Fritteusen Vergleich, Tests und Testsieger

Beliebte Fritteusen auf einen Blick

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Heißluftfritteusen
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Vergleich für Fritteusen


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Produkttyp
Produkttyp Heißluftfritteuse Heißluftfritteuse Heißluftfritteuse Heißluftfritteuse Fritteusen Heißluftfritteuse Fritteuse Heißluftfritteuse Schnellkocher und Heißluftfritteuse Heißluftfritteuse Heißluftfritteuse Heißluftfritteuse Fritteuse Heißluftfritteuse Heißluftfritteuse Heißluftfritteuse Heißluftfritteuse Heißluftfritteuse Heißluftfritteuse Heißluftfritteuse
Fassungsvermögen in l
Fassungsvermögen in l 9,5 7,6 5,2 - 10,4 Liter 9,5 3,5 3,8 5,7 3,8 8,3 4,2 1,5 3,2 3,2 5 5,2 3,5 7,5 2
Max. Leistung in W
Max. Leistung in W 2470 2400 1750 - 2.470 Watt 2470 2300 2460 1760 1500 2200 - 1200 1400 1500 1650 1700 1500 1700 1550
Frittieren ohne Fett
Frittieren ohne Fett ja ja ja ja - ja nein ja ja ja ja mit wenig Öl nein mit wenig Öl mit wenig Öl ja ja ja ja mit wenig Öl
Spülmaschinenfeste Teile
Spülmaschinenfeste Teile - ja ja - - - ja - ja ja - - - ja - - ja ja - ja
Material
Material - Kunststoff - Kunststoff - - Edelstahl Kunststoff Kunststoff Kunststoff Kunststoff Aluminium Edelstahl Kunststoff Edelstahl Kunststoff Kunststoff - - Kunststoff
Preis
Preis 229,00 € 196,95 € 125,90 € 89,90 € 244,00 € - 106,00 € 191,48 € 147,03 € 111,99 € 399,00 € 83,00 € 49,99 € 46,33 € 74,20 € 74,90 € 60,46 € 63,45 € 119,90 € 99,00 €
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Kaufberatung für Fritteusen


Das Wichtigste zu Fritteusen in Kürze

  • Heißluftfritteusen dominieren den Markt und lösen die herkömmlichen Fett-Fritteusen immer mehr ab
  • Das Frittieren in Heißluft ist gesunder als in Öl, die Ergebnisse ist häufig aber nicht ganz so gleichmäßig
  • Heißluftfritteusen können in vielen Fällen den stromfressenden Backofen ersetzen
  • Gute Modelle fangen ab circa 45 Euro an
  • Für die Kaufentscheidung sind das Fassungsvermögen, das Gewicht, die Leistung und die Reinigungsmöglichkeit wichtig

Goldbraun und knusprig: Eine gute Fritteuse macht längst nicht mehr nur Pommes zu einem Hochgenuss. Sie zaubert in kurzer Zeit auch aus Fleisch oder Gemüse ein Geschmackserlebnis und sorgt für knackige Panaden. Der Backvorgang mit Fett oder Öl erfolgt via Heizspirale beziehungsweise Heizplatte. Hierbei handelt es sich um sogenannte Kaltzonen-Fritteusen. Neben der herkömmlichen Zubereitungsweise mit Fett arbeiten neuere Modelle auch mit Heißluft. Auf diese Weise wird ein etwas gesünderes Resultat erzeugt.

Was kostet eine Fritteuse?

Preislich besteht aufgrund der Angebotsvielfalt eine breite Spanne am Markt. So findet sich für nahezu jeden Geldbeutel das passende Produkt. Gute, kompakte Modelle sind bereits ab circa 45 Euro zu haben. Wer sich Volumen und ordentlich Leistung wünscht, muss gegebenenfalls mit mehreren hundert Euro etwas tiefer in die Tasche greifen. Eine ordentliche Schnittmenge aus Langlebigkeit und Design erhält der Kunde im mittleren Preissegment.

Design & Material

Selbstverständlich sollte die Fritteuse sich in das Gesamtbild der Küche einfügen, vor allem wenn das Gerät für jeden sichtbar auf der Arbeitsplatte platziert ist. Generell rangiert das Design im Idealfall auf der Rangliste der Auswahlkriterien jedoch eher auf den hinteren Plätzen, denn wesentlich wichtiger als die Optik ist das Material. Hochwertige Fabrikate verfügen über ein Edelstahlgehäuse. Eine günstige, jedoch auch schadensanfälligere Alternative bieten Produkte aus Kunststoff.

