Entsafter im aktuellen Vergleich 12/2025

Hier findest du die besten Entsafter: Unser innovativer Testsieger Score vereint Expertenbewertungen, Kundenfeedback und Nutzerbeliebtheit für den perfekten Vergleich!

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Vergleich für Entsafter


Kundenbewertungen
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Gehäusematerial Metall - Kunststoff Tropfstopp, getrennte Saft- und Tresterausgabe, Rückwärts-Funktion Kunststoff Edelstahl Edelstahl Kunststoff mit Cool-Touch-Effekt Materialmix Edelstahl Materialmix Edelstahl Edelstahl Kunststoff - Kunststoff Edelstahl Kunststoff Edelstahl Edelstahl
Anzahl Geschwindigkeitsstufen 2 - 5 1 1 5 2 9 und Pulse 3 - 2 - - 1 - 1 - 2 1 2
Max. Leistung in W 1100 - 20 150 500 1300 1000 1400 1200 - 900 350W - - 40 Watt 150 W - 700 70 W 400
Extra großer Einfüllschacht ja - Nicht vorhanden nein nein ja ja Ja ja Ja ja Ja - - - ja - ja - ja
Preis 149,00 € 107,99 € 17,90 € 149,90 € 53,99 € 139,99 € 99,00 € 154,23 € 151,46 € 34,99 € 99,59 € 159,90 € 119,99 € 16,62 € 24,99 € 199,90 € 41,90 € 88,09 € 130,52 € 32,61 €
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Kaufberatung für Entsafter


Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Entsafter kann schnell frische Säfte zubereiten, die mehr Vitamine und Nährstoffe enthalten als Säfte aus dem Supermarkt
  • Auf dem Markt gibt es Zentrifugenentsafter, Slow Juicer beziehungsweise Saftpressen, Zitruspressen und Dampfentsaftern
  • Beim Kauf eines Entsafters ist das Fassungsvermögen sowie die Leistung (bei elektrischen Geräten) von Bedeutung
  • Eine Zitruspresse können Interessierte für 15 bis 70 Euro erhalten. Dampf- oder Zentrifugenentsaftern kosten in der Regel zwischen 40 und 150 Euro. Slow Juicer sind noch etwas teurer und zwischen 60 und 300 Euro erhältlich.
  • Die bekanntesten Hersteller sind Philips, Braun, Panasonic und Gastroback.

Personen, die gerne Saft trinken und dabei noch viele Vitamine und Nährstoffe zu sich nehmen wollen, sollten sich über den Kauf eines Entsafters Gedanken machen. Diese können Obst und Gemüse schnell und unkompliziert entsaften, wobei frische Säfte entstehen. Diese besitzen im Gegensatz zu abgepackten Säften im Supermarkt keine ungewünschten Zusatzstoffe. Welche Vorteile ein Entsafter sonst noch hat, welche Arten es gibt, worauf Interessierte beim Kauf achten sollten und andere Fragen beantwortet unsere Testsieger.de-Kaufberatung.

Wozu dient ein Entsafter?

Säfte aus dem Supermarkt beinhalten oft viele Zusatzstoffe oder Zucker. Auch der Nährstoffanteil kann durch die lange Lagerung gesunken sein. Ein selbst gepresster Saft hingegen kann wichtige Vitamine und Nährstoffe halten und ist damit die deutlich gesündere Alternative. Wer auf gesunde Ernährung Wert legt, kann neben den günstigen manuellen Saftpressen auch auf elektrische Varianten zurückgreifen. Durch den elektrischen Antrieb funktioniert die Herstellung besonders unkompliziert und schnell. Auch Hand-, Stab- oder Standmixer können Obst und Gemüse verarbeiten, wobei damit eher ein dickflüssigerer Smoothie entsteht.

Was sind die Vor- und Nachteile eines elektrischen Entsafters?

Vorteile:

  • Gepresste Säfte bieten einen hohen Vitamingehalt
  • Schnelle Zubereitung
  • Unkomplizierte Handhabung
  • Zutaten lassen sich selbst auswählen
  • Leiser als ein herkömmlicher Mixer

Nachteile:

  • Fehlende Konservierungsstoffe sorgen für kürzere Haltbarkeit
  • Beim Entsaften entstehen Rückstände aus Fruchtfleisch oder Kernen, welche nicht in den Saft gelangen

Welche Arten von Entsaftern gibt es?

