Espressomaschinen Vergleich, Tests und Testsieger

Beliebte Espressomaschinen auf einen Blick

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Vergleich für Espressomaschinen


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Integriertes Mahlwerk
Integriertes Mahlwerk nein - ja ja ja ja nein nein ja nein - nein ja ja nein nein nein nein ja nein
Pumpendruck in bar
Pumpendruck in bar 15 - 15 19 15 15 15 15 15 15 20 bar 15 15 15 15 15 15 16 15 15
Fassungsvermögen (Wasserbehälter) in l
Fassungsvermögen (Wasserbehälter) in l 1 - 1,7 2 2 2 1,5 1,25 2 1 - 1 2,5 2,8 1,1 1,1 1,1 2,5 2,7 1,38
Milchsystem
Milchsystem Dampfdüse - Dampfdüse Dampfdüse Dampfdüse Dampfdüse Dampfdüse Dampfdüse Dampfdüse Dampfdüse - Dampfdüse Dampfdüse Dampfdüse Dampfdüse Dampfdüse Dampfdüse Dampfdüse Dampfdüse mit Milchaufschäumdüse
Leistung in W
Leistung in W 1350 - 1400 1450 1850 1650 1400 1400 1680 - - 1350 2400 - 1100 1100 1100 1410 1200 1560
Vorrichtung für Wasserfilter
Vorrichtung für Wasserfilter nein - - - ja ja nein nein ja nein - nein nein - nein nein nein - nein ja
Smart Connectivity
Smart Connectivity nein - - - nein nein nein nein nein nein - nein nein - nein nein nein - - -
Milchaufschäumer
Milchaufschäumer ja - - ja ja ja ja ja ja ja - ja ja ja ja ja ja ja ja ja
Tassenwärmer
Tassenwärmer ja - - - ja nein ja ja nein nein - nein nein - ja ja ja - ja -
Preis
Preis 149,00 € 1.129,00 € 419,90 € 599,00 € 508,00 € 648,55 € 173,00 € 64,49 € 828,95 € 99,00 € 618,89 € 228,00 € 1.929,95 € 325,00 € 111,00 € 124,68 € 99,00 € 379,99 € 589,00 € 319,00 €
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Kaufberatung für Espressomaschinen


 Das Wichtigste zu Espressomaschinen in Kurzform

  • Mit Espressomaschinen sind meistens Siebträgermaschinen gemeint
  • Für eine feine Crema ist ein Druck von mindestens 9 Bar nötig
  • Gute Maschinen sind ab etwa 170 Euro verfügbar

 

Wenn von Espressomaschinen die Rede ist, sind meistens in Wirklichkeit Siebträgermaschinen gemeint. Diese haben Ihren Namen vom Siebträger, in den das Kaffeepulver gefüllt wird. Zudem stellt man bei Ihnen modellabhängig auch ein, wie viel Druck man zur Zubereitung des Kaffees einsetzen möchte, welche Temperatur das Wasser haben soll und wie viel Wasser zum Brühen notwendig ist.

Welche Vor- und Nachteile hat eine Espressomaschine?

Vorteile:

  • Bietet sehr viele individuelle Zubereitungsmöglichkeiten
  • Espresso kann sehr hohe Qualität erreichen
  • Reinigung einfacher als bei einem Kaffeevollautomaten

Nachteile:

  • Zubereitung erfordert viel Know-How
  • Reinigung benötigt je nach Modell sehr viel Zeit

Welches Prinzip steckt hinter einer Espressomaschine?

Die Zubereitung ist vom Prinzip her nicht sonderlich kompliziert. Zunächst erhitzt die Maschine das eingefüllte Wasser auf etwa 90 Grad Celsius. Anschließend muss der Nutzer das Kaffeepulver – Kenner schwören auf frisch gemahlenes – in den Siebträger der Maschine geben. Anschließend braucht es etwa einen Druck von 9 Bar – der durch einen mechanischen Hebel oder eine elektrische Pumpe entsteht – der das Wasser durch das Kaffeemehl presst. Damit das Mehl nicht während der Zubereitung aufwirbelt, presst man es vorher mit einem Temper, einem Stampfer für Kaffee, fest.

Welche Arten von Espressomaschinen gibt es?

Man unterscheidet im Wesentlichen zwei Arten von Espressomaschinen: Kolbenmaschinen werden mechanisch bedient, das heißt der zum Espresso herstellen nötige Druck von etwa 9 Bar wird manuell erzeugt. Solche Geräte sind heute relativ selten. Meist versteht man unter Espressomaschine ein halbautomatisches Gerät. Diese erzeugen den benötigten Druck mittels einer elektrischen Pumpe.

