Holzkohlegrills Vergleich, Tests und Testsieger

Beliebte Holzkohlegrills auf einen Blick

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Typ
Typ - - - - - Kugelgrill - Grillwagen - - - Campinggrill - - - - - - Kugelgrill Kugelgrill
Form
Form rund rund eckig rechteckig rechteckig rund - eckig - rund rechteckig rechteckig rechteckig - rund rund rund - rund rund
Grillfläche
Grillfläche 1.735 cm²|47 cm 1.075 cm²|37 cm 46,8x45,8 / 2.143,44 cm² 60 x 26,5 cm / 2.275 cm² 97,5 x 44 cm / 5.889 cm² 57cm - 56x41,5 cm/ 2.324 cm² 59 x 40,5 cm / 2.390 cm² / herausnehmbar 661 cm²|29 cm 37 x 39 cm / 2.886 cm² 41 x 25 cm / 1.025 cm² 68 x 44 cm / 2.992 cm² 33x26cm 2.552 cm²|57 cm 47cm 47cm - Ø 50 cm / 1.885 cm² 2.827 cm² / spülmaschinengeeignet|59,5 cm
Personenzahl
Personenzahl 4-5 Personen 2-3 Personen 6 Personen 6-8 Personen mehr als 10 Personen - - 4-6 Personen 6-8 Personen 2-3 Personen mehr als 10 Personen 2-3 Personen mehr als 10 Personen 2-3 6-8 Personen - 4-5 - 4 Personen mehr als 10 Personen
Preis
Preis 96,99 € 79,99 € 69,65 € 109,00 € 636,86 € 339,00 € 49,90 € 124,99 € 499,00 € 34,98 € 101,99 € 88,99 € 159,67 € 19,05 € 136,31 € 116,68 € 109,00 € 72,99 € 209,99 € 439,99 €
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Kaufberatung für Holzkohlegrills


Das Wichtigste zu Holzkohlengrills in Kurzform

  • Es gibt Holzkohlegrills als Smoker, Schwenker, Kugel- und Säulengrill
  • Die Reinigung ist aufwendig, das Grillen dafür aber sehr traditionell
  • Je nach Know-How sind verschiedene Muster und Garstufen möglich
  • Vor allem für das Grillen im Garten oder auf dem Campingplatz geeignet
  • Starke Rauch- und Geruchsentwicklung durch Holzkohle

Für begeisterte Anhängerinnen und Anhänger des Grillsports ist das ganze Jahr Saison. Für alle anderen beschränkt sich die Grillsaison auf die Sommermonate. Auch wenn Gasgrills von immer mehr Enthusiasten akzeptiert werden, ist ein Holzkohlegrill nach wie vor die beliebteste Variante. Je nachdem, ob man im heimischen Garten oder am Fluss grillen will, gibt es bei Holzkohlegrills oft das passende Angebot. Zudem ermöglichen verschiedene Bauformen spannende Möglichkeiten bei der Zubereitung des Grillguts. Allen Holzkohlegrills gemein: das typische Grillaroma. Die Grills müssen immer aus einem hitzebeständigen Material gefertigt sein. Besonders praktisch als Werkstoff ist Edelstahl: Das Material ist zum einen unempfindlich gegenüber Hitzeentwicklung, zum anderen auch sehr gut zu reinigen.

Was sind die Vor- und Nachteile eines Holkohlegrills?

Vorteile:

  • Man kann zwischen mehreren Typen der Holzkohlegrills wählen
  • Viele unterschiedliche Zubereitungsmöglichkeiten (direkt, indirekt etc.)
  • Intensive Grill- und Röstaromen
  • Erzeugt klassische Grill-Atmosphäre
  • Aufgrund der hohen Hitze hervorragend zum Winter-Grillen geeignet

Nachteile:

  • Umweltbelastung durch Verbrennen der Kohle und entstehenden Rauch
  • Aufwendige Reinigung
  • Kann Störfaktor für die Nachbarn sein

Worauf muss ich beim Kauf eines Holzkohlegrills achten?

Bauform

Holzkohlegrills gibt es in geschlossener und offener Form. Geschlossene Modelle sind den offenen insoweit überlegen, da sie das Grillgut gleichmäßiger garen und rösten können, weil sich die Hitze gleichmäßiger verteilt und somit insgesamt ein besseres Ergebnis liefert. Dafür liefern offene Bauformen durch eine stärkere Geruchsverteilung und eine stärkere Rauchentwicklung ihren eigenen und besonderen Charme. Wer Nachbarn in der Nähe hat, sollte jedoch zur geschlossenen Bauform greifen, da der Rauch und der Geruch andere Personen stören können.