Bei Entsaftern gibt es verschiedene Arten. Eine davon ist der Zentrifugenentsafter, welcher aufgrund eines guten Motors schnell eine umfassende Menge an Obst und Gemüse entsaften kann. Durch hohe Umdrehungen entsteht eine Zentrifugalkraft, welche die Inhalte an ein Sieb wirft und dadurch Fruchtfleisch oder Kerne entfernt. Zudem gibt es eine integrierte Reibescheibe, welche das Obst oder Gemüse kleiner macht. Vor allem für hartes Obst oder Gemüse eignet sich ein Zentrifugalentsafter. Die Schnelligkeit lässt sich bei manchen Modellen je nach Gemüse- oder Obstart auch anpassen. So beispielsweise mit dem Bosch MES4000GB Entsafter mit 2 Geschwindigkeitsstufen. Allerdings entsteht bei Zentrifugenentsaftern Hitze, was für einen Nährstoffverlust sorgen kann. Zudem kann diese Art von Entsafter keine Gräser, Kräuter oder weiches Gemüse wie Spinat bearbeiten.

Eine weitere bekannte Art ist der Slow Juicer (auch als Saftpresse bekannt). Den Namen Slow besitzt diese Variante, weil sie Obst und Gemüse relativ langsam, aber dafür auch schonender entsaftet. Das sorgt dafür, dass Vitamine und Nährstoffe nicht verloren gehen. Zudem haben frisch gepresste Säfte mit einem Slow Juicer eine längere Haltbarkeit als mit einem Zentrifugenentsafter. Das liegt an dem schonenden und langsamen Entsaften, was die Oxidation minimiert. Mit einer Saftpresse lassen sich außerdem neben allen Gemüse- und Obstarten auch Gräser oder Kräuter bearbeiten. Es gibt sowohl elektrische Slow Juicer wie den Panasonic MJ-L500-S als auch manuelle Varianten wie den Lumaland L-2560. Nutzerinnen und Nutzer müssen sich aber darauf einstellen, dass das Entsaften in manueller Form auch mehr Zeit in Anspruch nimmt.

Zudem gibt es Dampfentsafter, welche aus drei Töpfen bestehen. In Diesen erfolgt ein Erhitzen des Obst oder Gemüses, wodurch diese quellen und dann entsaften. Die Töpfe besitzen in der Regel ein recht großes Volumen und eignen sich deshalb vor allem für Personen, die hohe Mengen entsaften wollen. So fasst der WMF Dampfentsafter Induktion beispielsweise 7 Liter. Die Säfte lassen sich außerdem auch aufbewahren, da Dampfentsafter durch das Abtöten von Bakterien und Keimen die Haltbarkeit erhöhen. Nachteil ist, dass durch die Hitze auch Nährstoffe verloren gehen. Zudem ist ein Dampfentsafter für kleine Saftmengen nicht sinnvoll.

Bekannt ist auch die Zitruspresse, welche nur Zitrusfrüchte bearbeitet. Diese können Nutzerinnen und Nutzer mit einer Zitruspresse besonders schnell und unkompliziert entsaften. Vor allem mit elektrischen Modellen wie der Smeg CJF01CREU ist eine schnelle Verarbeitung möglich. Manuelle Produkte wie die Leifheit Zitruspresse ComfortLine-Serie benötigen zwar etwas mehr Kraftaufwand, sind dafür aber günstiger und vor allem bei kleinen Mengen wie beim Kochen ausreichend. Auch die Reinigung dieser Geräte ist besonders unkompliziert, da sie meist recht klein sind und sich aus wenigen Bestandteilen zusammensetzen. Zudem sind die meisten manuellen Modelle auch spülmaschinenfest.

Was ist beim Kauf wichtig?

