Zahnpasta Vergleich, Tests und Testsieger

Beliebte Zahnpasta auf einen Blick

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Anwendungsbereich
Anwendungsbereich Empfindliche Zähne Zahnschmelz, Zahnfleisch Kariesprophylaxe & Plaque Kariesprophylaxe Mundgeruch, Plaque gegen Karies, Zahnfleisch, Zahnschmelz - Kariesprophylaxe, Parodontitis & Zahnsteinbildung - Kariesprophylaxe, Parodontitis & Zahnsteinbildung Plaque - Karies - Schmerzempfindliche Zähne Plaque Plaque Schmerzempfindliche Zähne Karies -
Geschmacksrichtung
Geschmacksrichtung Frisch - Frisch Frisch Frisch Pfefferminze, Menthol Frisch Frisch Frisch Frisch Frisch Ingwer Frisch - Frisch Frisch Frisch Frisch Frisch Frisch
Kinderzahnpasta
Kinderzahnpasta - - nein nein nein - nein ja nein ja nein nein - - nein - nein nein - nein
Inhalt
Inhalt 75 ml 75 ml 75 ml 75 ml 75 ml 75 ml 150 ml 50 ml 75 ml 50 ml 75 ml 85 ml 50 ml 50 ml 75 ml 100 ml 75 ml 75 ml 50 ml 75 ml
Preis
Preis 4,82 € 2,19 € 3,78 € 3,99 € 2,85 € 4,95 € 7,99 € 1,49 € 3,69 € 1,95 € 2,95 € 4,56 € 2,97 € 3,50 € 4,03 € 2,99 € 1,26 € 4,49 € 2,40 € 9,26 €
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Kaufberatung für Zahnpasta


Das Wichtigste zu Zahnpasta in Kürze

  • Menschen mit schmerzempfindlichen Zähnen greifen am besten zu einer Paste mit niedrigem RDA-Wert von unter 50
  • Zahnpasta für weiße Zähne kann bei falscher Anwendung auch die Zähne schädigen
  • Zum Schutz vor Karies dient vor allem eine Zahnpasta (auch Zahncreme genannt) mit Fluorid
  • Bei Problemen mit dem Zahnfleisch oder Parodontose sind insbesondere Pasten mit etherischen Ölen und Zink sinnvoll, die eine antibakterielle Wirkung entfalten können
  • Für eine gründliche Reinigung eignen sich laut Stiftung Warentest bereits günstige Zahncremes

Es gibt sie wie Sand am Meer – Zahnpasten. Doch welche soll man für seine Zähne verwenden? Bei all der Vielfalt an Marken und unterschiedlichen Bezeichnungen – von ultra white über sensitiv und parodontal – ist es leicht den Überblick zu verlieren. Dabei ist die Auswahl eigentlich gar nicht kompliziert, wenn Interessierte im Vorhinein ein paar wichtige Dinge beachten. Unser Zahnpasta-Ratgeber weist auf die grundlegenden Dinge hin und erläutert, wer welche Zahnpasta benötigt.

Welche unterschiedlichen Arten an Zahnpasta gibt es?

Zahnpasta mit Fluorid

Grundsätzlich unterscheiden sich die meisten Pasten darin, ob sie Fluorid enthalten oder nicht. Derzeit sind die meisten Produkte mit Fluorid versetzt. Produkte ohne dieses Mineral bilden hingegen die Ausnahme. Fluoride sind aus wissenschaftlicher Sicht chemische Verbindungen, die Fluor mit anderen Elementen wie beispielsweise Natrium eingeht. Fluor hat den Vorteil, dass es die Zähne bei ausreichender Dosierung vor Karies schützen kann und die Zähne gegenüber säurehaltigen Speisen und Getränken widerstandsfähiger macht. Gelangt Fluorid auf die Zähne, bildet es eine Art Schutzschirm für die Zähne, der sie vor Mineralienverlust schützt.

Zahnpasta ohne Fluorid

Diese Art verzichtet auf den Zusatz von Fluorid. Hintergrund ist, dass es Diskussionen um die gesundheitliche Eignung von Fluorid gibt. Gegnerinnen und Gegner behaupten, dass Fluorid bereits in normalen Mengen nicht förderlich für den Menschen seien und sogar Krebsentwicklungen hervorrufen können. Für solche Argumente gibt es jedoch keine wissenschaftlichen Behauptungen. Damit Fluorverbindungen den Zähnen überhaupt schaden könnten, müssten Nutzerinnen und Nutzer jedoch jeden Tag mehrere Hundert Gramm Zahnpasta essen und dürften sie auch nicht wie beim normalen Putzen wieder ausspucken.

Wer jedoch unbedingt auf Fluorid verzichten möchte, kann dies natürlich tun. Produkte ohne Fluorid können die gleichen Reinigungsergebnisse erzielen wie mit Fluorid. Sie schützen jedoch nicht so gut gegen Karies.

