PKW-Winterreifen Vergleich, Tests und Testsieger

Beliebte PKW-Winterreifen auf einen Blick

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Vergleich für PKW-Winterreifen


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Verwendung
Verwendung Winterreifen Winterreifen Winterreifen Winterreifen Winterreifen Winterreifen Winterreifen Winterreifen Winterreifen Winterreifen Winterreifen Winterreifen Winterreifen Winterreifen Winterreifen Winterreifen Winterreifen Winterreifen Winterreifen Winterreifen
Nasshaftung
Nasshaftung B B D C B C B B C B B B B C B C B B B B
Effizienz
Effizienz C C C C C C B C C C D C C D C C C C C C
Rollgeräusch (Klasse)
Rollgeräusch (Klasse) B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B
Geschwindigkeitsindex
Geschwindigkeitsindex T H V T V V W V H V T V H V V H V H T V
Lastindex
Lastindex 91 99 106 88 95 97 100 98 92 113 82 92 91 95 95 94 99 98 88 102
Preis
Preis 69,19 € 149,00 € 308,82 € 150,32 € 163,84 € 149,18 € 308,29 € 179,00 € 114,89 € 265,89 € 74,00 € 185,63 € 92,99 € 355,60 € 111,53 € 146,19 € 150,96 € 150,79 € 62,33 € 172,25 €
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Kaufberatung für PKW-Winterreifen


Das Wichtigste zu PKW-Winterreifen in Kürze

  • Welcher Reifen zum eigenen Fahrzeug passt, ist im Fahrzeugschein unter Punkt 15.1 und 15.2 zu finden. Bei PKWs mit Baujahr vor 2005 ist die passende Reifengröße unter Punkt 20, 21, 22 und 23 aufgeführt
  • Die wichtigsten Kriterien beim Kauf eines PKW-Winterreifens sind Reifenbreite, Querschnitt, Durchmesser, Tragfähigkeitsindex sowie der Geschwindigkeitsindex
  • Gute Reifen sind pro Stück und je nach Größe für einen Preis von über 50 Euro zu haben, können jedoch pro Stück auch deutlich mehr als 100 Euro kosten

Welche Arten von Winterreifen gibt es?

Wir unterscheiden grundsätzlich 2 Arten von Winterreifen: Wer einen Winterreifen kaufen will, hat generell die Wahl zwischen Reifen mit und ohne Felgen. Mit Felge erhalten sie quasi das Komplettpaket und können die Räder bei Lieferung direkt montieren.

Wer sich für Reifen ohne Felge entscheidet, muss diese separat erwerben oder den Reifen so wählen, dass die alten Felgen beim Reifenwechsel passend für die neuen Reifen sind. Hier ist dann jedoch Montageaufwand durch Aufziehen der Reifen auf die Felge nötig. Wer noch keine Felgen hat, sollte die Reifen direkt mit Felge kaufen, um sich den Aufwand fürs Aufziehen der Reifen auf die Felge zu ersparen, da hierfür spezielles Gerät notwendig ist.

Zudem sind spezielle Runflat-Reifen erhältlich. Nutzerinnen und Nutzer können mit diesen ihr Fahrzeug auch bei einer Reifenpanne noch bis zu 80 Kilometer fahren, ohne den Reifen wechseln zu müssen. Runflat-Reifen haben eine spezielle, verstärkte Außenwand, die ein Weiterfahren mit Panne ermöglicht.

Welcher ist der richtige PKW-Reifen für mich?

Wer einen Winterreifen kaufen möchte, muss bestimmte Parameter beachten. Nicht jedes Modell passt auf das eigene Auto, da die Fahrzeuge unterschiedlich groß sind und jeweils bestimmte Anforderungen haben. Die passenden Reifen zu finden, ist dabei gar nicht so schwer. Hier gibt der Fahrzeugschein des eigenen PKWs Aufschlüsse darüber, welche Reifenmaße passen beziehungsweise welche Nutzerinnen und Nutzer fahren dürfen.

Hierbei ist in der Regel die Reifenbreite, das Querschnittsverhältnis, der Felgendurchmesser, der Tragfähigkeitsindex und der Geschwindigkeitsindex aufgeführt. In Fahrzeugscheinen ab Oktober 2005 sind diese Informationen  unter Punkt 15.1 und 15.2 zu finden. Punkt 15.1 enthält Angaben zu den zulässigen Reifen auf der Vorderachse, 15.2 zu der Hinterachse. In Fahrzeugscheinen vor Oktober 2005 sind diese unter Punkt 20, 21, 22 und 23 aufgeführt. Unter Punkt 23 können noch Empfehlungen für bestimmte Hersteller oder sonstige Hinweise zur Bereifung vermerkt sein.

