Audio Video Foto Bild testet 5 In-Ear-Kopfhöer
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Testergebnisse
Testnote
Preisvergleich
Ultrasone PYCO schwarz
Ultrasone gilt als die Marke mit den teueren Edel-Kopfhörern. Die kleinen Pyco sind noch bezahlbar, klingen aber richtig gut – in allen Tonlagen sauber, nicht überzeichnet und ohne Verfälschungen. Zusätzlich zu den üblichen Silikon- Ohrstöpseln liefert Ultrasone welche aus Schaumgummi mit, die sich perfekt ans Ohr anpassen – für optimalen Klang.
Bose QuietComfort 20i
Für Vielreisende ist der teure Bose sein Geld wert: Mit seinem extrem wirksamen Noise- Cancelling schaltet er Umgebungsgeräusche wie kaum ein anderer ab. Gleichzeitig drückt er auch nach Stunden nicht in den Ohren. Und er klingt sehr angenehm.
Sennheiser CX 686G Sports
Kleine Silikon-Häkchen an den Ohrstöpseln machen den Unterschied: Damit sitzen die CX686 sicher und komfortabel in den Ohren. Der ausgewogene und detailreiche Klang gefiel auch unsportlichen Testern. Gut: Es gibt Versionen mit Headset für Apple und Android.
Philips TX2WT
Die Farbe Gold liegt im Trend, beim Philips ist sie mit glänzendem Schwarz oder Weiß kombiniert. Zu den Stärken des In-Ears gehört neben guter Verarbeitung der präzise und detailreiche Klang. Trotz seiner beachtlichen Größe passt der TX2 auch in kleine Ohren. Gut: Das flache Kabel mit Freisprechmikro neigt nicht zum Verheddern.
Sony MDREX450APH In-Ear Kopfhörer mit Mikrofon, grau
Der Sony ist günstig – und sehr schön verarbeitet. Ein Metallgehäuse bieten auch viele teurere Modelle nicht, eine Headset-Funktion erst recht nicht. Außerdem klingt der Sony mit sanften Höhen, sauberen Bässen und unverfälschten Stimmen richtig gut. Nur in kleine Ohren passt der knubbelige MDR-EX450 schlecht hinein – dann klingt er dünn.