Zahnpasten für spezielle Einsatzgebiete

Neben dem Unterschied ob mit oder ohne Fluorid gibt es daneben gesonderte Pasten für spezielle Probleme oder Anwendungszwecke. So gibt es etwa extra Produkte für weiße Zähne, die Linderung der Schmerzen bei empfindlichen Zähnen oder etwa bei gereiztem oder blutenden Zahnfleisch.

Generell gilt jedoch: Wer Probleme mit seinen Zähnen oder dem Zahnfleisch hat, sollte einen Zahnarzt aufsuchen und nicht nur einfach die Zahnpasta wechseln. Eine spezielle Creme kann zwar ein gutes Präventionsmittel sein, jedoch nicht Schäden an den Zähnen reparieren.

Was ist beim Kauf einer Zahnpasta zu beachten?

Eigentlich ist die Wahl der richtigen Zahnpasta nicht sonderlich kompliziert. Grundlegend wichtig sind der Fluoridgehalt und der RDA-Wert des Produktes.

RDA-Wert

Die erste Kennzahl ist der sogenannte RDA-Wert, also die Relative Dentin Abrasion. Dieser gibt die Schmirgelwirkung der Reinigungspartikel in der Zahnpasta wieder. Generell ist es so, dass in einer Zahnpasta winzige Reinigungskörper ähnlich einer Kugel vorhanden sein müssen, um Bakterien und Verschmutzungen auf und zwischen den Zähnen effektiv lösen zu können. Jedoch gibt es auch Grenzwerte, ab denen eine Zahnpasta quasi zu viele Reinigungskörper enthält und damit mehr schädigt als nützt. Ist eine Zahnpasta zu stark, also abrasiv, wird der Zahnschmelz beziehungsweise das Dentin oder Zahnbein abgetragen. Damit dies nicht der Fall ist, sollten Nutzerinnen und Nutzer bestimmte Richtwerte einhalten. Diese liegen in etwa zwischen 30 und 80. Für Kinder sollte dieser Wert zwischen 30 und 50 liegen. Genau in diesen Grenzbereichen liegt der optimale RDA-Wert für Kinder und Erwachsene. Liegt er unter 30, enthält die Zahnpasta zu wenig Reinigungskörper und die Reinigungsleistung leidet. Es lassen sich nicht alle Bakterien und Verschmutzungen, auch Plaque genannt, entfernen. Ist der Wert über 80, ist die Putzleistung zu hoch und der eigene Zahnschmelz kann darunter leiden.

Der RDA-Wert ist im Gegensatz zum Fluoridgehalt meistens jedoch nicht auf der Verpackung einsehbar, sondern erfordert eine Recherche. Einen Überblick über die RDA-Werte der gängigsten Zahncremes gibt die Zahnarztklinik Hannover hier.

Fluorid

Neben dem RDA-Wert ist Fluorid das zweite Kriterium für eine gute Zahnpasta. Das enthaltene Fluorid gibt es in verschiedenen Verbindungen beziehungsweise Sorten. Die gängigsten sind Natriumfluorid, Zinnfluorid und Aminfluorid. Daneben gibt es theoretisch zwar auch noch Aluminiumfluorid, dieses ist aufgrund seiner schlechteren Kariesprophylaxe jedoch selten in der Drogerie oder dem Einzelhandel zu finden. Der Unterschied in der Verwendung von Natriumfluorid, Zinnfluorid oder Aminfluorid ist letztlich nicht sehr relevant. Vielmehr kommt es auf die Menge des enthaltenen Fluorids an. Bei Kindern bis zu sechs Jahren sollte dieser Wert nicht höher als 1000 ppm (= Parts per Million) sein, bei Erwachsenen empfiehlt sich eine Fluoridmenge innerhalb der Zahnpasta von 1250 bis 1500 Parts per Million.

Geschmack

Viele Menschen und gerade Kinder empfinden das Zähne putzen manchmal als eine Art Laster oder langweilige Angelegenheit. Dies muss jedoch nicht sein. Durch verschiedene Geschmacksrichtungen kann das Putzen je nach Zahnpasta und Zahnbürste zu einem echten Highlight werden. Mittlerweile gibt es die unterschiedlichsten Geschmacksvariationen auf dem Markt, die beispielsweise nach Kirsche oder auch Wassermelone schmecken.