Die Wahl des richtigen Reifens erfolgt anhand eines Beispiels. Im Fahrzeugschein steht unter Punkt 15.1 für die Vorderachse folgender Eintrag für die Reifen: 205/55 R16 82T. Anhand dieser Bezeichnung erklärt unsere Testsieger.de-Redaktion, auf was man beim Kauf der Winterreifen achten sollte.

Reifenbreite

Die wichtigste und zugleich erste Kennziffer ist die 205, die für die Reifenbreite. Je nach Fahrzeuggröße sind nur bestimmte Breiten geeignet beziehungsweise erlaubt. Im Fall unseres Beispiels sollte der Reifen an der breitesten Stelle circa 205 Millimeter breit sein.

Querschnittsverhältnis

Ebenfalls relevant ist das Querschnittsverhältnis. Hierunter versteht man das Verhältnis zwischen Seitenhöhe (Abstand zwischen Felgen- und Reifenrand) und Breite des Reifens. Die Seitenhöhe des Reifens beträgt in diesem Fall 55 Prozent der Reifenbreite, also circa 113 Millimeter.

Art des Reifens

Das R steht in diesem Fall für Radial-Reifen. An dieser Stelle ist die Art des Reifens beschrieben. Man unterscheidet zwischen Diagonal-Reifen (D) und Radial-Reifen (R), wobei die D-Bauweise heute auf dem Markt nicht mehr zu finden ist. Man sollte sich also nicht verwirren lassen, wenn zwischen D und R in einem Onlineshop keine Auswahl möglich ist.

Reifendurchmesser

Die Ziffer 16 gibt den Reifendurchmesser an. Dieser bezeichnet die Länge von Felgenrand zu Felgenrand. Sind bereits Felgen vorhanden, ist diese Zahl besonders wichtig, damit die alten Felgen auch in die neuen Reifen passen. Haben die alten Modelle einen Durchmesser von 16 Zoll, sollten es die neuen auch haben.

Tragfähigkeit und maximale Geschwindigkeit

Die letzten beiden Faktoren, die es unbedingt zu beachten gilt, ist der Tragfähigkeitsindex und die maximale Geschwindigkeit. Der Tragfähigkeitsindex beschreibt das maximale Gewicht, mit dem man einen einzelnen Reifen maximal belasten darf. In unserem Beispiel sollen die Reifen dem Tragfähigkeitsindex 82 entsprechen. Das heißt, dass jedes Rad mit jeweils 475 Kilogramm belastet werden darf. Die maximale Geschwindigkeit drückt man auch mit dem Geschwindigkeitsindex aus. Dieser ist nicht in einer Ziffer, sondern einem Buchstaben ausgedrückt. Je weiter hinten der im Fahrzeugschein vermerkte Buchstabe des Geschwindigkeitsindexes steht, desto höhere Geschwindigkeiten sind mit diesem Reifen möglich. Die geringste Geschwindigkeit ist mit der Kennzeichnung F möglich. Hier sind es maximal 80 km/h. Spitzengeschwindigkeiten von über 240 km/h sind mit der Bezeichnung ZR erlaubt.

Welche Faktoren sind noch beim Kauf einer Winterbereifung wichtig?

Die oben genannten Kriterien sollten die PKW-Winterreifen erfüllen, um sicher auf der Straße unterwegs zu sein. Jedoch gibt es noch weitere Kennzeichen, die für einen Reifen wichtig sind, jedoch nicht auf dem Fahrzeugschein aufgeführt sind. Diese sind im von der EU eingeführten Reifenlabel enthalten. Das EU-Reifenlabel funktioniert hier so wie die Kennzeichnung der Energieeffizienzklassen bei Lampen oder ähnlichen Produkten und ist auch auf dem Produktdatenblatt der jeweiligen Produkte enthalten. Es gibt an, wie spritsparend der Reifen ist (Kraftstoffeffizienz), wie gut er bei Regen haftet (Nasshaftung), wie laut die durch ihn erzeugten Geräusche sind (Rollgeräusch) und wie gut er gegen Schnee und Eis (Schnee- und Eiseignung) gewappnet ist.