Welches ist das richtige Öl?

Nicht jedes Öl ist zum Frittieren geeignet. Genau wie Sesamöl und Margarine verbrennt auch Olivenöl bei zu hohen Temperaturen. Gut geeignet sind dagegen Pflanzenfette wie Kokosfett, Raps- oder Sonnenblumenöl. Ebenfalls möglich ist Butterschmalz. Dieser kommt mit den hohen Temperaturen auch über einen längeren Zeitraum zurecht, es spritzt weniger und das Aroma der Lebensmittel bleibt aufgrund der besseren Geschmackneutralität eher erhalten. Als zusätzliche, cholesterinärmere Alternative bieten sich Öle mit ungesättigten Fettsäuren wie Nussöle an.

Welche Arten von Fritteusen gibt es?

Mini-Fritteusen

Platzsparend und leicht zu verstauen sind Mini-Fritteusen. Sie eignen sich hervorragend, um eine bis drei Personen mit leckerem, knusprigem Essen zu versorgen. Besonders gut fungieren sie als Helfer bei der Zubereitung von Beilagen. Aufgrund ihrer kompakten Maße lassen sich diese Modelle nahezu überall sicher platzieren. Sie benötigen wesentlich weniger Fett als eine herkömmliche Fritteuse, bieten im Umkehrschluss aber auch weniger Volumen. Der geringere Materialbedarf sorgt für einen günstigen Anschaffungspreis. Allerdings verfügen Mini-Fritteusen auch über kleinere Heizelemente sowie wenig bis überhaupt keine Zusatzfunktionen. Ein Beispiel für eine Mini-Fritteuse ist die Bartscher Mini II.

Herkömmliche Fritteusen

Herkömmliche Fritteusen werden mit Fett betrieben. In der Regel kommt dabei Pflanzenfett zum Einsatz, das als Block gekauft und ins Gerät eingesetzt wird. Erst im laufenden Betrieb schmilzt dieser und verflüssigt sich. Mit einem Volumen von rund 1,5 Kilogramm sind sie prädestiniert für die Bewirtung einer größeren Gruppe oder von Mehr-Personen-Haushalten. Natürlich beanspruchen derartige Produkte mehr Platz als ihre kleineren Pendants. Dafür sind manche Modelle sogar mit zwei Frittierkammern zur Zubereitung von zwei Lebensmitteln gleichzeitig verfügbar. Auch herkömmliche Fritteusen sind bereits für kleines Geld zu haben. Da sie jedoch etwas ausladender daherkommen, gestaltet sich das Handling etwas komplizierter. Zudem benötigen sie mehr Zeit zur Zubereitung von Nahrungsmitteln. Ein sehr gutes Produkt unter diesen Fritteusen ist unter anderem die Moulinex AM3021. Diese überzeugt die Fachpresse durch kurze Garzeiten und knackige Ergebnisse.

Heißluftfritteusen

Hier erfolgt der Frittiervorgang nicht mittels Fett, sondern ganz allein mit heißer Luft. Diese Funktionsweise machte diese Modelle in der Vergangenheit etwas teurer. Mittlerweile gibt es aber in allen Preisklassen auch gute Heißluftfritteusen, die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen und ihre herkömmlichen Pendants allmählich verdrängen.

Durch die Verwendung von Heißluft erhält der Nutzer oder die Nutzerin der ein gesünderes Resultat. Vitamine und Nährstoffe bleiben erhalten und die Lebensmittel verfügen weiterhin über ihren charakteristischen Eigengeschmack. Da während der Nutzung kein oder nur wenig Öl zum Einsatz kommt, geht die Reinigung wesentlich einfacher von der Hand und ist für Kinder ungefährlicher.

Heißluftfritteuse oder herkömmliche Fritteuse?

Pro Heißluftfritteuse:

  • Gesünder, da kein Öl nötig ist
  • Natürlicher Geschmack bleibt eher erhalten
  • Ungefährlicher für Kinder
  • Leichtere Reinigung

Pro herkömmliche Fritteuse:

  • Lebensmittel knuspriger
  • Garzeiten sind kürzer
  • Klassisches Geschmackserlebnis

Was muss der Käufer oder die Käuferin vor dem Kauf beachten?

