support
  • Viele Anschlussoptionen
  • Exzellente Übertragungsarten

Contra

  • Hohe Leistungsaufnahme
  • Kein Modem integriert

ASUS TUF-Gaming AX5400: Im Test bei TechRadar (10/2022)

Zum Produkt

Mit dem TUF-Gaming AX5400 hat ASUS einen klasse Router besonders fΓΌr Gamerinnen und Gamer. FΓΌr seine Top-Leistung kommt der Router mit einem ordentlichen Preis. FΓΌr Haushalte, die hauptsΓ€chliche im Internet surfen, ist der AX5400 nicht notwendig. Der TechRadar vergibt im WLAN-Router Test eine glatte 1,0.

Note von TechRadar: 1,0

Pro

  • Schnelle, zuverlΓ€ssige Wi-Fi-6-Leistung
  • WettbewerbsfΓ€higer Preis
  • Sehr hohe Geschwindigkeiten via LAN

Contra

  • Nicht unbedingt notwendig fΓΌr Nicht-Spieler
  • Ein bisschen sperrig

AVM FRITZ!BOX 7590 WLAN AC+N: Testsieger im Test bei Stiftung Warentest (03/2020)

Zum Produkt

Die FRITZ!BOX 7590 kann in den verschiedensten WLAN-Router-Tests überzeugen. So erzielt der Router auch bei Stiftung Warentest den ersten Platz. Das Produkt ist für einen DSL-Router verhÀltnismÀßig teuer, kann dies aber auch durch entsprechende Leistungen rechtfertigen.

Note von Stiftung Warentest: 1,5

Pro

  • Gute DatenΓΌbertragung
  • Dual-Band

Contra

  • Preislich im hΓΆheren Segment

Die wichtigsten Fragen und Antworten in Kurzform

Was ist ein WLAN-Router?

Ein WLAN-Router ist ein GerΓ€t, welches Internet ΓΌber (V)DSL, Kabel oder Glasfaser bezieht und es dann kabellos fΓΌr die Internet-Nutzung zum Beispiel am Handy zugΓ€nglich macht.

Was kostet ein WLAN-Router?

FΓΌr einen WLAN-Router gibt es eine Preisspanne zwischen 15 und 600 Euro. FΓΌr ein vernΓΌnftiges GerΓ€t sollte man zwischen 100 und 200 Euro einplanen. Man kann auch funktionable WLAN-Router fΓΌr weniger kaufen.

Welche WLAN-Router sind gut?

Es gibt viele gute WLAN-Router. Wichtig vor allem ist, dass der WLAN-Router der Übertragungsart angepasst wird und die im Vertrag festgelegten Down- und Upload-Raten unterstützt. ZusÀtzlich sollte der Router ein Modem integriert haben, falls anderweitig noch keins vorhanden ist. Für Glasfaseranschluss bietet sich der Testsieger im Vergleichstest der Computer Bild (01/2021) AVM FRITZ!BOX 5530 an.

Welcher WLAN-Router passt zu mir?

Das hΓ€ngt ganz von den BedΓΌrfnissen ab. Eine Einzelperson in kleiner Wohnung kommt womΓΆglich mit einem Single-Band-Router aus. FΓΌr Familien und Menschen mit vielen GerΓ€ten bietet sich ein Dual-Band-Router an.

Wie viel Strom verbraucht ein WLAN-Router?

Ein WLAN-Router verbraucht zwischen 1,6 und 15 Watt. Je nach Strompreis entstehen Kostenunterschiede von bis zu 40 Euro im Jahr zwischen den WLAN-Routern. Ein neuer KΓΌhlschrank beispielsweise kann weniger Strom verbrauchen als ein WLAN-Router mit 15 Watt. Spezielle Gaming-Router kΓΆnnne nochmal deutlich mehr verbrauchen.

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