Leistung

Wer sich keinen manuellen, sondern einen elektrischen Entsafter zulegen möchte, sollte auf dessen Leistung achten. Ein Slow Juicer benötigt beispielsweise deutlich weniger Leistung als ein Zentrifugenentsafter. Letzterer sollte mindestens 400 Watt aufweisen. Besonders leistungsstarke Produkte wie der Braun J700 besitzen sogar 1.000 Watt. Hier gilt: Eine höhere Leistung sorgt für mehr Schnelligkeit, aber auch einen größeren Stromverbrauch. Interessierte sollten sich deshalb überlegen, wie viel Leistung sie wirklich benötigen. Bei einem Slow Juicer sind 100 bis 200 Watt ausreichend. So besitzt beispielsweise der Panasonic Slow Juicer MJ-L700KXE 150 Watt. Bei Zitruspressen mit Motor sind wie bei der Braun Tribute Collection CJ 3050 Zitruspresse bereits weniger als 100 Watt ausreichend.

Fassungsvermögen

Das benötigte Fassungsvermögen hängt von der Anzahl an Nutzerinnen und Nutzern ab. Für Familien ist beispielsweise ein größeres Fassungsvermögen als bei Single-Haushalten sinnvoll. Bei Zitruspressen ist der Saftbehälter meistens am kleinsten und liegt zwischen 0,5 und 1,2 Litern. Slow Juicer und Zentrifugenentsafter besitzen in der Regel höhere Fassungsvermögen zwischen 1 und 2 Litern. Mit 2,1 Litern Volumen ist unter anderem der Philips HR1921-20 Entsafter recht umfassend. Besonders groß sind Dampfentsafter mit einem Fassungsvermögen zwischen 4 und 15 Litern. So hat beispielsweise der Grafner XXL Edelstahl Dampfentsafter 8 Liter. Neben dem Saft- sollte auch der Fruchtfleischbehälter ausreichend Platz bieten. Dieser umfasst meistens zwischen 1,5 und 2,5 Liter.

Einfüllschacht

Auch die Größe des Einfüllschachts spielt beim Kauf eines Entsafters eine Rolle. Grundsätzlich gilt, dass Nutzerinnen und Nutzer bei einer größeren Öffnung weniger Obst und Gemüse vorher zerkleinern müssen. Besonders große Einfüllschächte besitzen einen Durchmesser von 7 oder mehr Zentimetern, damit sich komplette Früchte einführen lassen. So beispielsweise der SEVERIN ES 3570 Entsafter mit einer Öffnung von 7 Zentimetern.

Geschwindigkeitsstufen

Weiches Obst benötigt weniger Kraft zum Zerkleinern als hartes Gemüse. Vor allem bei Zentrifugenentsaftern sind deshalb verschiedene Geschwindigkeitsstufen sinnvoll. Der Gastroback 40152 Design Multi Juicer Digital Plus besitzt beispielsweise fünf Stufen.

Material

Im besten Fall besteht der Entsafter aus Edelstahl mit spülmaschinenfesten und abnehmbaren Teilen, um die Säuberung zu erleichtern. Manche Modelle bestehen allerdings aus Kunststoff. Hier sollten Interessierte darauf achten, dass der Kunststoff BPA-frei ist.

Sicherheit und Zusatzfunktionen

Die folgenden Sicherheits- und Zusatzfunktionen können das Entsaften besonders komfortabel machen:

  • Überhitzungsschutz: Schaltet das Gerät selbstständig ab, wenn es zu heiß wird
  • Anti-Rutsch-Füße: Sorgen dafür, dass der Entsafter nicht verrutscht
  • Tropfstopp: Verhindert das Tropfen beim Saftauslauf
  • Sicherheitsverschluss: Das Gerät beginnt erst zu arbeiten, wenn der Behälter geschlossen ist
  • Schaumtrenner: Kann den Schaum beim Ausgießen zurückhalten

Welcher Entsafter passt zu mir?

Personen, die nur gelegentlich Zitrusfrüchte entsaften möchten: Für besonders kleine Mengen wie beispielsweise etwas frischen Zitronensaft beim Kochen genügt eine manuelle Zitruspresse wie die Westmark Zitruspresse. Für das regelmäßigere Trinken von beispielsweise Orangen- oder Grapefruit-Säften ist eine elektrische Zitruspresse wie die WMF Stelio Zitruspresse zu empfehlen. Diese ist unkompliziert in der Anwendung sowie Säuberung und behält die Nährstoffe des Obst oder Gemüses.

