Hochdruckreiniger Vergleich, Tests und Testsieger

Beliebte Hochdruckreiniger auf einen Blick

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Produkttyp
Produkttyp Elektro-Hochdruckreiniger Elektro-Hochdruckreiniger Elektro-Hochdruckreiniger Elektro-Hochdruckreiniger Mitteldruckreiniger Elektro-Hochdruckreiniger Elektro-Hochdruckreiniger Akku-Hochdruckreiniger Akku-Hochdruckreiniger Hochdruckreiniger Akku-Hochdruckreiniger Mitteldruckreiniger Elektro-Hochdruckreiniger Elektro-Hochdruckreiniger Elektro-Hochdruckreiniger Hochdruckreiniger Elektro-Hochdruckreiniger Elektro-Hochdruckreiniger Hochdruckreiniger Akku-Hochdruckreiniger
Druck
Druck 20 - 110 bar 20 - 110 bar 20 - 145 bar 130 bar 24 bar 20 - 145 bar 130 bar 24 bar - 130 bar 20 - 110 bar 24 bar 20 - 120 bar 110 bar 140 bar - 140 bar 150 bar 130 bar 20 bar
Fördermenge
Fördermenge 360 l/h 360 l/h 500 l/h 420 l/h 250 l/h 500 l/h 380 l/h, 6 l/min 200 l/h, 3 l/min 380 l/h 462 l/h 360 l/h 250 l/h, 4 l/min 380 l/h 330 l/h, 6 l/min 520 l/h, 9 l/min - 650 l/h, 11 l/min 480 l/h, 8 l/min 462 l/h -
Länge
Länge 18,2 cm Schlauch: 3 m Schlauch: 5 m Schlauch: 10 m Anschlusskabel: 5 m Schlauch: 8 m - Schlauch: 10 m Kabel: 5 m Schlauch: 6 m 90 cm - - 24,5 cm Schlauch: 4 m Schlauch: 5 m Schlauch: 7 m - Kabel: 5 m Schlauch: 8 m - Kabel: 5 m Schlauch: 10 m Kabel: 5 m Schlauch: 8 m - -
Gewicht
Gewicht 3,8 kg 4 kg 13,9 kg 12 kg 1,5 kg 13 kg 7,8 kg 1,5 kg 7,7 kg 6,6 kg 4,5 kg 1,5 kg 4,8 kg 3,8 kg 17 kg - 26 kg 26,6 kg 6,6 kg -
Preis
Preis 59,99 € 82,90 € 369,00 € 233,00 € 149,70 € 314,00 € 146,40 € 169,99 € 344,44 € 117,00 € 295,00 € 172,39 € 169,90 € 84,00 € 429,98 € 99,90 € 620,43 € 313,71 € 115,00 € 246,90 €
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Kaufberatung für Hochdruckreiniger


Das Wichtigste zu Hochdruckreinigern in Kurzform

  • Es gibt Hochdruckreiniger mit Benzin, Akku oder Strom
  • 60 Bar Wasserdruck sollte der Reiniger mindestens haben
  • Hochdruckreiniger nutzen Wasser in Verbindung mit einer Pumpe und einem Kolben, um es zielgerichtet und unter hohem Druck mit einer Düse auf eine bestimmte Fläche zu bringen
  • Hochdruckreiniger eignen sich für verschiedene Einsatzzwecke wie die Reinigung des Daches oder des Autos

Wie funktioniert ein Hochdruckreiniger?

Ein Hochdruckreiniger nutzt einen Elektro- oder Verbrennungsmotor und kann mit Hilfe von Wasserdruck auch hartnäckige Verschmutzungen entfernen. Mittels Kolbenpumpe wird Wasser aus einer Leitung angesaugt. Ein Hubkolben setzt dann das Wasser unter hohen Druck. Die verbaute Düse sorgt dafür, dass Wasser zielgerichtet eine bestimmte Fläche beziehungsweise einen Untergrund reinigen kann. Durch den hohen Wasserdruck ist zudem eine Verwendung zusätzlicher Reinigungsmittel meistens überflüssig.

Was sind die Vor- und Nachteile eines Hochdruckreinigers?

Vorteile:

  • Zeitersparnis
  • Umweltfreundlich, da keine synthetischen Reinigungsmittel nötig sind
  • Einfache Reinigung von Verschmutzungen

Nachteile:

  • Bei falscher Nutzung kann man sich selbst oder das zu reinigende Gerät schädigen

Welche Arten von Hochdruckreinigern gibt es?

