Einkochautomaten Vergleich, Tests und Testsieger

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Fassungsvermögen in l
Fassungsvermögen in l 27 27 30 29 25 29 30 - 29 27 27 30 7 18 27 6,8 - 7 25 30
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Max. Leistung in W 2000 1800 1800 2000 1800 1800 1800 - 2000 1800 1800 1800 2200 1800 1800 950 1800 950 2000 2000
Material
Material Edelstahl feueremailliert Edelstahl Emaille Kunststoff Emaille Edelstahl - Emaille Emaille Emaille Edelstahl Edelstahl Emaille Emaille Edelstahl - Edelstahl Edelstahl Edelstahl
Auslaufhahn
Auslaufhahn ja ja ja nein ja ja nein - nein nein nein ja ja ja ja ja - ja ja ja
Farbe
Farbe silber weiß, blau silber weiß weiß, schwarz creme-weiß, braun - - creme-weiß, braun weiß weiß - Edelstahl, schwarz weiß - rot - silber silber Edelstahl, schwarz
Preis
Preis 126,98 € 130,00 € 159,95 € 129,70 € 33,33 € 112,42 € 149,00 € 68,99 € 105,90 € 115,00 € 90,80 € 187,06 € 83,99 € 101,65 € 99,99 € 80,03 € - - 158,05 € 175,05 €
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Kaufberatung für Einkochautomaten


Das Wichtigste zu Einkochautomaten in Kürze

  • Durch Einkochen werden Lebensmittel sterilisiert und länger haltbar
  • Neben dem Einkochen kann ein Einkochautomat auch zum Erhitzen und Warmhalten von Flüssigkeiten wie Tee oder Suppen nützlich sein
  • Viele Geräte eignen sich auch zum Entsaften oder Maischen
  • Ein Einkochautomat macht das Einkochen besonders komfortabel, da er die Temperatur und oft auch die Einkochzeit automatisch regelt. Dies ist bei Einkochtöpfen, klassischen Kochtöpfen und Backöfen nicht der Fall
  • Die meisten Einkochautomaten besitzen eine Leistung von 1800 bis 2000 Watt. Einige haben sogar 2500 Watt

Regionale und saisonale Produkte auch in den Wintermonaten konsumieren, Gerichte kochen und später genießen oder einfach Flüssigkeiten schnell erhitzen und warmhalten? All das und vieles mehr ist mit einem Einkochautomaten möglich.  Viele Geräte eignen sich zudem sogar zum Entsaften und Maischen. Aber wie funktioniert ein Einkochautomat eigentlich und worauf sollten Interessierte beim Kauf achten? Über diese und weitere Fragen klärt unser Testsieger.de-Ratgeber auf.

Was sind die Vor- und Nachteile von Einkochautomaten?

Vorteile:

  • Eignet sich zum Warmhalten und Aufwärmen von Produkten
  • Nutzerinnen und Nutzer kochen Gerichte für die Einkochgläser nach eigenen Vorlieben
  • Manche Geräte lassen sich als Entsafter oder zum Maischen verwenden
  • Das Einkochen von saisonalem Obst oder Gemüse vermeidet Transportwege im Winter und ist damit nachhaltig
  • Mit Einkochautomaten lassen sich größere Mengen an Vorräten zubereiten als mit einem Topf
  • Einkochgläser lassen sich wiederverwenden und sind nachhaltig
  • Einkochautomaten benötigen keine Herdplatte

Nachteile:

  • Nicht sehr preiswert
  • Benötigen viel Stauraum
  • Dauert relativ lange

Was ist ein Einkochautomat?

Egal ob Gemüse, Obst, Fleisch oder ganze Gerichte wie Spaghetti Bolognese, das Einkochen von Lebensmittel sorgt für eine längere Haltbarkeit. Dadurch können Nutzerinnen und Nutzer zum Beispiel regionale und saisonale Produkte auch im Winter konsumieren und sind umweltfreundlicher. Einkochen kann grundsätzlich auf verschiedensten Wegen gelingen: Mit normalen Kochtöpfen, speziellen Einkochtöpfen oder sogar im Backofen. Aber mit keiner dieser Varianten gelingt das Einkochen so einfach wie mit einem Einkochautomaten. Grund dafür ist, dass ein Einkochautomat die passende Temperatur während des Einkochens konstant halten kann. Das funktioniert dank integrierter Heizspirale sogar ohne Herd und lediglich mit einem Stromanschluss.

