Mini-Beamer Vergleich, Tests und Testsieger

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Farbe
Farbe - weiß weiß silber/schwarz schwarz weiß schwarz schwarz schwarz schwarz weiß schwarz silber/schwarz weiß/grün - schwarz silber weiß schwarz Grau
Helligkeit
Helligkeit - 7000 ANSI-Lumen 3.000 Lumen 1000 ANSI-Lumen 700 ANSI-Lumen 2.800 Lumen 1000 ANSI-Lumen 350 ANSI-Lumen 1200 ANSI-Lumen - 2.800 Lumen 4.000 Lumen 250 ANSI-Lumen 500 ANSI-Lumen - 1000 ANSI-Lumen 250 ANSI-Lumen 600 Ansi-Lumen 100 ANSI-Lumen 900 Ansi-Lumen
Auflösung
Auflösung - 1.280 x 800 Pixel Full HD (1920 x 1080 Pixel) Full HD|1920 x 1080 Pixel WXGA|1280 x 800 Pixel 4K PRO-UHD Full HD|1920 x 1080 Pixel|WUXGA Full HD (1.920 x 1.080 Pixel) Full HD|1920 x 1080 Pixel Full HD (1920 x 1080 Pixel) 4K PRO-UHD 4K PRO-UHD WVGA|854 x 480 Pixel Full HD (1920 x 1080 Pixel) - Full HD|1920 x 1080 Pixel|WUXGA WVGA|854 x 480 Pixel 1920x1080 Pixel HD ready (1280 x 720 Pixel) 1.920 x 1.080 Pixel
Kontrastverhältnis
Kontrastverhältnis - 3000:1 - 300000:1 10000:1 35.000 : 1 2500000:1 10000:1 5000:1 - 35.000 : 1 2.500.000 : 1 120000:1 100.000:1 - 2500000:1 5000:1 - 3.000:1 -
Geräuschentwicklung
Geräuschentwicklung - - - - - - - - - - - - - - - - - 30 dB - 30 dB
Preis
Preis 599,00 € 89,99 € 538,00 € 509,99 € 508,99 € 928,91 € 802,50 € 384,94 € 433,73 € 668,99 € 694,99 € 3.110,00 € 378,16 € 749,27 € 469,95 € 947,13 € 202,29 € 548,99 € 139,00 € 749,00 €
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Kaufberatung für Mini-Beamer


Das Wichtigste zu Mini-Beamern in Kürze

  • Eignen sich vor allem für den mobilen Einsatz
  • Helligkeit und Schärfe kann nicht mit großen Beamern mithalten
  • Sehr flexible Geräte und budget-freundlich

 

Egal ob für gemütliche Abende mit Freunden, eine Präsentation in der Schule oder einen Vortrag auf der Tagung: Mini-Beamer sind das passende Gerät für das Projizieren von Inhalten unterwegs. Durch ihre Kompaktheit und Leichtigkeit sind die kleinen Versionen eines Beamers besonders leicht zu transportieren und können damit ein hilfreicher Begleiter für den Alltag sein. Was ihre Vor- und Nachteile sind, wo die Unterschiede der verschiedenen Varianten liegen, was Interessierte vor einem Kauf beachten sollten und viele weitere Informationen bietet der Testsieger-Ratgeber.

Was sind die Vor- und Nachteile von Mini-Beamern?

Pro:

  • Kompakt und leicht
  • Einfacher Transport
  • Günstiger als reguläre Beamer
  • Lange Lebensdauer der LED-Lampen
  • Modelle mit Akku sind mobil
  • Oft geringere Wärmeerzeugung und leiser

Contra:

  • Weniger Helligkeit
  • Bild- und Tonqualität oft schlechter
  • Projektionsflächen sind geringer
  • Hoher Preis für Qualität

Was ist ein Mini-Beamer?