Neben den weit verbreiteten Siebträgern, die mit Druck funktionieren, gibt es auch noch im günstigen Preissegment die Zentrifugenmaschinen. Diese funktionieren nicht durch Druck, sondern das Kaffeepulver wird lediglich mit Wasser vermischt. Die Zubereitung ist zwar einfacher als bei Siebträgermaschinen, die Qualität des Espressos ist im Ergebnis aber nicht vergleichbar.

Wie viel Druck (Bar) braucht man für einen guten Espresso?

Für ein gutes Aroma ist beim Herstellen von Espresso der passende Druck unabdingbar. Die ihn auszeichnende Crema entsteht erst ab einem Druck von etwa 9 Bar. Beim Kauf einer Maschine sollte man deshalb darauf achten, dass diese genug Druck produzieren kann. Hilfreich ist es auch, wenn sich Wassertemperatur und -menge individuell einstellen lassen. Achten Sie zudem auf die Ventile: Günstigere Modelle sind meist mit Federventilen ausgestattet. Gegenüber den teureren Magnetventilen haben sie den Nachteil, dass sie nicht so lange halten.

Brauche ich ein integriertes Mahlwerk?

Neben dem passenden Druck ist für den richtigen Genuss auch das Mahlwerk entscheidend. Je nach Mahlgrad kann das Kaffeemehl andere Geschmacksaromen entfalten. Die Mühle bringt die Bohnen je nach Wunsch auf eine bestimmte Größe, bevor es durch den Temper festgepresst werden kann. Der Käufer muss sich dabei zwischen einer integrierten oder externen Kaffeemühle entscheiden. Espressomaschinen mit integriertem Werk haben den Vorteil, dass nicht ein zusätzliches Gerät gekauft werden muss, jedoch ist die Körnungsgröße bei externen Modellen vielseitiger einstellbar. Ein integriertes Mahlwerk muss nicht zwingend ein Nachteil bezüglich der Qualität des Espressos sein. Letztlich ist es eine Frage der eigenen Bedürfnisse, wie viele Mahlstufen letztendlich für die persönlichen Bedürfnisse passend sind.  

Der Kessel: Ein- oder Zweikreissysteme?

Wassertank und Kessel sind das A und O der Heißwasserbereitung. Auch hier sind am Markt verschiedene Systeme erhältlich. Bei sogenannten Einkreissystemen stammt das Brühwasser aus einem großen Kessel, wobei je nach Modell ein Kompromiss zwischen Brühtemperatur und Dampfvolumen getroffen wird. Bei Zweikreissystemen wird das Wasser dagegen in einem separaten Kessel erhitzt. Ein Wärmetauscher sorgt dann dafür, dass auch die Brühgruppe die passende Temperatur erhält. Bei diesem System wird der Espresso also aus Frischwasser hergestellt. Der Nachteil: Das Aufheizen dauert bei diesen Modellen recht lang. Eine dritte Variante sind sogenannte Thermoblockmaschinen. Bei solchen Modellen wird das Wasser in einem elektrischen Durchlauferhitzer erwärmt; einen Boiler gibt es nicht. Deshalb sind diese Geräte relativ schnell betriebsbereit. Allerdings lässt sich der Brühdruck bei diesen Maschinen nicht regeln.

Ansprüche an die Maschine: Auf die Häufigkeit kommt es an

Für Ihren Kauf ist letztendlich entscheidend, wie viel Espresso Sie trinken. Preisgünstigere Modelle besitzen häufig einen kleinen Kessel. Damit lassen sich meist nur ein bis zwei Tassen hintereinander brühen. Anschließend muss die Maschine abkühlen, bevor sie wieder genug Druck für die nächste Portion aufbauen kann. Zudem muss bei mehreren Tassen recht oft Wasser nachgefüllt werden. Kleinere Kessel haben jedoch den Vorteil, dass das Wasser schneller heiß wird. Somit ist die Maschine insgesamt schneller betriebsbereit als ein Modell mit großem Kessel.

Aus welchem Material sollte der Kessel bestehen?

Zudem spielt das Material, aus dem der Kessel gefertigt ist, eine Rolle: Vor allem bei Maschinen, die häufig genutzt werden, sollte der Kessel aus Stahl oder Messing gefertigt sein. Die Wände sollten möglichst stabil sein. So wird die Temperatur lange gehalten und Sie sparen Zeit und Energie. Kessel aus Aluminium sind keine guten Wärmespeicher. Zudem kann es passieren, dass Ihr Espresso durch den Aluminiumkessel einen metallischen Beigeschmack erhält. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass Sie den Wassertank zur Reinigung leicht entnehmen können. Siebträger und Brühgruppenkopf sind im Idealfall aus Messing gefertigt, was sich allerdings im Preis niederschlägt. Der Grund: Das geschmacksneutrale Metall hält die Temperatur besonders gut, was beim Brühvorgang einen deutlichen Vorteil bringt.

