Das Beamer-Duell: BenQ W5700 vs. Optoma UHZ65
DLP-Projektoren eignen sich häufig nicht perfekt für den Heimkino-Gebrauch. Der BenQ W5700 und der Optoma UHZ65 bilden hier jedoch Ausnahmen. Aus diesem Grund nimmt sich das Magazin Video die beiden Geräte zur Brust und unterzieht sie einem Vergleichstest. Der Projektor aus dem Hause BenQ darf sich über den ersten Platz freuen und punktet bei den Testern durch breiten Farbraum und die HDR-Optimierung. Damit hat er sich den Award "Testsieger" verdient. Knapp geschlagen geben muss sich der Optoma UHZ65 und überzeugt durch die Laser-Lichtquelle und das scharfe Objektiv.
Platz
Testergebnisse
Testnote
Preisvergleich
BenQ W5700 Heimkino-Beamer, DLP, 4K (3840 x 2160), Kontrast 100000:1, 1800 ANSI-Lumen, Bildverhältnis 16:9, schwarz
- Großer Farbraum
- Gute HDR-Optimierung
- Iris und Farbfilter
- Sauber kalibrierbar
- Lautes DLP-Shifting
BenQ bringt mehr HDR-Spaß ins Mittelklassen-Heimkino denn je. Die mehr als 1000 Euro Aufpreis zum W2700 werden durch eine deutlich variablere Optik und viel Feintuning beim letzten Quentchen Farbqualität teuer erkauft.
gut (1,9)
Optoma UHZ65 Heimkino-Beamer, DLP, 4K (3840 x 2160), Kontrast 2000000:1, 3000 ANSI-Lumen, Bildverhältnis 16:9, schwarz
- Laser-Lichtquelle
- Sehr brillant
- Großer DLP-Chip
- Schwarfes Objektiv
- Farbschlieren
- Wenig HDR-Optimierung
Optoma erzielt mit dem langlebigen Laser die besten HDR-Kontraste der DLP-Technik. Dunkle Szenen und Spitzlichter machen richtig Spaß im Heimkino, nicht jedoch der erweiterte Farbraum.