Mini-Beamer, oder auch Mini-Projektoren genannt, sind wie der Name schon verrät Beamer in klein. Die Technik ist in einem kleineren Gehäuse verbaut, wodurch die Produkte kompakter sind und weniger Gewicht aufweisen. Dadurch lassen sich Mini-Beamer einfach in kleinen Taschen transportieren, wobei manche Modelle eine so kleine Größe haben, dass sie in Hosentaschen Platz haben. Das sorgt für eine hohe Flexibilität und Mobilität des Produkts, weshalb sie vor allem für Präsentationen unterwegs Anwendung finden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Beamern besitzen die Mini Versionen LED-Lampen und keine Glühlampen. Diese sind zum einen billiger und zum anderen besitzen sie eine größere Langlebigkeit. Auch der Stromverbrauch der LED-Lampen ist niedriger. Bei der Bildqualität kann ein Mini Projektor allerdings in der Regel nicht die gleiche Leistung aufweisen wie ein normaler Beamer, weshalb sie sich beispielsweise weniger für Filme eignen.

Welche Mini-Beamer gibt es? (Akku, Handy, Bluetooth)

DLP-Mini-Beamer

DLP-Mini-Beamer sind einer der beiden beliebten Arten. Diese funktionieren durch Digital Light Processing (DLP) mit DLP-Chips, welche mit vielen winzigen Spiegeln ausgestattet sind. Der Beamer leitet Licht zunächst durch das schnell rotierende Farbrad hin zu dem DLP-Chip. Dort erfolgt eine Spiegelung der Lichter, wodurch sich ein Bild auf dem Chip bildet. Die Linse vergrößert dieses und projiziert die fertige Abbildung dann auf die Leinwand. Dadurch entstehen scharfe Bilder mit guten Kontrasten. Allerdings sind die Farbverläufe nicht so fein wie bei den LED-Mini-Beamern, wodurch es zu Regenbogeneffekten kommen kann, bei welchem ungewünschte Farbverläufe entstehen. Deshalb eignen sich DLP-Mini-Beamer eher für die Präsentation von Bildern anstatt von Videos. Auch der Preis eines DLP-Mini-Projektors liegt in der Regel höher als bei Modellen mit LED-Lampen.

LED-Mini-Beamer LED-Mini-Beamer sind neben den DLP-Beamern die Bekanntesten. Bei LED-Mini-Beamern sind im Gegensatz zu Modellen mit LCD, selbstleuchtende LED (Light Emitting Diodes) Lampen eingebaut. Diese LEDs sind mehr oder weniger ganz kleine Glühbirnen, welche zwar oft nicht so hell sind, aber dafür kleiner in der Bausweise. Außerdem sind die LED-Mini-Beamer in der Regel leiser, da sie keine Kühlung benötigen. Auch in Sachen Nachhaltigkeit können sie überzeugen, da der Stromverbrauch zwecks der fehlenden Glühfäden niedriger ist und die Lebensdauer aufgrund des fehlenden Gewindes länger ist. So können verbaute LED Lampen in Mini-Projektoren teilweise bis zu 20.000 Stunden laufen.

LCD-Mini-Beamer

LCD-MiniBeamer sind bekannt für eine feine Abstufung der hellen und dunklen Farben, wodurch gute Farbübergänge entstehen. LCD steht für Liquid Crystal Display, also auf Deutsch Flüssigkeitskristall-Display, welcher bei LCD-Mini-Beamern eine wichtige Rolle spielt. Bei diesen Modellen entstehen durch eine Hintergrundbeleuchtung im Beamer Lichtstrahlen in Blau, Rot und Grün. Die Beamerlampe projiziert diese Strahlen auf einen teils lichtdurchlässigen Spiegel, welcher die jeweilige Farbe in die passende Richtung führt. Dabei kommen die Lichtstrahlen durch das LCD, welche die Farben nur durchkommen lassen, wenn diese für die Abbildung nötig sind. Danach kommen die Strahlen zurück zu dem Spiegel, welcher diese zu einer Darstellung komprimiert. Durch die Linse des LCD-Mini-Beamers wirft das Spiegelsystem dann das fertige Bild an die Leinwand.