Das Einkochen erfolgt in speziellen Einkochgläser, welche auch oft den Namen Einweckgläser oder Einmachgläser tragen. Diese Bezeichnung kommt von der wohl berühmtesten Firma auf dem Markt des Einkochens: WECK. Das deutsche Traditionsunternehmen ist einer der Pioniere der Branche und noch heute Marktführer mit Geräten wie dem Weck WAT 24 A Einkochautomat.

Wie bediene ich einen Einkochautomat?

Das Einkochen funktioniert durch Erhitzen der gewählten Lebensmittel in Einkochgläsern, die sich in einem heißen Wasserbad befinden. Die Temperatur bleibt so lange erhalten, bis die Lebensmittel sterilisiert sind. Das bedeutet, dass in ihnen keine lebenden Mikroorganismen mehr bestehen, was die Haltbarkeit wesentlich verlängert. Für diese Temperatur und damit die Erhitzung des Wassers sorgt eine am Boden angebrachte Heizspirale, welche durch Strom ihren Antrieb erhält. Nutzerinnen und Nutzer müssen nach dem Hineinstellen lediglich genügend Wasser einfüllen. Für den Rest sorgt im Prinzip der Automat selbst. Ein Einkochautomat erleichtert die Arbeit des Einkochens somit enorm.

Was können Nutzerinnen und Nutzer mit einem Einkochautomaten noch machen?

Die wichtigste Funktion des Einkochautomaten ist selbstverständlich das Einkochen selbst. Beliebt ist aber auch das Erwärmen und Warmhalten von Produkten. Besonders bekannt sind Einkochautomaten deshalb auch auf Weihnachtsmärkten zum Wärmen von Glühwein oder Tee. Hier ist ein integrierter Zapfhahn wie beim Monzana Glühweinkocher besonders hilfreich . Auch Suppen oder Würste lassen sich in einem Einweckautomaten warmhalten.

Viele Modelle eignen sich außerdem auch zum Entsaften, andere lassen sich mit entsprechendem Zubehör zum Entsafter aufrüsten. Mithilfe des entstehenden Dampfs lassen sich Gemüse und Obst einfach entsaften. Nutzerinnen und Nutzer können dann mittels eines Hahnes einfach die frischen Säfte zapfen und genießen. Ein Beispiel für einen Entsafter Aufsatz ist der Rommelsbacher EA 1803, welcher sich für alle Rommelsbacher Einkochautomaten eignet.

Die nächste Funktion einen Einkochautomaten könnte vor allem für Bierliebhaberinnen und Bierliebhaber interessant sein: das Maischen. Die genaue Temperatureinstellung und bei einigen Modellen die Regelung der Zeit sind die perfekte Voraussetzung zum Brauen des eigenen Biers. Deshalb eignen sich vor allem Geräte mit Temperaturregelung und integriertem Timer wie der Biggie Einkochautomat. Um anschließend zu läutern, brauchen Interessierte allerdings einen Läuterbottich.

Was ist der Unterschied zwischen einem Einkochautomaten und einem Einkochtopf?

Ein Einkochtopf ähnelt zwar einem Einkochautomaten, ist aber in der Regel nicht so komfortabel in der Nutzung. Das liegt daran, dass Nutzerinnen und Nutzer die Temperatur selbstständig kontrollieren und anpassen müssen. Das gelingt mithilfe eines Koch-Thermometers wie dem Lacor 62498, dass sich in die Öffnung des Deckels einführen lässt. Außerdem lässt sich ein Einkochtopf nicht mithilfe eines Stromanschlusses, sondern nur mit einer Herd- beziehungsweise Kochplatte verwenden. Auch mit einem herkömmlichen Kochtopf oder mit einem Backofen lassen sich Lebensmittel Einkochen. Bei letzterem müssen Anwenderinnen und Anwender die Einweckgläser auf das Backblech positionieren und auf dieses Wasser füllen. Sowohl Einkochtopf, klassischer Kochtopf als auch Backofen können aber lange nicht mit dem Komfort eines Einkochautomaten mithalten.

Welche Arten von Einkochautomaten gibt es?

Einkochautomaten unterscheiden sich vor allem in ihrer Ausstattung, den Funktionen und dem Material. So besitzen die meisten Modelle einen Temperaturregler. Auch die Integration einer Zeitschaltuhr unterscheidet Einkochautomaten voneinander. Besonders komfortabel sind Produkte wie der Monzana Einkochautomat 1800W, die beide Funktionen besitzen. Zudem gibt es Einkochautomaten mit einer integrierten Entsafter-Funktion. Hinsichtlich des Materials lässt sich zwischen Einkochautomaten aus Edelstahl und mit Emaillierung unterscheiden.