Gefährliche Inhaltsstoffe vermeiden

Es gibt mehrere potenziell kritische Inhaltsstoffe in Zahnpasta, auf die man bei einer Zahnpasta achten soll. Die perfekte Zahnpasta sollte ohne Triclosan, Titanoxid, Mikroplastik, Arsen und Blei auskommen. Es ist ratsam, die Inhaltsstoffe auf der Verpackung zu überprüfen und gegebenenfalls mit einem Zahnarzt zu sprechen, um eine Zahnpasta ohne Blei und Titanoxid auszuwählen, die für die individuellen Bedürfnisse am besten geeignet ist. Eine Zahnpasta ohne Titanoxid und andere gefährliche Inhalsstoffe ist beispielsweise die Meridol Zahnfleischschutz, die im Vergleich der Stiftung Warentest (07/2022) unter anderem auf Titanoxid geprüft wurde. 

Wer sollte welche Zahnpasta benutzen?

Nicht jeder kann oder sollte die gleiche Zahnpasta nutzen. Generell gilt: Wer gesunde Zähne und keine Probleme beim Putzen hat, kann Cremes benutzen, die einen RDA-Wert zwischen 30 und 80 sowie einen Fluoridgehalt von mehr als 1000 ppm hat. Für individuelle Anliegen wie weißere oder empfindliche Zähne gibt es spezielle Möglichkeiten.

Für weißere Zähne

Wer besonders weiße Zähne haben möchte, kann zu sogenannten WhiteningZahnpasten greifen, die Zahnverfärbungen entfernen können sollen und so ein strahlend weißes Lächeln ermöglichen sollen. Interessierte können zwar zu solchen Produkten greifen, sollten aber auf den RDA-Wert des Modelles achten. Weißmacher-Produkte haben oft einen höheren Abrieb als die empfohlenen 80, um Verfärbungen schnell lösen zu können. Dies kann jedoch schädlich sein. Daher ist zu beachten, dass der RDA-Wert bei solchen Produkten nicht über 80 liegt.

Für schmerzempfindliche Zähne

Wer schmerzempfindliche Zähne oder kälte- sowie hitzeempfindliche Zähne hat, kann auf schmerzlindernde Produkte und weiche Zahnbürstenköpfe zurückgreifen. Sehr schonende beziehungsweise sensitive Zahncremes bilden bei langfristiger Nutzung eine Art Schutzschicht um die Zähne und die empfindlichen Stellen, sodass sie Schmerzen nachhaltig lindern können.

Generell gilt jedoch: Wer Zahnschmerzen oder sonstige Probleme am Zahnapprat oder dem Zahnfleisch hat, sollte den Zahnarzt seines Vertrauens aufsuchen, um langfristige Schäden zu vermeiden.

Bei Zahnfleischentzündungen oder Parodontose

Bei öfters gereiztem oder entzündeten Zahnfleisch können bestimmte Produkte verstärkt antibakteriell wirken und das Zahnfleisch beruhigen beziehungsweise Entzündungen hemmen. Hier ist zunächst darauf zu achten, dass der RDA-Wert möglichst unter 50 liegt, um den empfindlichen Mundraum und die Zähne zu schonen. Hier sind besonders Pasten mit ätherischen Ölen oder Zink sinnvoll, die nachgewiesenermaßen antibakteriell wirken.

Für Kinder

Für die Kleinsten bis zu 6 Jahren gibt es spezielle Kinder-Zahnpasta, die besonders angenehme Geschmäcker bietet und einen niedrigeren Fluorid-Gehalt enthält. Meist sind die entsprechenden Verpackungen auch noch interessant für Kinder gestaltet, um die Neugier für das Zähneputzen zu entfachen und damit die Eltern sich keine Sorgen mehr um ihre Liebsten machen müssen.

Kann Zahnpasta auch für Herpes oder Pickel nützlich sein?

Hierbei handelt es sich eher um einen Mythos als die Wahrheit. Zahnpasten wirken zwar antibakteriell, sie trocknen die Haut jedoch auch aus und beschädigen so unter Umständen auch den natürlichen Schutzfilm der eigenen Haut. Bei Pickeln oder Herpes ist von der Behandlung mit Zahnpasta abzuraten.

Welche sind die bekannten Hersteller für Zahnpasta?

Im Einkaufsmarkt oder der Drogerie finden Konsumierende eine Vielzahl verschiedener Hersteller mit unterschiedlichen Produktpaletten für spezielle Anwendungsfälle. Im Folgenden sind die bekanntesten Hersteller in den jeweiligen Produktbereichen genannt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Produkte nicht genannter Hersteller schlecht sind. Hierbei handelt es sich lediglich um eine Auswahl unserer Testsieger.de-Redaktion.

Wer Probleme mit seinem Zahnfleisch hat, wird unter anderem bei Parodont, Meridol oder auch Lacalut fündig. So erhält beispielsweise die Meridol Zahnfleischschutz von der Stiftung Warentest die Note „sehr gut“ , da sie effektiv gegen Zahnfleischbluten und Zahnfleischentzündungen wirkt.