Fläche des Grillrotes

Neben der grundsätzlichen Form ist ebenfalls die Grillfläche entscheidend. Je mehr Grillfläche zur Verfügung steht, desto mehr Personen können gleichzeitig knuspriges Grillgut bekommen. Falls Gäste auf einer Party eingeladen sind, verkürzt die größere Fläche die Wartezeit für die Gäste. Wie groß die Grillfläche letztendlich sein sollte, ist davon abhängig, was auf dem Grill landet und wie viele Personen man in der Regel empfängt. Würstchen benötigen beispielsweise deutlich weniger Garzeit als Nackensteaks und sind auch weniger sperrig. Für bis zu 4 Personen sind kleine Modelle mit einem Durchmesser von bis zu 37 Centimetern passend. Für größere Gruppen sollten es schon 57 Centimeter im Durchmesser sein. Generell ist die Spanne der Größe der Holzkohlegrills jedoch sehr unterschiedlich. Kleine Modelle fangen bereits ab einer Fläche von 30*30 Centimetern (Eckige Grills) beziehungsweise einem Durchmesser von 30 Centimetern (runde Grills)  an. In dieser Größenordnung liegen auch die meisten Modelle auf dem Markt. Größere Modelle kommen meist auf den oben genannten Durchmesser von 57 Centimetern (runde Modelle) und eine Fläche von 75*40 Centimeter (Eckige Modelle).

Mobilität

Wer seinen Grill regelmäßig transportieren möchte, sollte auf die Größe des Grills achten. Je größer, desto schwieriger lässt er sich transportieren. Kleine Varianten wie der LotusGrill XL lassen sich durch Klappmechanismen auseinander bauen und sind damit bestens für den Transport geeignet.

Welche Arten von Holzkohlegrills gibt es?

Kugelgrills

Man sieht sie in vielen Gärten: Kugelgrills bieten verschiedene Vorteile, die sie sehr beliebt machen. Es gibt sie in verschiedenen Größen, vom großen Standgrill bis hin zum portablen Kugelgrill mit einem kleinen Durchmesser. Kugelgrills bieten den Vorteil, dass sie über einen Deckel verfügen und sich auch für indirektes Grillen eignen. Auch die kompakte Größe, welche auch abhängig von der gewünschten Grillfläche ist, stellt einen weiteren Vorteil dar. Je nach Modell verfügen Kugelgrills über einen ein sehr stabiler Stand, da die Beine an der Kugel gleichmäßig verteilt sind. Meist sind diese Modelle von ihrer Größe her sehr kompakt und können ohne Probleme an den gewünschten Grillplatz transportiert werden. Größere Varianten verfügen meist über Rollen.

Säulengrills

Bei Säulengrills steht die Grillfläche auf einer Säule, die auch als Schornstein den Luftzug begünstigt. Die Kohlen werden daher nicht nur von oben, sondern auch von unten mit Luft versorgt, was für eine kurze Anheizphase sorgt und einen speziellen Anzündkamin meist überflüssig macht. Ist ein Deckel vorhanden, kann man mit einem Säulengrill auch indirekt Grillen, indem die Grillkohlen auf eine Seite geschoben werden. Zudem ist ein schnelles Anheizen, durch den Schornsteineffekt, möglich. Eine Variante des Säulengrills sind Trichtergrills, bei denen die Grillkohle weniger Fläche bekommt als die Grillfläche selbst. Dadurch ist zwar kein indirektes Grillen mehr möglich, dafür benötigt man weniger Kohle.

Schwenker

Manche halten sie für die einzig wahre Art zu grillen: große Schwenkgrills oder kurz "Schwenker". An einer meist dreibeinigen Konstruktion wird an Ketten ein Grillrost aufgehangen, welches über den heißen Kohlen geschwenkt wird - daher der Name. Da Schwenker meist relativ groß sind, sind sie weniger portable und eignen sich eher für große Feste. Durch die Bewegung des Grillrostes über der Feuerstelle, wird das Grillgut sehr gleichmäßig gebräunt. Über die Ketten kann der Abstand zwischen Grillrost und Glut präzise eingestellt werden. Einer der Vorteile ist, dass auch eine Verwendung verschiedener Grillrost-Größen möglich ist. Je nach Grillgut-Menge kann ein entsprechend großes Rost an das Gestell gehangen werden. Nicht zuletzt kann das dreibeinige Gestell auch über improvisierte Feuerstellen gestellt werden.