Generell unterscheiden sich die Hochdruckreiniger durch den verbauten Motor. Es sind Modelle mit Verbrennungs- oder Elektromotor erhältlich. Wer als Unternehmer solche Geräte nutzt, greift in der Regel zu Modellen mit Benzin- oder Diesel-Antrieb, da diese eine sehr hohe Leistung haben und unabhängig von einer Stromquelle nutzbar sind. Sie bringen zwar mehr Leistung als Reiniger mit einem Elektromotor, sind dafür aber auch schwerer, teurer, lauter und umweltschädlicher.

Hochdruckreiniger mit Elektromotor sind eher in Privathaushalten üblich, da sie nicht so teuer sind und weniger Leistung notwendig ist. Ihr Vorteil gegenüber Modellen mit Verbrennungsmotor ist, dass sie leichter, kompakter, und weniger aufwendig in der Wartung sind. Damit ist in der Regel ein besseres Handling gegeben. Wer unabhängig von Steckdosen sein möchte, kann zu einem Modell mit integriertem Akku greifen. Diese sind einfach zu transportieren und benötigen kein Stromkabel und keinen Wasserschlauch. Das benötigte Wasser lagert in einem Wassertank. Ohne Kabel und Schläuche sind damit auch sehr schwer zugängliche Flächen erreichbar, was die Geräte zu den flexibelsten Varianten auf dem Markt macht. Der Nachteil der Akku-Hochdruckreiniger ist jedoch, dass diese sich in der Regel nur für leichte Verschmutzungen eignen. Bei hartnäckigem Schmutz können die Akkus häufig nicht genug Leistung beziehungsweise Wasserdruck aufbauen.

Wie viel Wasserdruck sollte ein Hochdruckreiniger haben?

Hochdruckreiniger sollten stets einen hohen Druck und eine ausreichend große Wassermenge pumpen können, um auch die härtesten Verschmutzungen mühelos zu lösen. Geräte für den privaten Gebrauch haben zumeist einen Wasserdruck zwischen 80 und 100 Bar, Industriereiniger hingegen 150 bis 200 Bar. Mehr Leistung  muss nicht unbedingt sein. Für die meisten Anwendungsbereiche im privaten Bereich reichen 100 Bar vollkommen aus. Wichtiger hingegen ist, dass sich die Leistung am Gerät möglichst schnell und einfach einstellen lässt, damit manche Oberflächen vor zu großem Druck geschützt sind.

Wie viel Wasser verbraucht ein Hochdruckreiniger?

Oft hört man, dass Hochdruckreiniger besonders viel Wasser für eine Reinigung benötigen. Geräte für den Privathaushalt benötigen circa 500 Liter pro Stunde. Was sich zunächst viel anhört, ist jedoch gar nicht so viel. Im Vergleich mit einem Wasserschlauch, der pro Stunde über 1000 Liter Wasser liefert, benötigt ein Hochdruckreiniger jedoch nur halb so viel Wasser. Somit sind die Geräte in bestimmten Situation deutlich effizienter als andere Varianten.

Welche Düsen sind am sinnvollsten?

Verschiedene Reinigungszwecke erfordern diverse Düsen. Beim Kauf des Hochdruckreinigers ist daher darauf zu achten, ob die entsprechenden Düsen auch im Zubehör enthalten sind. Ansonsten müssen Nutzerinnen und Nutzer diese noch teuer zukaufen. Die gängigsten Düsen sind die Punkt-, Flächen und Mehrfachdüsen.

Punkt- beziehungsweise Rundstrahldüsen konzentrieren das Wasser wie der Name schon sagt auf einen kleinen Punkt. Dadurch ist die Reinigung sehr zielgerichtet und mit hohem Druck durchführbar. Die Entfernung sehr hartnäckiger Verschmutzungen ist damit möglich. Nachteil ist, dass hier große Flächen aufgrund des sehr zielgenauen Strahles nur unter hohem Arbeitsaufwand zu reinigen sind. Außerdem beschränkt sich der Anwendungsbereich nur auf harte Untergründe, da weichere Materialen wie Holz durch den hohen Druck Schaden nehmen können. Sinnvolle Anwendungszwecke sind die Säuberung von Pflastersteinen oder des Unkrautes auf einem Gehweg.