Für diejenigen die öfter Saft trinken möchten, eignet sich ein Slow Juicer beziehungsweise eine Saftpresse. Die Zubereitung dauert zwar etwas länger, dafür bleibt der Saft aber länger haltbar und gesünder. Ein passendes Produkt wäre unter anderem der Philips HR1949-20 Slow Juicer.

Familien oder Haushalte mit vielen Bewohnerinnen und Bewohnern, welche oft Saft konsumieren und diesen besonders schnell zubereiten wollen, sollten sich einen Zentrifugenentsafter zulegen. Dieser arbeitet aufgrund des leistungsstarken Motors in der Regel besonders schnell und für Nutzende unkompliziert. Dafür müssen Besitzerinnen und Besitzer in Kauf nehmen, dass einige Nährstoffe verloren gehen. Ein Beispielprodukt ist der Rommelsbacher ES 850/E Zentrifugenentsafter.

Haushalte, die noch größere Mengen an Saft produzieren und diesen eventuell auch lagern möchten, sollten sich einen Dampfentsafter zulegen. Mit diesem lassen sich aufgrund des großen Fassungsvermögens besonders viel Obst und Gemüse entsaften. Dabei sind alle Sorten sowie Kräuter oder Spinat verarbeitbar. Auch hier gehen durch die Hitze allerdings ein paar Nährstoffe verloren. Ein Produkt mit 10 Litern Volumen ist beispielsweise der Riess Kelomat Dampfentsafter.

Was kostet ein Entsafter?

Bei den Kosten eines Entsafters kommt es auf die jeweilige Art an. Manuelle Zitruspressen sind bereits unter 15 Euro erhältlich und elektrische liegen meistens zwischen 20 und 70 Euro. Dampf- sowie Zentrifugenentsafter besitzen in der Regel Preise zwischen 40 und 150 Euro, wobei es hier auch noch teurere Modelle gibt. Slow Juicer sind meistens etwas teurer und liegen preislich zwischen 60 und 300 Euro.

Welche sind die bekanntesten Hersteller?

Ein bekannter Hersteller von Entsaftern ist Philips. Die Firma kann auf dem Markt mit vielen innovativen Produkten in unterschiedlichsten Kategorien wie Staubsaugern, Kaffeevollautomaten oder Bartschneidern überzeugen. So auch mit seinen Philips Entsaftern wie dem HR1832-00.

Auch die deutsche Firma Braun punktet in dieser Produktkategorie. So kann beispielsweise der Braun J 500 Entsafter Identity Collection Käuferinnen und Käufer überzeugen. Auch im Entsafter-Test der Trusted Reviews erhält das Produkt eine sehr gute Wertung.

Ein weiterer beliebter ist Panasonic. Das Unternehmen begeistert unter anderem mit dem Panasonic Slow Juicer MJ-L700KXE. Auch Gastroback kann mit seinen Entsaftern überzeugen und holt sich im ETM Testmagazin Entsafter-Test mit dem Gastroback 40152 Design Multi Juicer Digital Plus sogar den Testsieger-Titel. Das Unternehmen für Haushaltgeräte hat beispielsweise auch eine elektrische Zitruspresse, die Gastroback 41150 Advanced Pro S, im Angebot. Weitere bekannte Hersteller sind WMF, Severin, Rommelsbacher, Bosch und Smeg.


Das sind die Testsieger und besten Produkte unter den Entsaftern

Gastroback 40152 Design Multi Juicer Digital Plus: Testsieger beim ETM Testmagazin (08/2021)

Zum Produkt

Das ETM Testmagazin kürt den Gastroback 40152 zum Testsieger, da das Produkt mit seiner Qualität und Schnelligkeit überzeugen kann. Auch die fünf Leistungsstufen und das Lieferzubehör punkten beim Entsafter-Test.