Mittlerweile bieten die verfügbaren Fabrikate ein breites Spektrum an Zusatzfeatures wie zum Beispiel Voreinstellungen für bestimmte Lebensmittel. Daher sollte das ausgewählte Produkt genau zu den Nutzungsgewohnheiten und Bedürfnissen der Verwender und Verwenderinnen passen. Sinnvolle Fragen im Vorfeld sind unter anderem: Für wie viele Leute und wie oft soll die Fritteuse im Einsatz sein? Lege ich Wert auf eine (gesündere) fettfreie Zubereitung? Längst eignen sich Fritteusen nicht mehr nur zur Zubereitung von Pommes aus der Gefriertruhe, sondern auch für frische Lebensmittel. Fleisch oder Fisch erhalten eine knusprige Panade, selbst Gemüse und Obst wie zum Beispiel Bananen lassen sich mit der passenden Temperatureinstellung verarbeiten.

Fassungsvermögen

Ein ausschlaggebender Punkt bei der Wahl der richtigen Fritteuse ist wohl das Fassungsvermögen. Mini-Varianten fassen meist weniger als ein Kilogramm Lebensmitteln. Wird nur wenig und dazu auch selten frittiert, eignet sich ein derartiges Modell hervorragend. Herkömmliche Produkte kommen auch problemlos mit anderthalb bis zwei Kilogramm (in manchen Fällen sogar noch mehr) zurecht. Letztere Variante bietet sich vor allem an, um eine größere Zahl von Personen mit Essen zu versorgen, ohne die Fritteuse dabei immer wieder in Gang bringen zu müssen. Nicht zu verwechseln sind dabei stets die Angabe des Fassungsvermögens für Zutaten sowie die Angabe des Fassungsvermögens für Fett. Dies stellt einen nicht zu vernachlässigenden Kostenfaktor dar und sorgt zusätzlich für einen erhöhten Reinigungsaufwand.

Gewicht

Mini-Fritteusen bringen das geringste Gewicht auf die Waage. Bei herkömmlichen Modellen variiert dieses meist zwischen einem und 4,5 Kilogramm. Allgemein gilt: Je schwerer das Gerät, desto unhandlicher gestaltet sich der Umgang damit – besonders wenn Nutzerinnen und Nutzer es vor jedem Gebrauch aus dem Schrank heben muss. Im Gegensatz dazu korreliert ein geringes Gewicht unter Umständen auch mit weniger hochwertigen Materialien wie Kunststoff. Dies kann gegebenenfalls ein Hinweis auf eine schlechte Verarbeitung und in der Konsequenz mangelnde Langlebigkeit sein.

Leistung

Herkömmliche sowie Heißluftfritteusen bringen es auf eine Leistung von bis zu 1.800 Watt. Ihre kleineren Verwandten bewegen sich eher in einem Bereich unterhalb 1.000 Watt. Eine Fritteuse mit höherer Leistung arbeitet effizienter. Das Fett wird schneller erhitzt. Dementsprechend erhalten Nutzerinnen und Nutzer schneller krosse Lebensmittel. Für leichtes Frittieren genügen auch weniger Watt. Das Endergebnis wird hierbei allerdings weniger kross. Bei vielen Modellen ist diese Option jedoch auch individuell einstellbar.

Reinigung

Fritteusen sind außen und innen zu reinigen. Da Heißluftfritteusen ohne Fett auskommen, erfolgt die Reinigung hier für gewöhnlich etwas leichter. Je nach Modell und Hersteller sind manche Elemente sogar spülmaschinengeeignet. Ebenfalls hilfreich ist eine Antihaftbeschichtung.

Welche Zusatzfunktionen sollte eine Fritteuse haben?

Etliche Modelle bieten mittlerweile individuelle Einstellungen für bestimmte Nahrungsmittel in Form der passenden Temperatur sowie der passenden Garstufe. Damit gelingt auch Ungeübten die Zubereitung. Viele Geräte verfügen außerdem über einen Timer oder Geruchsfilter, die eine angenehme Bedienung möglich machen. Wichtig sind zudem Kontrollleuchten, die darüber informieren, ob das Produkt eingeschaltet beziehungsweise die Zubereitung der Lebensmittel beendet ist.

 

Zunehmend bekommen neue Fritteusen auf dem Markt auch eine App-Anbindung, mit der Nutzerinnen und Nutzer vom Smartphone aus die Gartemperatur oder Kocheinstellungen verändern können.

Wie oft ist das Fett zu wechseln?