Was ist wichtig bei einem Mini-Beamer?

Helligkeit

Die Angabe der Helligkeit eines Beamers erfolgt in Lumen, also der physikalischen Einheit für Lichtstrom. Die Helligkeit entscheidet dabei darüber, welche Dunkelheit der Ort haben muss, um die projizierten Abbildungen gut betrachten zu können. Dabei lässt sich prinzipiell sagen, dass eine höhere Lumenzahl sich für hellere Orte eignet. Für Nutzerinnen und Nutzer, die den Mini-Beamer für draußen oder in Räumen, die nicht dunkel sind, verwenden wollen, eignen sich Modelle ab 500 Lumen pro Quadratmeter. Mini-Projektoren mit einer Lumenanzahl zwischen 250 und 500 pro Quadratmeter sind in Räumen mit wenig Abdunkelung nutzbar. Sollte die Anzahl pro Quadratmeter allerdings unter 250 pro Quadratmeter liegen, muss der Raum sehr dunkel sein, um Bilder zu sehen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass ein kleiner Beamer nicht dieselbe Helligkeit aufweisen kann wie normaler Beamer. Dies ist auch ein Grund dafür, warum sich die Geräte eher für Präsentationen und Diashows eignen und nicht für Filmabende.

Auflösung

Nicht nur die Helligkeit sorgt dafür, ob gute Bilder sichtbar sind oder nicht, sondern auch die Auflösung. Genauer gesagt zeigt die Auflösung wie viele Bildpunkte ein Bild ergeben und bestimmt damit die Schärfe und Detailreiche der Darstellungen. Beim Kauf sollten Interessierte die native Auflösung betrachten, da diese die reale Auflösung des Beamers angibt. Die Auflösung wird dabei in Form von horizontalen und vertikalen Pixeln angegeben, wobei die Anzahl bei Mini-Projektoren geringer ist als bei normalen Beamern. Sie besitzen in einfachen Modellen circa eine Auflösung von 800 x 400 Pixel. Für Personen, die HD-Qualität haben wollen, eignen sich Produkte ab 1280 x 720 Pixel. Wie bei der Helligkeit gilt auch hier: umso höher die Anzahl, desto besser die Auflösung.

Kontrastverhältnis

Auch das Kontrastverhältnis spielt eine wesentliche Rolle bei der Bildqualität, vor allem wenn der Mini-Beamer bei Tageslicht Anwendung findet. Ein Kontrast gibt die Stärke der Helligkeitsdifferenz zwischen Weiß und Schwarz wieder, was die Schärfe bestimmt. Ist dieser Kontrast hoch, wirken Bilder natürlicher und farbgetreuer. In der Regel besitzen Mini-Projektoren ein Kontrastverhältnis innerhalb von 1.000:1 und 3.000:1. Es gibt allerdings auch hochpreisige Produkte mit Kontrasten von 10.000:1, was bedeutet, dass der hellste Teil der Abbildung eine 10.000-fache höhere Helligkeit hat als der dunkelste.

Bildformat

Die Relation zwischen den seitlichen und oberen Rändern der Abbildung gibt das Bildformat an. In der Regel besitzen Mini-Projektoren entweder ein Breitbildformat von 16:9, welches ein Kinogefühl erzeugt, oder ein quadratisches Format von 4:3. Ein Umstellen der beiden Formate ist meistens nur bei hochpreisigen Modellen möglich.