Kraftstoffeffizienz

Die Kraftstoffeffizienz ist durch ein Tankstellensymbol ähnlich dem der Tankanzeige im PKW abgebildet und in verschiedene Stufen von A bis E aufgeteilt (beim alten Label A bis G). Die Klasse A steht hier für besonders spritsparend, bei E sind die Reifen eher weniger spritsparend. Hier sollten Interessierte auf Reifen der Klasse B oder C setzen. Modelle der Klasse A sind auf Grund der neuen Skala noch nicht verfügbar, da es seitens der EU höhere Ansprüche an die Effizienzklassen gibt.

Nasshaftung

Die Nasshaftung unterliegt auch einem neuen Label, das nun auch von A bis E gelistet ist (früher A bis G). Gute Reifen haben die Haftungsklassen A bis C. Hier gibt es trotz des neuen Labels schon Reifen, die die Klasse A aufweisen. Zwar kann man zu solchen Reifen greifen, es ist jedoch zu bedenken, dass Reifen mit besseren Labelklassen immer teurer sind als mit niedrigen. Dies gilt auch für alle anderen Kennzeichnungsklassen.

Rollgeräusche

Auch die durch den Reifen verursachten Rollgeräusche können ein Faktor bei der Kaufentscheidung sein. Besonders leise Reifen haben hier die Klasse A (ehemals 1), eher Lautere die Klassen B (ehemals 2) und C (ehemals 3).

Eignung für Schnee und Eis

Ob ein Reifen auch für Schnee und Eis geeignet ist, erkennen Nutzerinnen und Nutzer am sogenannten Schneeflocken-Symbol, auch Alpinen-Symbol genannt. Dieses ist durch eine Schneeflocke in Verbindung mit einem Berg-Symbol gekennzeichnet.

Was sind die typischen Größen bei PKW-Winterreifen?

Der Markt der PKW-Winterreifen bietet ein sehr breites Spektrum an Reifenmaßen. Die kleinsten Reifen bei PKWs beginnen mit einer Größe von 135 Millimetern und können bis zu 345 Millimeter breit sein. Die gängigsten Breiten liegen zwischen 195 und 225. Das Querschnittsverhältnis liegt in der Regel zwischen 15  und 85 Prozent, wobei ein Verhältnis zwischen 45 und 65 typisch ist. Die Zollgröße kann zwischen 10 und 24 Zoll variieren, verläuft in der Regel aber zwischen 15 und 17 Zoll. Die gängigsten Größen sind bei PKW-Winterreifen sind 205/55 R16, 195/65 R15 sowie 225/50 R17. Reifen ab 225 Millimeter eigenen sich besonders für SUVs.

Bis wann sollten die PKW-Winterreifen aufgezogen sein?

Die Straßenverkehrsordnung schreibt in Deutschland keinen konkreten Zeitraum oder eine Jahreszeit für einen Reifenwechsel vor, sondern bindet dies an bestimmte Witterungsverhältnisse. Herrscht beispielsweise Glatteis oder fällt und liegt Schnee, sind Winterreifen oder Ganzjahresreifen Pflicht. Zudem muss auf den Reifen des Schneeflocken-Symbol aufgedruckt sein. Als Faustregel können sich Nutzerinnen und Nutzer an der O- bis O-Regel orientieren. Von Oktober bis Ostern macht Winterbereifung in der Regel Sinn

Bei einer Verkehrskontrolle mit fehlenden Winterreifen, beträgt das Bußgeld 60 Euro und Fahrerinnen und Fahren erhalten einen Punkt in Flensburg. Bei schwerwiegenderen Verstößen wie einem Unfall ist ein Bußgeld von 120 Euro möglich. Es bleibt dennoch bei einem Punkt in Flensburg.

Woran erkenne ich Winterreifen?

Winterreifen haben neben der Kennzeichnung „M+S“ auch das Alpinen-Symbol (Sternflocke mit Berg im Hintergrund) aufgedruckt, damit sie sich eindeutig identifizieren lassen. Neben der konkreten Kennzeichnung erkennt man MS-Reifen daran, dass sie breitere Rillen und viele sogenannte Lamellen, also Einschnitte, auf ihrer Lauffläche haben. Dadurch können sie besser mit Schnee und glatten Bedingungen zu Recht kommen.  

Wie alt darf ein Winterreifen sein?

Hier ist kein konkretes Alter festgeschrieben. Es kommt eher auf die Profiltiefe des MS-Reifens an. Diese muss in Deutschland mindestens bei 1,6 Millimetern liegen, damit Nutzerinnen und Nutzer sicher fahren können. Um den besten Halt auf der Straße zu haben, sollte Winterreifen bei jährlicher Nutzung nach etwa 7 Jahren ausgetauscht werden.

Welche sind die bekannten Hersteller unter den Winterreifen?