Im Bereich der Produkte für Kinder ist vor allem die Firma Elmex bekannt. Sie bietet insbesondere für die Kleinen von 2 bis 6 spezielle Produkte an, um sie für das Putzen zu begeistern. Neben speziellen Pasten für Kinder ist Elmex vor allem für seine Zahncremes bei normalen Anwenderinnen und Anwendern mit der Produktlinie „Elmex und Aronal“ bekannt. Die Elmex Kariesschutz 75 ml eignet sich für alle Personen ohne spezielle Zahnprobleme und hilft langfristig bei der Vorbeugung gegen Karies.

Weitere bekannte Hersteller für besonders weiße Zähne oder schmerzempfindliche Zähne sind Signal, TheramedParodont oder auch odol-Med.


Zahncreme-Test: Das sind die besten Produkte unter den Zahnpasten

Theramed Original 100 ml, antibakterielle Zahnpflege, für empfindliche Zähne: Im Test bei Stiftung Warentest (07/2022)

zum Produkt

Theramed überzeugt die Stiftung Warentest mit diesem Produkt sowohl für normale Anwendungsfälle als auch bei empfindlichen Zähnen. Sie schützt gegen Karies und kann gleichzeitig gut Verfärbungen entfernen. Insgesamt bekommt die Theramed im Zahnpasta-Test 2022 die Note "gut".

Note von Stiftung Warentest: sehr gut (2,2)

Pro:

  • Kariesprophylaxe
  • Werbeaussagen sind mit Leistung des Produktes kongruent
  • Gute Entfernung von Verfärbungen

Contra:

  • Keine

Colgate Total Original: Im Test bei Stiftung Warentest (10/2022)

zum Produkt

Die Colgate Total Original überzeugt im Bereich der Kariesprophylaxe und bei der Entfernung von Verfärbungen sowie einer mittleren Abrasivität. Damit ist sie vor allem für Nutzerinnen und Nutzer ohne Vorschäden empfehlenswert. Die Stiftung Warentest vergibt in ihrem Zahnpasta-Test 2020 die Gesamtnote "sehr gut".

Note von Stiftung Warentest: sehr gut (1,5)

Pro:

  • Kariesprophylaxe
  • Gute Entfernung von Verfärbungen

Contra:

  • Werbeaussagen sind mit Leistung des Produktes nicht komplett kongruent

Elmex Kariesschutz Zahnpasta: Im Test bei Ökotest (04/2023)

zum Produkt

Wer vor allem auf die Unbedenklichkeit der Inhaltsstoffe achtet, kann sich die Zahncreme von Elmex einmal näher anschauen. Im Zahpasta-Vergleich der Ökotest bekommt sie die Note "gut" und kann die Fachpresse überzeugen.

Note von Stiftung Warentest: gut (2,0)

Pro:

  • Inhaltsstoffe nicht bedenklich 
  • Kein Titanoxid

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Zahnpasten in Kurzform

Welche Zahnpasta ist die beste?

Es gibt viele verschiedene Hersteller auf dem Markt, welche mit ihren Zahncremes überzeugen können. Bei den Zahnpasta-Tests 2022 können sich Elmex, Meridol und Dentagard die Testsiege sichern. Hervor hebt sich ausserdem die Parodontax Zahncreme extra frisch. Sie tut sich laut Stiftung Warentest in der Kariesprophylaxe und mit ihrer Verpackung hervor. Eine übersichtliche Darstellung der besten Produkte zeigt unsere Bestenliste.

Welche ist die beste Zahnpasta bei Zahnfleischproblemen und schmerzempfindlichen Zähnen?

Zahnfleischschonende Zahnpasten enthalten beispielsweise etherische Öle und haben einen niedrigen RDA Wert bis 50. Im Zahnpasta-Test 2020 der Stiftung Warentest hebt sich die Parodontax Zahncreme extra frisch besonders hervor und überzeugt mit einer schonenden Reinigung.

Welche ist die beste Zahnpasta für weiße Zähne?

In diesem Bereich ist vor allem die Entfernung von Verfärbungen wichtig. Hier kann die Sante Dental Med Vitamin im Zahnpasta-Test 2022 der Stiftung Warentest mit der Gesamtnote "gut" und einer verlässlichen Entfernung von Verfärbungen glänzen.

Welche ist die beste Zahnpasta für Kinder?

Gerade Kinder brauchen eine gute und schonende Zahnpasta. Hier ist vor allem die extra für Kinder gemachte Elmex Kinder Zahnpasta geeignet, die von der Stiftung Warentest unter den Kinder-Zahnpasten als Testsieger hervorgeht.

Kann Zahnpasta bei Pickeln oder Herpes helfen?

Nein, hierbei handelt es sich nur um einen Mythos. Zahnpasta kann nicht langfristig gegen Pickel und Herpes helfen, sondern schadet sogar.