Projektionsfläche

Die Projektionsfläche beschreibt den Abstand von der linken unteren Ecke bis hin zur rechten oberen Ecke des projizierten Bildes. In der Regel haben Mini-Projektoren dabei eine Diagonale von 100 bis 200 Zoll, was 254 bis 508 Zentimetern entspricht. Teure Modelle haben teilweise sogar Projektionsgrößen von 300 Zoll. Hierbei handelt es sich um Hersteller-Angaben, wobei es sich nur um Vorschläge für eine optimale Qualität der Darstellungen handelt. Durch eine größere Entfernung des Mini-Beamers  von der Wand vergrößert sich die Abbildung, wird dabei allerdings auch unschärfer und heller. Die Betrachtung der Bilder in gewünschter Qualität ist dann auch schwieriger.

Speicher

Die meisten Mini-Beamer besitzen zwar keinen eigenen Speicherplatz, allerdings gibt es Modelle mit kleinen eingebauten Festplatte. Dies ermöglicht das Speichern von Bildern oder Filmen direkt auf dem Beamer, ohne dass ein zusätzliches Anschließen eines anderen Geräts nötig ist. Einziges Manko ist, dass die verfügbaren Festplatten meist eine geringe Speicherkapazität haben.

Anschlüsse und drahtlose Verbindung

Natürlich sollte der Mini-Beamer auch die passenden Anschlüsse haben, damit eine Wiedergabe der Inhalte von externen Geräten erfolgen kann. Für Nutzerinnen und Nutzer, die gerne USB-Sticks oder ihr Smartphone mit dem Mini Projektor verbinden wollen, ist ein USB-Anschluss wichtig. Auch ein SD-Karten-Anschluss kann bei Mini-Beamern sinnvoll sein, um Fotos oder Diashows direkt von der SD-Karte anzusehen. Viele Modelle haben auch einen HDMI und VGA Anschluss, für das Anschließen eines Notebooks, eines Fernsehers oder einer Spielekonsole. Manche Mini-Projektoren besitzen auch AUX-Anschlüsse für die Verbindung mit Kopfhörern oder Lautsprechern.

Neben den klassischen Anschlüssen mit Kabeln gibt es auch Modelle, die sich drahtlos über Bluetooth oder WLAN verbinden lassen. Bei letzterem kann eine einfache Verbindung des Mini-Beamers mit dem existierenden Netzwerk erfolgen, wobei damit oft Streaming-Dienste wie Netflix oder Amazon Prime Video nutzbar sind. Außerdem gibt es bereits Modelle mit Android-Betriebssystem, bei welchem diese Dienste sogar ohne externe Geräte anwendbar sind. Mini-Beamer mit Bluetooth lassen sich einfach mit dem gewünschten Gerät koppeln, was vor allem für die Musikwiedergabe hilfreich sein kann.

Stromversorgung

Die ohnehin schon große Mobilität eines Mini-Beamers steigert sich durch einen externen Akku. Die Mini-Beamer mit Akku sind meistens noch leichter als die mit Netzstrom. Allerdings ist dafür die Bildqualität und die Helligkeit meistens nicht so hoch wie bei Mini-Projektoren mit Netzstecker. Hinzu kommt, dass die Akkus oft nicht sonderlich lange laufen können und folglich häufig eine Aufladung benötigen.

Lautstärke

Viele Mini-Beamer besitzen eine recht hohe Wärmeentwicklung, weshalb eine eingebaute Lüftung für Kühlung sorgen muss. Diese besitzt oft eine hohe Lautstärke, was schnell störend sein kann. Für Interessierte, die einen besonders leisen Mini-Projektor haben wollen, eignen sich vor allem LED-Beamer, da diese keine Kühlung benötigen. Eine Angabe zum Geräuschpegel ist meistens in der Produktbeschreibung des Gerätes zu finden.

Gewicht

Da Nutzerinnen und Nutzer Mini-Beamer oft unterwegs nutzen, ist das Gewicht ebenfalls ein wichtiges Kaufkriterium. Besonders leichte Modelle liegen bei circa 250 Gramm, wohingegen schwerere teils über 1,5 Kilogramm wiegen.

Welches Zubehör benötigt ein Mini Projektor?