Smoker

Ein Smoker arbeitet nach einem anderen Prinzip als die bisher vorgestellten Holzkohlegrills: gegart wird in einem Smoker nur durch heißen Rauch, Feuerbox und Rauchkammer sind voneinander getrennt. Dadurch entstehen auch niedrigere Temperaturen, womit sich ein Smoker gerade dann anbietet, wenn große Stücke Grillgut langsam gegart werden sollen. Klassisches Grillgut für einen Smoker sind zum Beispiel Sparerips oder Pulled Pork. Für kurz angegrilltes eignet sich ein Smoker prinzipiell weniger. Wird das Grillgut im Smoker zubereitet bleibt vor allem das Fleisch sehr saftig, da das Garen bei niedriger Temperatur stattfindet. Zudem können, durch die Verwendung verschiedener Brennmaterialien, unterschiedlichste Aromen dem Grillgut zugefügt werden. Ein negativer Aspekt ist die starke Rauchentwicklung und die lange Vorlaufzeit bis der Smoker betriebsbereit ist.

Welche sind die beliebtesten Hersteller unter den Holzkohlengrills?

Einen Holzkohlegrill können Nutzerinnen und Nutzer von verschiedenen Herstellern kaufen, die zum Teil ihre jeweils bevorzugten Bauformen haben. So ist die Marke Weber aus den USA bekannt für ihre Smoker und Kugelgrills. Diese punkten durch ihre gute Qualität und sichern sich in den von uns aggregierten Holzkohlegrill-Tests gute Noten. So überzeugt der Weber Holzkohlegrill Go Anywhere mit einer Grillfläche von 42 auf 26 Zentimetern und einer präzise einstellbaren Zirkulation die Fachpresse vom ETM Testnagazin (05/2021) mit sehr guten Ergebnissen.

Ebenfalls bekannt und beliebt unter den Holzkohlegrills ist Everdure. Sie punkten beispielsweise beim Everdure Holzkohlegrill Fusion mit Extrafunktionen wie elektrischen Anzündern oder auch den Rotisseries, auch als Fleischspieße bekannt, bei den Testern.  Weitere bekannte Anbieter von Holzkohlegrills sind neben vielen anderen Tepro, Thüros und Lotusgrill.

Was sind die Unterschiede zwischen einem Holzkohle- und einem Gasgrill?

Ein Vorteil der Holzkohle ist, dass deutlich höhere Temperaturen möglich sind als auf einem Gasgrill. Während bei letzterem um die 300 Grad üblich sind, ist durch die Holzkohle eine Temperatur von bis zu 800 Grad Celsius möglich. Die 300 Grad Celsius beim Gasgrills sind zwar deutlich niedriger, in der Regel aber auch vollkommen ausreichend. Etwas störend könnte dagegen sein, dass neben dem Grill immer eine Gasflasche nötig ist und durch die viele verbaute Technik in einem Gasgrill dieser reparaturanfälliger ist als ein simpler Holzkohlegrill.

Dafür punktet der Gasgrill mit einer schnell verfügbaren Hitze, während die Kohle des Holzgrills etwa 30 Minuten braucht, bis sie die nötige Temperatur erreicht hat. Zudem bekommen die Nutzer und Nutzerinnen trotzdem einen ähnlichen Grillgeschmack wie mit Holzkohle, ohne eine vergleichbare Rauchentwicklung in Kauf nehmen zu müssen.

Was sind die Unterschiede zwischen einem Holzkohle- und Elektrogrill?

Elektrogrills laufen mit Strom und sind im Vergleich zu ihren Pendants aus Holzkohle oder Gas am schonendsten für die Umwelt, da sie aktiv kein CO² ausstoßen. Zudem ist die Reinigung hier denkbar einfach. Der große Nachteil gegenüber einem Holzkohlegrill ist, dass durch die geringe Rauchentwicklung und niedrigere Temperatur nicht die gleichen Röstaromen möglich sind. Dafür eigen sich Elektrogrills aber auch für den Balkon.

Praxistipp: Holzkohle richtig anzünden

Benötigte Zeit: 15 Minuten.

Grillkohle anzünden: so können Sie schnell mit dem Grillen starten!

  • Grillkohle sorgfältig aufschichten

Egal ob mit Kohle oder Briketts gegrillt werden soll: zuerst muss die Kohle möglichst pyramidenförmig aufgeschichtet werden. In der Mitte wird dabei der Grillanzünder platziert.