Wie oft ein Fettwechsel tatsächlich nötig ist, hängt von den verwendeten Nahrungsmitteln sowie der Nutzungsfrequenz ab. Ein ranziger Geruch, Verschmutzung beziehungsweise eine dunkle Färbung sowie matschige Resultate sind hier schlagkräftige Indizien. Als Faustregel gilt: Bei einer Nutzung von ein bis zwei Mal in der Woche genügt ein Tausch des Fetts einmal im Monat.

Welche sind die bekanntesten Hersteller von Fritteusen?

Einer der bekanntesten Hersteller ist das 1956 gegründete französische Unternehmen Tefal, dessen Fritteusen regelmäßig von der Fachpresse sehr gute Noten bekommen. Heraus sticht hier die Tefal FF1631. Sie überzeugt das ETM Testmagazin durch gute Frittierergebnisse und ein Filtersystem. Kritisierbar ist der nicht entnehmbare Fettbehälter und die fehlende Korbliftfunktion. Ebenfalls bekannt sind die Niederländer mit ihrem Konzern Philips. Diese stellen neben Fernsehern und einer Vielzahl anderer Produkte auch Fritteusen her. Die Philips HD9860-90 überzeugt die Fachpresse mit einer App-Anbindung, Speichermöglichkeiten favorisierter Produkte und überzeugende Garergebnisse. Zum Nachteil der Nutzer und Nutzerinnen müssen diese die Lebensmittel während des Frittierens wenden. Weitere bekannte Hersteller sind De´Longhi, Severin oder auch Tristar.  

Das sind die Testsieger und beliebten Produkte unter den Fritteusen

Tefal YV9708 ActiFry Genius XL 2in1 Heißluftfritteuse: Testsieger bei Trusted Reviews (12/2019)

zum Produkt

Wer nach einem echten Testsieger und dem perfekten Frittierergebnis sucht, sollte sich die Tefal YV9708 ActiFry einmal näher anschauen. Sie überzeugt nicht nur mit ihrem Endresultat, sondern auch mit einer App-Anbindung, vollautomatischen Programmen und einem großen Fassungsvermögen. Nachteilig sind hohe Preis von über 200 Euro und die manchmal komplizierten Einstellungen.

Note von Trusted Reviews: 1,5

Pro:

  • Fassungsvermögen
  • Rührfunktion
  • Garergebnis

Contra:

  • Preis
  • Platzbedarf

De'Longhi Heißluftfritteuse MultiFry EXTRA CHEF PLUS FH1396 : Im Test bei TestBild (02/2019)

zum Produkt

Besonders üppiges Zubehör gibt es bei der Heißluftfritteuse von De´Longhi. Enthalten sind mehrere Gargefäße, ein Grillrost sowie ein Messbecher. Zugleich handelt es sich hier auch um eine Multifunktions-Küchenmaschine, womit Nutzer und Nutzerinnen eine Vielzahl an Produkten zubereiten können, die so mit einer herkömmlichen Fritteuse nicht möglich sind.

Note TestBild: 2,3

Pro:

  • Multifunktionsmaschine
  • Zubehör
  • App-Anbindung
  • Garergebnis

Contra:

  • Keine genaue Temperatureinstellung möglich

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Bartschneidern in Kurzform

Welche ist die beste Fritteuse?

In den Fritteusen-Tests schneiden Tefal und Moulinex sehr gut ab. Ebenfalls überzeugend ist Philips mit dem HD9860-90 Airfryer.

Wie lange kann man Fett oder Öl in der Fritteuse lassen?

Dies ist abhängig von der Nutzung. Vereinfacht gilt jedoch, dass bei ein- oder zweimaliger Nutzung pro Woche ein Austausch des Fettes nach einem Monat nötig ist.

Welches Öl ist für die Fritteuse geeignet?

Besonders geeignet sind Rapsöl oder Sonnenblumenöl.

Welche Fritteuse kann man gut reinigen?

Hier besticht die von techradar.com (06/2021) mit 2,0 bewertete Ninja Air Fryer AF100EU.

Wier lange besteht eine Garantie auf eine Fritteuse?

Die Gewährleistungsfrist beträgt 24 Monate.

Was ist besser? Herkömmliche Fritteuse oder Heißluft-Fritteuse?

Dies ist abhängig von den Wünschen der Nutzerinnen und Nutzer. Wer möglichst schnelle und krosse Frittierergebnisse bevorzugt, sollte zu einer herkömmlichen Fritteuse greifen. Favorisiert man eher weniger fettige Lebensmittel sowie ein natürliches Geschmackserlebnis, ist eine Heißluftfritteuse ideal.