Womit sollte eine Espressomaschine ausgestattet sein?

Zur Kaufentscheidung können Zusatzfunktionen beitragen, die eine Maschine bietet. Steht das Gerät beispielsweise in einem großen Büro oder bewirten Sie häufig Gäste, könnte eine Maschine mit mehreren Brühköpfen für Sie sinnvoll sein. Damit lassen sich mehrere Tassen gleichzeitig zubereiten. Zudem gibt es inzwischen Espressomaschinen, die mit Pads arbeiten. Die Anschaffung eines solchen Modells ist beispielsweise sinnvoll, wenn Sie es morgens eilig haben, aber nach Feierabend nicht auf den aromatischen Siebträger-Espresso verzichten wollen.

Neben diesen Zusatzfunktionen sind aber auch die Basics, die Hauptkomponenten einer Espressomaschine wichtig. Der Wassertank sollte dabei mindestens einen eine Füllmenge von einem Liter umfassen. Dies ist wichtig, damit der Nutzer oder die Nutzerin den Tank nicht zu oft nachfüllen müssen. Der Bohnenbehälter sollte bei kleinen Maschinen ungefähr 80 bis 100 Gramm fassen. Größere Maschinen im Privatbereich können bis zu 250 Gramm aufnehmen.

Daneben sollte man sich auch Gedanken über die Art der Kaffeemühle machen. Hier gibt es interne und separate. Bei einem separaten Modell muss man den Kaffee selber mahlen und dosieren. Bei internen gibt man die Bohnen hinzu und die Maschine übernimmt die Dosierung und den Mahlvorgang. Integrierte Kaffeemühlen erleichtern so die Zubereitung, können aber so nicht das volle Geschmackserlebnis wie bei einer händischen Zubereitung schaffen.

Worin unterscheiden sich Espresso- und Kaffeekapselmaschinen?

Pro Espressomaschine:

  • Erzeugt weniger Müll
  • Erreicht höhere Qualität
  • Individuellere Zubereitungsmöglichkeiten

Contra Espressomaschine:

  • Zubereitung ist aufwendiger
  • Reinigung benötigt mehr Zeit
  • Benötigt viel Platz

  Pro Kaffeekapselmaschine:

  • Einfache Reinigung
  • Schnelle Zubereitung
  • geringer Platzbedarf

Contra Kaffeekapselmaschine:

  • Kaffeekapseln erzeugen viel Müll
  • Qualität des Kaffees nicht sehr hochwertig

Wie pflege ich meine Espressomaschine richtig?

Um auch langfristig einen guten Espresso genießen zu können, ist die richtige Reinigung unabdingbar. Wichtig ist hier die Pflege des Milchschäumers sowie des Wassertanks. Zudem ist das gebrühte Kaffeemehl zu entsorgen, damit die Kaffeereste keinen Schimmelbefall hervorrufen. Damit die einzelnen Teile und Schläuche nicht verkalken, ist auch die regelmäßige Entkalkung wichtig. Oft übernehmen dies schon die Maschinen mit ihren Reinigungsprogrammen, eine manuelle Reinigung ist jedoch trotzdem wichtig. Für eine gute Reinigung gibt es daher spezielle Reinigungsmittel wie Entkalker oder Fettlöser.

Die Häufigkeit der Reinigung ist dabei von der Intensität der Nutzung abhängig. Es ist darauf zu achten, dass die einzelnen Komponenten gut erreichbar und pflegeleicht sind.  Dies vermindert den Reinigungsaufwand.

Welche sind die bekanntesten Hersteller von Espressomaschinen?

Einer der bekanntesten Hersteller ist WMF. Das in Deutschland verwurzelte Traditionsunternehmen bietet verschiedene Modelle an. Die WMF Lumero ist bereits für circa 150 Euro zu erwerben und bietet ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. Im Espressomaschinen-Test des ETM-Testmagazin (01/2022) überzeugt sie als echter Testsieger unter den Siebträgern. Laut dem ETM-Testmagazin ist ihre hervorragende Crema und die vielseitige Programmierbarkeit hervorzuheben. Nachbesserungsbedarf besteht in der geringen Temperatur des zubereiteten Espressos. Insgesamt sprechen die Tester eine Empfehlung aus und vergeben die Note „sehr gut“.

