10 kabelgebunde In-Ear-Kopfhörer im Vergleich
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Testergebnisse
Testnote
Preisvergleich
Beyerdynamic Xelento Remote silber, schwarz
Wie gut klingt der Kopfhörer? Der Xelento klingt unauffällig und gut: kräftig auch bei niedriger Lautstärke, die Bässe reichen tief, die Höhen sind sehr sauber.
AKG N40
Wie gut klingt der Kopfhörer? Der AKG gefällt mit detailreichem Sound, die Bässe untermauern die kristallklaren Höhen. Das Kabel ist austauschbar.
Beyerdynamic DX 160IE
Wie gut klingt der Kopfhörer? Der Beyerdynamic lieferte im Test einen warmen, aber auch etwas dumpfen Klang ab. Trotzdem waren noch einige Details hörbar.
Teufel Move Pro In-Ear Kopfhörer kabelgebunden silber
Wie gut klingt der Kopfhörer? Typisch Teufel: Der Move Pro ist laut und hat ordentlich Druck aus dem Tieftonbereich. Nur die Mitten sind etwas zu leise.
1MORE Capsul schwarz
Wie gut klingt der Kopfhörer? Bässe kommen beim C1002 erst bei höherer Lautstärke zur Geltung. Die Mitten klingen gut, die Höhen sind etwas zischelig.
JBL GRIP 200 grau
Wie gut klingt der Kopfhörer? Je nachdem wei gut der Grip 200 sitzt, gibt's mehr oder weniger Bass. Die Mitten sind etwas zu leise, Stimmen leicht gedämpft.
Panasonic RP-HJE125
Wie gut klingt der Kopfhörer? Guter Klang muss nicht teuer sein: Der In-Ear-Kopfhörer Panasonic RP-HJ120 bietet ordentlichen Klang für sehr wenig Geld.
iProtect IP-80130
Wie gut klingt der Kopfhörer? Ohne Worte: Die iProtect sehen zwar aus wie Apples Earpods, klingen aber wesentlicher schlechter. Da sind selbst 10 Euro zu viel.
Amazon Basics Premium
Wie gut klingt der Kopfhörer? Eine Enttäuschung nach einigen guten Erfahrungen mit Amazon-Basics-Produkten: Der In-Ear nervte mit hellem, zischeligem Klang.
Langsdom JM26
Wie gut klingt der Kopfhörer? Autsch: Nucht nur das scharfkantige Gehäuse schmerzt im Ohr, auch der metallische Klang ist kaum auszuhalten.