Für Autos oder andere empfindliche Flächen empfehlen sich eher flach strahlende Düsen. Diese haben einen breiten und flachen Strahl, der eine schonendere Reinigung am Auto oder der Fassade zulässt. Diese Düse ist vor allem für unebene und empfindlichere Stellen geeignet. Wer eine ebene Fläche wie eine Terrasse reinigen muss, sollte sich die Flächendüsen einmal näher ansehen. Diese üben zwar nicht so viel Druck wie Flachstrahler oder Punktstrahler aus, sind dafür aber sehr gleichmäßig und beschmutzen nicht umliegende Flächen und Gegenstände.

Neben diesen Grundtypen gibt es auch weiteres Zubehör wie spezielle Mehrfachbürsten oder Waschbürsten. Multi-Bürsten kombinieren zum Beispiel Punkt- und Flächendüsen, damit sich unterschiedliche Flächen mit nur einem Aufsatz reinigen lassen.

Auf welchen Oberflächen darf man einen Hochdruckreiniger verwenden und worauf muss man beim Einsatz eines Hochdruckreinigers achten?

Auch wenn sich hartnäckige Verschmutzungen durch einen kurzen Abstand zur Düse sehr gut entfernen lassen, ist diese Vorgehensweise bei porösen, spröden und weichen Materialien nicht zu empfehlen. Auch verputzte Oberflächen werden durch einen zu hohen Aufpralldruck beschädigt. Bei Glas und einigen Kunststoffen besteht sogar Bruchgefahr. Außerdem werden weiche Materialien wie Holz oder Gummi bei einem zu kurzen Abstand zur Düse beschädigt. Einige Kunststoffe sind relativ unempfindlich was die Höhe des Drucks angeht und somit sollte auch die Reinigung der Gartenausstattung kein Problem darstellen. Vorsicht ist allerdings bei Planen und Folien zu genießen, da diese unter zu hohem Druck eventuell reißen könnten. Bei der Autopflege sollte niemals eine Rotor- oder Punktstrahldüse verwendet werden. Flachstrahldüse ist dafür am besten geeignet. Ein Mindestabstand von 30 cm sollte nicht unterschritten werden und den Wasserstrahl niemals direkt auf Reifen, Türgummis, Dichtungen und Scheiben richten. Vor allem dürfen weder der Motor noch elektronische Bauteile mit dem Hochdruckreiniger bearbeitet werden.

Wie reinigt man einen Hochdruckreiniger?

Bei der Reinigung ist vor allem auf das Wasserzulaufsieb und den Wasserfilter zu achten. Das Wasserzulaufsieb sollte frei von Verschmutzungen sein, damit genug Wasser zur Reinigung einführbar ist. Dazu einfach den Stutzen des Wasseranschlusses entfernen und unter klarem Wasser reinigen.

Wer einen Wasserfilter zum Schutz der Pumpe des Reinigers verwendet, sollte diesen auch regelmäßig reinigen. Dazu einfach den Filter aus dem Hochdruckreiniger entfernen und unter Leitungswasser einmal durchspülen.

Welche sind die bekanntesten Hersteller von Hochdruckreinigern?

Der bekannteste Hersteller unter den Hochdruckreinigern ist Kärcher. Das deutsche Unternehmen erlangte weltweiten Ruhm, da es in Europa die ersten Hochdruckreiniger herausbrachte und somit das bisherige Dampfreinigungsverfahren obsolet machte. Die Hochdruckreiniger hatten den Vorteil, dass sie deutlich mehr Druck ausüben können und somit Flächen schneller reinigen. Laut den Hochdruckreiniger-Tests der Fachpresse ist der Kärcher K 4 Compact Home eines der besten Geräte des Herstellers.

Auch das deutsche Traditionsunternehmen Bosch ist auf dem Markt der Hochdruckreiniger vertreten. Hier besticht vor allem der Bosch Home and Garden DIY Hochdruckreiniger Advancedaquatak 150. Dieser besticht laut dem Magazin Selber machen (09/2018) durch gute Reinigungsergebnisse, eine hohe Standsicherheit und einfach zu reinigende Wasserfilter. Auch wenn der Druckschlauch wenig flexibel ist, erhält das Gerät die Testnote „gut“ und landet im Hochdruckreiniger-Test auf dem zweiten Platz. Weitere bekannte Hersteller sind unter anderem Makita und Kränzle.