Ebenfalls ein deutsches Traditionsunternehmen ist Graef. Hier besticht vor allem die Graef ESM802EU Milegra. Im Espressomaschinen-Test von Küche & Haushalt (04/2019) bekommt sie eine Empfehlung mit der Testnote „sehr gut“ (1,2). Das Kaffeemehl ist zwar manuell festzudrücken beziehungsweise zu tampen, liefert aber trotzdem eine sehr gute Crema und insgesamt ein vielfältiges Geschmackserlebnis. Die Fachpresse lobt die Maschine außerdem für seine Vielzahl an Mahlgradeinstellungen und die Vielfalt des beiliegenden Zubehörs. Weitere bekannte Hersteller sind De´Longhi, Sage oder auch Gastroback.


Das sind die Testsieger und beliebten Produkte unter den Espressomaschinen

Krups XP442C11 Virtuoso: Testsieger bei Stiftung Warentest (12/2021)

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Im Test der Espressomaschinen-Test von „Stiftung-Warentest“ sichert sich die Krups XP442C11 Virtuoso unter sieben Maschinen die Testnote „gut“ und punktet durchweg mit guten Ergebnissen, in der Handhabung, Zubereitung und der Sicherheit.

Note von Stiftung Warentest: 2,2

Pro:

  • Einfaches Handling
  • Milchaufschäumer
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Contra:

  • Kein integriertes Mahlwerk

De'Longhi EC9355.BM La Specialista Prestigio Siebträgermaschine Espressomaschine schwarz: Testsieger beim ETM-Testmagazin (11/2021)

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Wer exquisiten Espresso sucht, sollte sich die La Specialista Prestigio von De´Longhi einmal näher anschauen. Sie kostet zwar deutlich mehr als die Krups XP442C11 Virtuoso, bietet aber auch deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten und Zubehör. Im Espressomaschinen-Test des ETM Testmagazin besticht das Premium-Modell mit hoher Qualität, schnellem Vorheizen und der generellen Qualität des Espressos. Abstriche müssen Kundinnen und Kunden lediglich mit einem etwas hohen Schalldruck machen.

Note vom ETM-Testmagazin: 1,3

Pro:

  • Insgesamt sehr hochwertige Ergebnisse möglich
  • Maschine erreicht sehr schnell die für die Zubereitung nötige Temperatur
  • Sehr gute Verarbeitung

Contra:

  • Zubehör könnte üppiger sein

Sage SES878 The Barista Pro Espressomaschine mit integriertem Mahlwerk: Im Test beim ETM-Testmagazin (11/2021)

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Die Maschine von Sage bietet ein gelungenes Gesamtpaket und hebt sich gegenüber der Konkurrenz mit einer komfortablen Reinigung ab. Hervorzuheben ist außerdem das gelungene integrierte Mahlwerk. Was bei der Konkurrenz oft zeitaufwendig ist, gelingt diesem Modell sehr gut. Im Test lobt die Fachpresse zudem die simple Zubereitung des Milchschaumes und den geringen Zeitaufwand beim Vorheizen. Durch die guten Ergebnisse kommt sie in den von uns aggregierten Testberichten auf eine sehr gute Bewertung.

Note beim ETM Testmagazin: 1,4

Pro:

  • Schnelle Reinigung
  • Produktion des Milchsaums ist simpel
  • Das Vorheizen gelingt schnell

Contra:

  • Druck ist nicht messbar
  • Schalldruckpegel

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Espredssomaschinen in Kurzform

Welche Espressomaschine ist die Beste?

In den Espressomaschinen-Tests 2022 und 2021 dürfen sich De´Longhi, Sage und Graef über Testsiege freuen. Im Vergleichstest von ETM Testmagazin sichert sich die WMF Lumero den Platz an der Sonne

Wie viel Bar sollte eine Espressomaschine haben?

Um einen schönen und qualitativen Espresso oder Kaffee zu bekommen, sollten es mindestens 9 Bar sein.

Wie funktioniert eine Espressomaschine?

Zunächst erhitzt der Nutzer oder die Nutzerin das Wasser auf etwa 90 Grad und unter Einsatz von Druck mit mindestens 9 Bar (erzeugt durch eine Pumpe oder Hebel) pressen sie das Wasser durch das feine Kaffeemehl.

Welche Maschine ist für Einsteiger geeignet?

Wer einen schnellen Espresso mag und nicht sehr viel Geld ausgeben will, der sollte sich die Krups XP442C11 Virtuoso einmal näher anschauen. Sie hat ein gutes-Preis-Leistungs-Verhältnis und überzeugt mit leichter Reinigung.

Welche Espressomaschine ist für Fortgeschrittene geeignet?

Wer qualitativ höchste Ansprüche hat und bereit ist, dafür auch das nötige Kleingeld auszugeben, ist mit der Sage SES878 bestens beraten. Sie sorgt für ein exquisites Geschmackserlebnis und verwöhnt mit vielseitigen Programmiermöglichkeiten.