  • Erforderliche Kabel
  • Passende Tragetasche
  • Mobile Leinwand
  • Fernbedienung
  • Stativ als Halterung
  • Externe Musikboxen für bessere Sounds
  • Powerbanks bei Modellen mit Akku

Für wen lohnen sich Mini-Beamer?

Mini-Beamer eignen sich hauptsächlich für Personen, die den Beamer gerne in verschiedenen Situationen und an verschiedenen Orten verwenden wollen. Dies gilt zum Beispiel für Personen, die häufig Präsentationen in Räumen halten müssen, in welchen keine normalen Beamer angebracht sind. Dadurch müssen Nutzerinnen und Nutzer nicht mehr die schweren Beamer mittragen, sondern können die leichten Mini-Versionen einfach transportieren. Hinzu kommt, dass die Qualität von Standbildern bei Präsentationen in der Regel ausreichend ist. Auch für den Urlaub gewinnen Mini -Beamer immer mehr an Beliebtheit, da dann auch mal Diashows oder Ähnliches im Camper oder der Ferienwohnung möglich ist.

Welche bekannten und beliebten Hersteller von Mini-Beamern gibt es?

Es gibt viele verschiedene Hersteller unter den Mini-Beamern, wobei sich einige Marken an großer Beliebtheit erfreuen. Besonders Acer überzeugt in den letzten Jahren mit seinen Mini-Beamern. Unter anderem sticht hier der B250i hervor. Auch XGIMI Mini-Beamer können mit ihrer Leistung überzeugen, so wie zum Beispiel der Halo+ 900LM von XGIMI, welcher beim Mini-Beamer-Test von HiFi Test 2022 mit einer sehr guten Note bewertet wurde. Der Hersteller Viewsonic liefert auch gute Mini-Beamer, wie der Viewsonic M2 aus dem Mini-Beamer-Test 2020 der Audio Video Foto Bild zeigt. Ein weiterer beliebter Produzent von Mini-Beamern ist Samsung. Die Samsung Mini-Beamer haben zwar oft hohe Preise, können diese aber mit hoher Qualität rechtfertigen. Auch Yankyo-Beamer kommen gut bei Nutzerinnen und Nutzern an. Weitere beliebte Marken sind Optoma, Philips, LG und Benq.


Das sind die beliebtesten Produkte und Testsieger unter den Mini Beamern

Samsung SP-LSP3BLA The Freestyle Beamer: ComputerBild (10/2022)

zum Produkt

Laut dem Vergleichstest von ComputerBild ist der Samsung Mini Beamer SP-LSP3BLA The Freestyle Beamer trotz des hohen Preises ein echter Testsieger. In dem Test konnte unter anderem die Bild- und Tonqualität des Mini Projektors überzeugen. Auch Streaming ist mit dem Produkt über Apps möglich. Generell überzeugt der Samsung Mini Beamer mit vielen verschiedenen Funktionen.

Note von ComputerBild: 2,3

Pro:

  • Helligkeit
  • Gute Boxen integriert
  • App-Nutzung
  • In dunklen Räumen sehr gute Farben

Contra:

  • Noch kein integrierter Akku
  • Kein Zoom-Objektiv

XGIMI Halo+ 900LM FullHD: HiFi Test (02/2022)

zum Produkt

Ein beliebter Mini Beamer ist der XGIMI Halo+ 900LM FullHD, welcher auch im Test von HiFi Test überzeugen konnte. Vor allem die guten Bilder und Sounds des XGIMI Mini Beamer konnten bei der Bewertung begeistern. Zudem besitzt das Gerät Bluetooth und WLAN und lässt sich somit kabellos mit den gewünschten Endgeräten verbinden.

