Audiovision vergleicht 4 Soundbars
Das Magazin Audiovision vergleicht 4 Soundbars und ernennt die Samsung HW-MS750 zum Testsieger. Das Gerät punktet bei den Redakteuren durch die ausgewogenen Sound und die 4K-Videoverarbeitung. Den zweiten Platz teilen sich die Teufel Cinebar Duett und die Hama Sirium4000ABT. Auf dem dritten Rang reiht sich die JBL BAR 3.1 ein.
Platz
Testergebnisse
Testnote
Preisvergleich
Samsung HW-MS750 Dark Titan 5.1 Soundbar mit internem Subwoofer, schwarz
- angenehmer, ausgewogener Klang
- 4K-Videoverarbeitung mit HDCP 2.2 und HDR-10
- vielseitige Multiroom-App
- wenig Tiefbass
- sehr große Abmessungen
Samsungs HW-MS750 ist mit 800 Euro die teuerste, aber auch größte Soundbar in unserem Testfeld. Zwar fehlt ihr ein Subwoofer, tonal überzeugt der Klangbalken aber ebenso wie bei den zahlreichen Features - was ihr den Testsieg sichert.
gut (2,3)
Teufel Cinebar Duett weiß 2.1 Soundbar + Subwoofer
- guter Klang, gelungene DSP-Programme
- Dolby- und DTS-Decoder
- inklusive Wireless-Subwoofer
- wenig Streaming-Optionen
- nur HDMI 1.4
Teufels 600 Euro teure Soundbar-Woofer-Kombi überzeugt klanglich und bietet ein ausgefallenes Design. Gelungene DSP-Programme und HDMI-Anschlüsse sind Pluspunkte, das Fehlen von Netzwerk-Funktionen hingegen weniger schön.
gut (2,4)
Hama Sirium4000ABT 2.1 Soundbar mit Subwoofer, Amazon Alexa, kabellos/kabelgebunden, geeignet für TV, schwarz (2017)
- guter Klang mit konturierter Bass-Wiedergabe
- Sprachsteuerung mit Amazon Alexa
- inklusive Wireless-Subwoofer
- kein DTS-Decoder
- keine HDMI-Eingänge
Für 500 Euro liefert Hama eine klanglich überzeugende Soundbar-Subwoofer-Kombi. Amazons Sprachsteuerung "Alexa" ist ein nettes Bonus-Feature, das Fehlen von HDMI-Buchsen allerdings ein Minus-Punkt.
gut (2,4)
JBL Bar 3.1-Kanal 4K Ultra HD 2.1, 3.1 Soundbar mit Subwoofer, kabellos/kabelgebunden, geeignet für TV, schwarz (2017)
- spielt laut und kräftig im Bass
- 4K-Videoverarbeitung mit HDCP 2.2 und HDR10
- separater Subwoofer
- wenig Netzwerk- und bzw. Streaming-Funktionen
- klangliche Lücke zwischen Woofer und Bar
JBLs Bar 3.1 spielt dank mächtigem Subwoofer sehr druckvoll und tief, könnte aber homogener klingen. Die Ausstattung glänzt mit 4 UHD-tauglichen HDMI-Anschlüssen, die Streaming-Optionen sind dagegen ausbaufähig.