In Deutschland ist vor allem der hiesige Reifenhersteller Continental, auch Conti genannt, bekannt. Sie stellen Reifen in allen möglichen Kategorien, vom Fahrrad bis zum SUV oder LKW, her. In den von uns aggregierten Testberichten sichert sich der Hersteller mehrmals den Testsieg unter den Winterreifen. So sticht besonders der Continental WinterContact TS 860 175/65 R14 86T heraus. Im PKW-Winterreifen-Test des ADAC zeichnet sich der Reifen des Unternehmens mit Sitz in Hannover durch Bestnoten und gute Performance auf Schnee und Nässe aus. Abzüge beziehungsweise Kritik gibt es von der Fachpresse für die Leistung auf trockener Straße. Hier gibt es Ausbaubedarf.

Ein anderer bekannter Reifenhersteller ist Michelin. Das 1888 gegründete Unternehmen aus Frankreich produziert Reifen für LKWs, PKWs oder auch Motorräder. Hier überzeugt vor allem der PKW-Winterreifen Michelin Alpin A4 185/60 R15 88T, der laut ADAC (09/2019) auf allen Untergründen gute Noten sichern kann und vor allem durch einen geringen Verschleiß punkten kann. Andere bekannte Hersteller sind Goodyear, Bridgestone, Dunlop, Kleber und Hankook.


Das sind die besten Produkte und Testsieger unter den PKW-Winterreifen

Continental WinterContact TS 870 P 235/60 R18 103V: Testsieger bei Auto Motor Sport (20/2021)

zum Produkt

Wer auf der Suche nach einem sehr guten Winterreifen mit hoher Fahrsicherheit und einer Breite von 235 ist, sollte sich das Modell von Continental einmal näher anschauen. Laut Auto Motor Sport überzeugt es im Winterreifen-Test sowohl auf nassem, als auch auf trockenem Untergrund. So hat der Fahrer auch bei schwierigsten Bedingungen eine hohe Fahrsicherheit.

Note von Auto Motor Sport: 1,8 (gut)

Pro:

  • Kurvensicherheit
  • Sicheres Fahrgefühl

Contra:

  • Kleine Nachlässigkeiten beim Bremsen auf sehr trockenem Asphalt

Michelin Alpin 6 225/55 R17 101V: Testsieger beim ADAC (09/2021)

zum Produkt                                                   

Das Modell von Michelin ist mit knapp 150 Euro zwar nicht das günstigste Modell, dafür bekommt man aber einen echten Testsieger für Fahrzeuge der Mittelklasse, der sich im Fahrverhalten ausgewogen präsentiert und zudem Bestnoten im Winterreifen-Test auf trockener und vereister Straße erzielt.

Note beim ADAC: 2,3 (gut)

Pro:

  • Fahrgefühl
  • Allrounder auf allen Untergründen
  • Geringster Verschleiss im Vergleich

Contra:

  • Keine

Goodyear Ultra Grip 9 Plus 185/60 R16 86H: Testsieger beim ADAC (09/2021)

zum Produkt

Im Bereich von 185 bis 195 Millimeter kann laut ADAC vor allem der Goodyear Ultra Grip 9 Plus im Winterreifen-Test punkten. Er vermittelt auch in Kurven ein bodenständiges Gefühl und kann mit viel Grip punkten. Wer in dieser Klasse eine besonders gute Performance bei Nässe sucht, ist mit diesem Modell gut beraten.

Note vom ADAC: 2,2 (gut)

Pro:

  • Stabile Performance auf jeglichen Untergründen
  • Leistung bei Nässe
  • Sicherheit bei Eis

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu PKW-Winterreifen in Kurzform

Welcher ist der beste PKW-Ganzjahresreifen?

In den Winterreifen-Tests schneidet Continental gut ab und sichert sich mit dem WinterContact TS 860 195/65 R15 95T die Testsieger.de-Note 2,0.

Was kostet ein Winterreifen für PKWs?

Gute und günstige Modelle beginnen je nach Grösse bei knapp 50 Euro, können jedoch auch deutlich über 150 Euro kosten.

Wie lange halt ein PKW-Winterreifen?

Bei jährlicher Verwendung etwa 7 Jahre. Zwingend notwenig für eine Verwendung ist jedoch die Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern. Ist diese unterschritten, darf man den Reifen nicht mehr verwenden.

Wann sollte man die Winterreifen wechseln?

Hier gilt die Faustregel, dass man Winterreifen von Oktober bis Ostern (April) fährt. Fahrer und Fahrerinnen sollten also spätestens im Oktober von Sommerreifen auf Winterreifen wechseln.