Wie funktioniert ein Einkochautomat?

  • Zunächst muss eine Vorbereitung der Lebensmittel erfolgen. Das bedeutet: Waschen, Schneiden und eventuell Vorkochen.
  • Vor dem Einfüllen der Speisen müssen die Gläser sterilisiert sein. Dies ist mittels auskochen im Topf oder Hineinstellen ohne Deckel in einen 150 Grad heißen Backofen für 15 Minuten möglich.
  • In die sauberen Gläser können Nutzerinnen und Nutzer die Lebensmittel dann einfüllen. Bei Gemüse ist zudem das Hinzugeben einer Wasser- und Gewürzmischung und bei Obst einer Wasser- und Zuckermischung sinnvoll.
  • Nach dem Einfüllen sollte eine Säuberung der Glasränder und dann ein Verschließen mit Gummiringen oder Schraubverschlüssen erfolgen.
  • Bei vielen Einkochautomaten muss vor dem Einlegen der Gläser ein zugehöriges Gitter am Boden platziert werden.
  • Anwenderinnen und Anwender können dann die Gläser in den Automaten geben, bis dieser voll ist.
  • Anschließend müssen Nutzerinnen und Nutzer so viel Wasser in den Einkochautomaten schütten, dass die oberste Schicht der Einkochgläser zu 75 Prozent mit dem Wasser abgedeckt ist.
  • Nun erfolgt das Einstellen der Temperatur und eventuell der Zeit.
  • Nach Ablauf der Zeit müssen die Gläser mit einem Heber herausgenommen werden, abkühlen und einen trockenen Lagerplatz bekommen.

Zudem können Nutzerinnen und Nutzer prüfen, ob sich das gewünschte Vakuum gebildet hat. Bei Einweckgläsern mit Gummiring sollte der Deckel bei leichtem Hochheben am Glas bleiben und bei Schraubdeckel-Gläsern sollte sich der Deckel etwas nach innen runden.

Was ist beim Kauf eines Einkochautomaten wichtig?

Volumen

Ein Einkochautomat sollte ein ausreichendes Fassungsvermögen haben, um möglichst viele Lebensmittel einkochen zu können. In der Regel liegt dieses Volumen zwischen 25 und 30 Litern. In diese Geräte passen circa 14*1 Liter fassende Einweckgläser. Prinzipiell gilt natürlich: je größer das Volumen des Einkochautomaten ist, desto mehr Gläser haben innen Platz. Für Single-Haushalte kann aber auch ein Modell mit kleinerem Fassungsvermögen ausreichend sein,wie beispielsweise der ProfiCook PC-HGA 1196 mit einem Volumen von 7 Litern.

Material

Die meisten Einkochautomaten bestehen aus Edelstahl. Einige Modelle besitzen außerdem eine Emaillierung, welche vor Rost, Kratzern und Bakterienablagerungen schützen und für eine längere Produktlebensdauer sorgen soll. Ein Produkt mit Emaille ist der Kochstar WarmMaster 99105035. Bei vielen Modellen sind außerdem der Deckel und die Griffe aus Kunststoff gefertigt. Es gibt auch einige wenige Einkochautomaten, welche komplett aus Kunststoff bestehen.

Leistung

Da ein Einkochautomat ein elektrisches Gerät ist, muss dieses eine gewisse Leistung aufweisen, um zu funktionieren. Diese wird in Watt angegeben. Die meisten Geräte besitzen 1800 Watt oder 2000 Watt wie der Weck WAT 15 Einkochautomat. Besonders leistungsstarke Geräte wie der KonfiStar Digital Einkochautomat 2500W können sogar 2500 Watt aufweisen.

Sicherheit

Da es sich bei einem Einkochautomaten um ein Elektrogerät handelt, sollte er mit gewissen Sicherheitsausstattungen versehen sein. Ein Überhitzungsschutz sorgt beispielsweise dafür, dass der Einweckautomat nicht zu heiß wird. Außerdem gibt es in den meisten Modellen einen Trockenschutz. Dieser vermeidet, dass der Automat zum Erhitzen bei zu geringer Flüssigkeitsmenge beginnt. Sinnvoll sind außerdem Wärmeisolierungen an den Griffen, um Verbrennungen zu vermeiden.