  • Für ausreichend Luftzufuhr sorgen

Wer nicht mit einem Pappteller wedeln will, hat die Wahl zwischen verschiedenen Hilfsmitteln: als Wirkungsvoll hat sich zum Beispiel eine Luftpumpe für eine Luftmatratze erwiesen, die als Blasebalg dafür sorgt, dass ausreichend Luft die Verbrennung anheizt.

  • Niemals mit Benzin oder Spiritus anheizen

In der nähe eines offenes Feuers mit Benzin zu hantieren ist gefährlich. Denn die Flamme kann schnell zurück in den Behälter schlagen, der dann in einer Stichflamme explodieren kann. Von solchen Methoden sollte Abstand genommen werden.


Das sind die Testsieger und besten Modelle unter den Holzkohlegrills

Weber Master-Touch GBS Premium E-5775 57cm Black Holzkohlegrill (17401004): Testsieger beim ETM Testmagazin (05/2021):

zum Produkt

Wer einen Grill von Weber haben möchte, dem sei der Testsieger Master-Touch GBS Premium ans Herz gelegt. Im Holzkohlegrill-Test der Fachpresse überzeugt er mit einer guten Verarbeitung und einem sehr guten Grillrost. Durch die verbauten Räder und das üppige Zubehör ist er auch leicht positionierbar und ein echter Allrounder.

Note beim ETM Testmagazin: 1,2

Pro:

  • Exzellenter Grillrost
  • Leichtgängiges Handling während des Grillens
  • Üppiges Zubehörensemble

Contra:

  • Keine

FENNEK 2.0 - Outdoor Holzkohlegrill – Edelstahl: Testsieger beim ETM Testmagazin (05/2021)

zum Produkt

Die Reinigung eines Holzkohlegrills ist zwar aufwendig, jedoch gibt es Modelle und Hersteller, die die Reinigung so einfach wie möglich machen wollen. Hierzu gehört auch Fennek mit seinem 2.0 Outdoor Holkohlegrill. Er besteht komplett aus Edelstahl und ist daher besonders leicht zu reinigen und nicht anfällig für Flugrost oder ähnliches. Neben der leichtgängigen Reinigung zeichnet diesen Grill vor allem das gelungene und hochwertige Grillrost aus.

Note beim ETM Testmagazin: 1,3

Pro:

  • Exzellentes Grillrost
  • Sicheres Nachkippen von Holzkohle
  • Leichtgängige Reinigung
  • Garergebnis

Contra:

  • Hohes Gewicht

RÖSLE Holzkohle-Kugelgrill No. 1 AIR F50: Im Test bei ETM Testmagazin (05/2021)

zum Produkt

Wer eine extrem hohe Verarbeitung in Kombination mit individuell anpassbarer Zirkulationseinstellung sucht, ist beim Air F50 von Rösler genau richtig. Mit diesen Vorzügen sichert sich im Holzkohlegrill-Test mit einen starken dritten Platz hinter Weber und Thüros.

Note im ETM Testmagazin: 1,4

Pro:

  • Hervorragende Verarbeitung
  • Zirkulation sehr individuell anpassbar
  • Grillrost sehr hochwertig

Contra:

  • Kleiner Grillrost

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Holzkohlegrills in Kurzform

Welcher Holzkohlegrill ist der Beste?

In den von uns aggregierten Testberichten sichern sich vor allem Weber und Fennek Testsiege. In den Holzkohlegrill-Tests besticht unter anderem der Weber Master-Touch GBS 57 cm Holzkohlegrill.

Welcher Holzkohlegrill ist der Richtige für mich?

Dies ist abhängig davon, ob man einen geschlossenen oder offenen Grill will, wie viele Personen man regelmäßig empfängt und inwiefern das Produkt transportabel sein soll. Für Single und Kleinfamilien eignet sich besonders der Weber Master-Touch GBS 57 cm Holzkohlegrill, größere Gruppen können zum RÖSLE Holzkohle-Kugelgrill No.1 AIR F60 greifen.

Wie zündet man einen Holzkohlegrill an?

Hier ist die Schichtung der Kohle maßgebend. Dies sollte sorgsam erfolgen. Zudem ist von der Verwendung von Spiritus abzuraten. Wer für eine ausreichende Luftzufuhr sorgt, kann den Vorgang zusätzlich beschleunigen.

Ist ein Holzkohlegrill oder ein Gasgrill besser?

Das kommt auf die Ansprüche an. Ein Holzkohlegrill erreicht höhere Temperaturen, dafür ist die Reinigung aber auch aufwendiger.

Welche Temperatur erreicht ein Holzkohlegrill?

Die maximale Höchsttemperatur eines Holzkohlegrills liegt bei circa 800 Grad Celsius.