Das sind die Testsieger und die besten Produkte unter den Hochdruckreinigern

Kärcher KHB 5 Battery Set Hochdruckreiniger 1.328-100.0: Im Test beim ETM Testmagazin (05/2019)

zum Produkt

Das Modell von Kärcher zeichnet sich vor allem durch eine leichte Inbetriebnahme und ein integriertes Display aus. So kann der Nutzer jederzeit einsehen, wie lange der Akku des Reinigers noch durchhält. Die Tester bemängeln jedoch auch, dass das Gerät nicht ausbalanciert ist. Insgesamt reicht es aus Sicht des ETM Testmagazins jedoch zu starken 92 von 100 Punkten.

Note vom ETM Testmagazin: 1,4

Pro:

  • Inbetriebnahme/li>
  • keine Beschränkung der Reichweite durch einen Akku
  • Kompakte Größe

Contra:

  • Gewicht nicht gut verteilt

GLORIA MultiJet 18V Solo: Testsieger bei Selber machen (07/2022)

zum Produkt

Wer einen Testsieger mit Akku unter 100 Euro sucht, der sollte sich den Gloria MultiJet einmal näher anschauen. Dieser besticht im Hochdruckreiniger-Test von selber machen (07/2022) mit der besten Reinigung und einem guten Handling. Aufgrund des niedrigen Wasserdrucks eignet sich dieses Modell besonders für eine schonende Reinigung. Wer harte Oberflächen wie Pflastersteine reinigen möchte, sollte eher zu einem Modell ohne Akku greifen.

Note von selber Machen: 1,4

Pro:

  • Gute Reinigungsleistung
  • Einfaches Handling

Contra:

  • Nicht unbedingt für sehr stark verschmutzte Untergründe geeignet

Kärcher K 4 Compact Home 1.637-312.0 Hochdruckreiniger: im Test bei Stiftung Warentest (03/2020)

zum Produkt

Wer ein Modell aus dem Hause Kärcher sucht, für den ist der K4 Compact empfehlenswert. Im Hochdruckreiniger-Test der Stiftung Warentest überzeugt er mit der Testnote „gut“. Positiv hervorzuheben ist das verhältnismäßig geringe Arbeitsgeräusch sowie die insgesamt gute Reinigungsleistung. Negativ ist ein fehlender Haken zum Aufrollen des Stromkabels.

Note bei Stiftung Warentest: 2,3

Pro:

  • Reinigungsleistung
  • Nachbarschaftsfreundlich auf Grund relativ geringem Lärmpegel

Contra:

  • Beim Aufstützen auf das Gerät können Finger schnell eingeklemmt werden
  • Stromkabel schlecht aufzurollen

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Hochdruckreinigern in Kurzform

Welcher Hochdruckreiniger ist der Beste?

In den Hochdruckreiniger-Tests 2022 und 2020 von selbst ist der Mann (07/2022) und der Heimwerker-Praxis (03/2020) sichern sich Gloria und auch Zipper mit dem Zipper ZI-HDR40V die Testsiege.

Wie funktioniert ein Hochdruckreiniger?

Ein Hochdruckreiniger benötigt einen Wasseranschluss, um mit Hilfe einer eingebauten Pumpe Wasser ansaugen zu können. Ein Hubkolben setzt das Wasser dann unter hohen Druck und eine Düse verändert den Strahl je nach gewünschtem Nutzen.

Kann man mit einem Hochdruckreiniger Unkraut entfernen?

Dies geht mit einem Hochdruckreiniger hervorragen, da man sich nicht bücken muss und den Körper schont. Der Strahl sollte jedoch nicht zu lange auf die Fugen gehalten werden, da diese sonst Schaden nehmen.

Wie lange darf man mit einem Hochdruckreiniger arbeiten?

Laut Geräteschutzverordnung ist eine Nutzung von Hochdruckreinigern von 20 bis 07 Uhr werktags und an Sonn- und Feiertagen nicht erlaubt.

Kann man mit einem Hochdruckreiniger das Auto waschen oder Fenster putzen?

Dies ist vor allem mit Flachstrahldüsen hervorragend möglich. Andere Düsen wie Punktstrahler können das Auto oder das Fenster beschädigen.

Sind Akku-Hochdruckreiniger gut?

Akku-Hochdruckreiniger sind flexibel und unabhängig von der Steckdose nutzbar. Wer jedoch sehr starke Verschmutzungen hat, sollte im Heimbereich zu einem Gerät mit Stecker greifen.