Zusatzausstattung

Auch die Zusatzausstattung eines Einkochautomaten kann ein wichtiges Kaufkriterium sein. Folgende zusätzliche Aspekte können sinnvoll sein:

  • Ablaufhahn: Vor allem für Personen die Getränke im Automaten erwärmen wollen
  • Entsafter-Funktion: Modelle mit der Möglichkeit zum Entsaften können für frische Säfte sorgen
  • Zeitschaltuhr: Die automatische Zeitregelung kann die Nutzung noch komfortabler gestalten

Wie hoch ist der Stromverbrauch eines Einkochautomaten?

Die meisten Modelle besitzen eine Leistung von 1800 bis 2000 Watt. Dadurch lässt sich mithilfe einer Formel einfach der Energieverbrauch in Kilowattstunden berechnen: Leistung (Watt) x Zeit (Stunden) = Energieverbrauch in Wattstunden. Anschließend müssen Interessierte diesen Wert durch 1000 teilen und erhalten dann den Verbrauch in Kilowattstunden (kWh). Für eine einstündige Nutzung braucht ein Gerät also zwischen 1,8 bis 2,0 kWh und für 2 Stunden 3,6 bis 4,0 kWh.

Welche bekannten Hersteller von Einkochautomaten gibt es?

Wie der Ratgeber bereits aufgezeigt hat, wird der Einkochautomat auch oft als Einweckautomat bezeichnet, was von der deutschen Firma WECK stammt. Diese ist auf dem Markt der Einkochautomaten besonders häufig vertreten und überzeugt mit Produkten wie dem Weck Einkochautomat WAT 25.

Ebenfalls populär ist die deutsche Marke Klarstein. Erst seit 2008 bringt die Firma Haushaltprodukte auf den Markt, aber hat sich seither bereits einen Namen gemacht. Überzeugen kann das Unternehmen beispielweise mit dem Klarstein Einkochautmat Biggie.

Auch der Kochstar-Einkochautomat kann auf dem Markt überzeugen, so beispielsweise mit dem WarmMaster S. Weitere beliebte Hersteller sind Monzana, ProfiCook, Rommelsbacher, TRESKO, Silvercrest, Bielmeier und Severin.

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Einkochautomaten in Kurzform

Welcher Weck Einkochautomat ist der beste?

Die Firma Weck hat das Einkochen sozusagen erfunden und erfreut sich daher besonders hoher Bekanntheit auf dem Markt. Ein beliebter Weck Einkochautomat ist beispielsweise der Weck WAT 15 . Weitere gute Einkochautomaten von Weck und anderen Marken zeigt unsere Bestenliste.

Wann lohnt sich ein Einkochautomat?

Mit einem Einkochautomaten können Nutzerinnen und Nutzer gewünschte Lebensmittel oder sogar Gerichte länger haltbar machen, indem sie diese einkochen. Dadurch lassen sich beispielsweise auch saisonale regionale Produkte im Winter verzerren. Wer also gerne einkocht hat mit einem Einkochautomaten eine komfortablere Arbeit.

Was kann ich mit einem Einkochautomaten machen?

Neben der klassischen Funktion des Einkochens lässt sich ein Einkochautomat auch zum Erwärmen und Warmhalten von beispielsweise Glühwein, Tee oder Suppen verwenden. Manche Modelle eignen sich zudem auch zum Entsaften oder zum Maischen.

Was kann man nicht Einkochen?

Manche Lebensmittel sind nicht zum Einkochen geeignet, da sie schlecht werden können. Dazu zählen Eier, Käse, Sahne, Milch, Creme Fraiche, Öl, Saucenbinder, rohe Zwiebel, Knochen und Mehl. Bei einem Kuchen sind die Lebensmittel allerdings nicht bedenklich, da dieser vorher gebacken wird.

Wie viel Strom verbraucht ein Einkochautomat?

Die meisten Geräte besitzen zwischen 1800 und 2000 Watt. Für eine Stunde einkochen verbraucht der Einkochautomat damit circa 1,8 bis 2,0 Kilowattstunden.

Was kostet ein Einkochautomat?

Der Preis hängt von dem Fassungsvermögen, dem Material und den Zusatzfunktionen ab. Es gibt bereits Modelle ab 50 Euro, wobei Interessierte für größere Geräte eher 100 bis 150 Euro kalkulieren müssen.