Note vom ETM Testmagazin: 1,2

Pro:

  • Tolle Qualität
  • Viel Zubehör im Lieferumfang enthalten
  • Schnelligkeit
  • 5 Leistungsstufen verfügbar
  • Simple Handhabung

Contra:

  • Keine

Braun SJ3100WH SJ 3100 Entsafter: Im Test beim ETM Testmagazin (08/2021)

Zum Produkt

Der Braun SJ3100WH SJ 3100 landet auf dem 2. Platz und überzeugt mit seiner starken Leistung. Auch die Qualität und Stabilität des Produktes begeistern das Magazin.

Note vom ETM Testmagazin: 1,3

Pro:

  • Qualitativ hochwertig
  • Starke Leistung
  • ColdXtract-Technik verhindert Erwärmen und damit Verlust von Vitaminen
  • Leichtes, aber stabiles Gehäuse
  • Simple Reinigung

Contra:

  • Keine Auswahl an Leistungsstufen

Philips HR1921-20: Testsieger beim ETM Testmagazin (08/2018)

Zum Produkt

Das ETM Testmagazin kürt den Philips HR1921-20 Entsafter in der Ausgabe 08/2018 zum Testsieger, da das Modell mit seiner Leistung und der schnellen Funktionsweise punktet. Das Magazin bewertet auch die simple Handhabung als positiv. Lediglich die Nachdrehdauer ist relativ hoch.

Note vom ETM Testmagazin: 1,2

Pro:

  • Sehr gute Funktionen
  • Schnelligkeit
  • Vorreinigungsfunktion
  • Simple Handhabung
  • Überzeugende Ausstattung

Contra:

  • Nachdrehdauer relativ hoch

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Entsaftern in Kurzform

Welche Entsafter sind die besten?

Im ETM Testmagazin Entsafter Test konnte sich der Gastroback 40152 Design Multi Juicer Digital Plus den Testsieger-Titel sichern. Es gibt allerdings noch viele weitere gute Entsafter, welche unsere Bestenliste zeigt.

Wie sinnvoll ist ein Entsafter?

Ein Entsafter kann sehr sinnvoll für Personen sein, die gerne frischen Saft trinken und nicht auf abgepackte Säfte im Supermarkt mit Zusatzstoffen zurückgreifen wollen. Mit einem Entsafter lassen sich schnell und unkompliziert frische Säfte mit einigen Vitaminen zubereiten.

Was ist der Unterschied zwischen einem Slow Juicer und einem Entsafter?

Ein Slow Juicer ist eine bestimmte Art eines Entsafters. Der Slow Juicer entsaftet Obst und Gemüse relativ langsam und dafür schonender. Mit einem Slow Juicer bleiben deshalb mehr Nährstoffe und Vitamine enthalten als bei einem Zentrifugenentsafter. Dafür dauert das Zubereiten auch länger.

Auf was muss ich bei einem Entsafter achten?

Interessierte, die sich ein elektronisches Gerät zulegen, sollten auf die Leistung mit der Watt-Anzahl achten. Die optimale Anzahl hängt von der Art des Entsafters ab. Wichtig ist außerdem das Fassungsvermögen des Saftbehälters, der Einfüllschacht, das Material und mehrere Geschwindigkeitsstufen bei einem Zentrifugenentsafter.

Was ist besser? Ein Entsafter oder ein Dampfentsafter?

Ein Dampfentsafter eignet sich nur für Personen, die besonders große Mengen an Saft produzieren oder auch aufbewahren wollen, da das Fassungsvermögen sehr groß ist. Zentrifugenentsafter, Slow Juicer oder Zitruspressen eignen sich auch für kleinere Mengen.

Ist selbst gepresster Saft gesund?

Frisch gepresste Säfte sind in der Regel gesünder, als Säfte aus dem Supermarkt, da diese oft Zucker oder andere ungesunde Zusatzstoffe beinhalten. Besonders schonend entsaften der Slow Juicer und die Zitruspresse.

Wie viel kostet ein Entsafter?

Manuelle Zitruspressen erhalten Interessierte schon für unter 15 Euro. Elektrische Zitruspressen kosten meistens zwischen 20 und 70 Euro, so wie die Braun Tribute Collection CJ 3050 Zitruspresse für knapp 30 Euro. Dampf- und Zentrifugenentsafter sind circa zwischen 40 und 150 Euro und Slow Juicer zwischen 60 und 300 Euro erhältlich.