Note von HiFi Test: 1,3

Pro:

  • Sound- und Bildqualität
  • WLAN- und Bluetooth-Konnektivität
  • Android Betriebssystem ermöglicht Streaming
  • Sprachsteuerung über Google Assistant
  • Kleiner Klappständer

Contra:

  • Blaustich im Kinomodus

Viewsonic M2 Mini-Beamer: Audio Video Foto Bild (08/2020)

zum Produkt

In einem Vergleichstest der Audio Video Foto Bild konnte sich der Viewsonic M2 Mini Beamer den Testsieger Titel sichern. Das Produkt überzeugte unter anderem durch die tolle Helligkeit, die die verbauten LEDs generieren. Auch das Design des Mini Beamers konnte in dem Vergleich punkten.

Note von Audio Video Foto Bild: 2,5

Pro:

  • Sehr helle LEDs
  • Lautsprecher integriert
  • Design
  • Full-HD-Auflösung
  • WLAN-Dongle

Contra:

  • Kein Zoomobjektiv
  • Wenig Einstellungsmöglichkeiten
  • Dienste wie Netflix nicht unterstützt

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Mini Beamern in Kurzform:

Welcher ist der beste Mini Beamer?

ComputerBild kürte den Samsung SP-LSP3BLA The Freestyle Beamer zum Testsieger mit einer Note von 2,1. Auch der XGIMI Halo+ 900LM FullHD konnte im Mini Beamer Test von HiFi Test mit einer Endwertung von 1,3 überzeugen. Die besten Mini Beamer können Sie zudem in unserer Bestenliste finden.

Was ist wichtig bei einem Mini Beamer?

Besonders wichtig bei dem Kauf eines Mini Beamers sind die Helligkeit, die Auflösung und das Kontrastverhältnis, da diese drei Aspekte über die Bildqualität bestimmen. Aber auch weitere Dinge wie die Projektionsfläche, die Stromversorgung, das Bildformat, die Anschlüsse oder der Speicher können ein wichtiges Kaufkriterium sein.

Für wen lohnen sich Mini Beamer?

Mini Projektoren eignen sich im Grunde für alle Personen, die gerne flexibel und mobil mit ihrem Beamer sein bleiben wollen. Hauptsächlich eignen sich Mini Beamer aber für Präsentationen, Diashows und Standbilder, als für bewegte Bilder wie Videos oder Filme.

Welcher Mini Beamer unterstützt Netflix?

Aktuelle Produkte besitzen immer häufiger eine WLAN-Konnektivität, mit welcher Streaming-Dienste, wie Netflix, YouTube oder Amazon Prime abrufbar sind. Außerdem gibt es Mini Beamer, die mit einem Android Betriebssystem ausgestattet sind, bei welchen die Dienste direkt über Apps nutzbar sind. Beispiele hierfür sind der Samsung SP-LSP3BLA The Freestyle Beamer und der XGIMI Halo+ 900LM FullHD.

Wie viel Lumen braucht der Mini Beamer pro Quadratmeter?

Die Helligkeit des Mini Beamers spiegelt sich in der Lumenzahl wieder. Bei der Verwendung bei Tageslicht sollte der Mini Projektor mindestens 500 Lumen pro Quadratmeter besitzen. Bei Räumen mit leichter Abdunklung reichen Modelle zwischen 250 und 500 und bei wenig Abdunklung sogar unter 250 Lumen pro Quadrameter.

Wie hoch muss das Kontrastverhältnis sein?

Das Kontrastverhältnis sollte zwischen 1.000:1 und 3.000:1 liegen, um scharfe Bilder zu sehen. Je höher das Verhältnis ist, desto besser ist die Bildqualität. Es gibt hierbei sogar Produkte bis zu 10.000:1 Kontrast, welche aber deutlich mehr kosten.

Welche Mini Beamer eignen sich für Smartphones?

Für die Verbindung zu einem Smartphone sollte der Mini Beamer einen USB-Anschluss oder eine Bluetooth-Konnektivität besitzen. Damit lassen sich die Mini Projektoren einfach vom Smartphone aus steuern.