Wassersprudler Vergleich, Tests und Testsieger

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Typ Flasche
Typ Flasche Glasflasche PET-Flasche Glaskaraffe Glas Kunststoffflasche PET-Flasche PET-Flasche Glaskaraffe PET-Flasche Glasflasche Glasflasche Glaskaraffe Kunststoffflasche PET-Flasche PET Edelstahl, Kunststoff PET - PET Glasflasche
Fassungsvermögen Flasche in l
Fassungsvermögen Flasche in l 1 0,5 | 2x 1 0,7 1 1 1 1 0,6 - - 1 0,6 1 - - 1 Liter - - 1 Liter -
Anzahl Flaschen im Set
Anzahl Flaschen im Set 2 3 1 2 2 1 1 1 1 1 1 2 1 2 - - - - 1 2
Zylinder-Typ
Zylinder-Typ Quick Connect Zylinder Quick Connect Zylinder Quick Connect Zylinder - - Quick Connect Zylinder Einschraubzylinder Einschraubzylinder Einschraubzylinder Einschraubzylinder - - Einschraubzylinder Einschraubzylinder - - Einschraubzylinder Quick Connect Zylinder - Einschraubzylinder
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Preis 78,99 € 64,49 € 79,99 € 12,49 € 9,00 € 78,87 € 157,31 € 28,99 € 49,90 € 229,41 € 31,80 € 14,49 € 64,76 € 99,90 € 59,19 € 98,20 € 37,99 € 24,83 € 127,46 € 55,17 €
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Kaufberatung für Wassersprudler


Das Wichtigste zu Wassersprudlern in Kürze

  • Wassersprudler versetzen herkömmliches Leitungswasser mit Kohlensäure. Das Tragen schwerer Pfandflaschen wird dadurch überflüssig
  • Für den Betrieb ist ein passender CO2-Zylinder nötig
  • CO2-Gehalt lässt sich über eine oder mehrere Tasten individuell einstellen
  • Es gibt elektrische und mechanische Wassersprudler. Elektrische Geräte verfügen in der Regel über mehrere Tasten für den CO2-Gehalt. Bei mechansichen Geräten bestimmen Nutzerinnen und Nutzer durch längeres oder wiederholtes Drücken die Konzentration der Kohlensäure

Anstatt sich auf dem Weg vom Supermarkt nach Hause mit schweren Flaschen abzumühen, in den eigenen vier Wänden auf Knopfdruck frisches Sprudelwasser erzeugen: Wassersprudler machen es möglich! Mittlerweile bietet der Markt ein breites Spektrum an Produkten vom absolut zweckmäßigen Modell bis hin zum hochtechnisierten Fabrikat.

Wie funktionieren Wassersprudler?

Die grundsätzliche Aufgabe eines Wassersprudlers besteht darin, Leitungswasser in perlendes Wasser zu verwandeln. Dafür benötigen sämtliche Modelle einen Kohlenstoffdioxidzylinder.Um eine vollumfängliche Funktionsfähigkeit zu gewährleisten, sollte der Nutzer sein Gerät allerdings regelmäßig reinigen. Nach dem Sprudelvorgang kann das Wasser mit Sirup in verschiedenen Geschmacksrichtungen angereichert werden. Besonders günstige Geräte sind bereits ab circa 50 Euro erhältlich. Hochwertigere Produkte können den Geldbeutel auch gerne einmal mit bis zu 1.500 Euro belasten. Zusätzlich entstehen eventuell Folgekosten aufgrund der notwendigen Anschaffung neuer CO2-Kartuschen oder beim Auffüllen der Sirupvorräte.

Was sind die Vor- und Nachteile von Wassersprudlern?

Pro:

  • Kein Schleppen von Flaschen aus dem Supermarkt mehr
  • Nur herkömmliches Leitungswasser nötig
  • Betrieb sehr einfach
  • Kohlensäure-Stärke lässt sich individuell anpassen
  • 1 CO2-Zylinder liefert bis zu 60 Liter Sprudelwasser

Contra:

  • Zusätzliches Gerät in der Küche nötig

Welche Arten von Wassersprudlern gibt es?

Viele Hersteller bieten eine breite Produktpalette, um nahezu sämtlichen Nutzungsgewohnheiten gerecht zu werden. Bei der Auswahl spielen neben dem Preis vor allem die eigenen Vorlieben und Möglichkeiten eine Rolle.

Mechanische Wassersprudler

Die gängigste Variante sind mechansiche Wassersprudler, die keinen Strom benötigen. Hier wird das Leistungswasser per Knopfdruck mit Kohlensäure versetzt. Umso länger Nutzerinnen und Nutzer die Taste halten, umso stärker ist der CO2-Gehalt. Um schnell die perfekte Dosierung zu finden, empfiehlt es sich, mit gleichmäßigen kurzen Stößen zu arbeiten. Die Wassersprudler verfügen in der Regel auf der Rückseite über eine Aufnahme für den CO2-Zylinder. Ein Zylinder kann bis zu 60 Liter Wasser aufsprudeln. Häufig sitzt die Kartusche hinter einer Abdeckung, es gibt jedoch auch Modell, bei denen der Zylinder von Unten eingehängt wird. Die meisten Modelle verfügen über ein Drehgewinde, um die Kartusche zu verbinden. Beim SodaStream Terra beispielsweise lässt sie sich einfach einhängen.

Elektrische Wassersprudler

Bei elektrischen Wassersprudlern handelt es sich in der Regel um klassische Standgeräte. Die Flasche wird über einen Klick- oder Drehmechanismus am Gerät angebracht. Das Sprudeln selbst erfolgt via Knopfdruck. In der Regel verfügen die elektrischen Wassersprudler über mehrere Tasten, um den CO2-Gehalt einzustellen. Im Gegensatz zu den mechanischen Geräten lässt sich die Kohlensäure nicht über eine Taste frei dosieren. Dafür geht das Sprudeln noch einfacher. Nutzerinnen und Nutzer müssen die Taste nur kurz betätigen, den Rest übernimmt die Maschine. Diese Art und Weise sprudelndes Wasser zu erzeugen gestaltet sich relativ simpel und ist in Privathaushalten sehr verbreitet. Ein bekannter Vertreter der elektrischen Wassersprudler ist der SodaStream Power.

Leistungsgebundene Einbaugeräte

Bei diesen Modellen wird der Sprudler an die vorhandene Wasserleitung angeschlossen. Leitungsgebundene Sprudler sind unauffällig in der Küchenzeile verarbeitet, die Arbeitsfläche bleibt erhalten. Aus diesem Grund wird hierfür auch gern der Begriff „Untertisch-Sprudler“ verwendet. Das perlende Wasser selbst erhält der Verwender nach dem Einbau genau wie warmes oder kaltes Wasser über den Hahn. Der Wasserhahn wird gegen eine Soda-Armatur ausgetauscht. Hinzu kommen die Filtrationseinheit, ein Kühlaggregat zum Temperieren des Wassers sowie ein Sprudelaggregat samt CO2-Zylinder, um perlendes Wasser zu erzeugen. Wer über etwas handwerkliches Geschick verfügt, kann die Einbaumaßnahmen auch selbst vornehmen. Viele Hersteller bieten aber auch einen entsprechenden Service für alle, die auf Nummer sicher gehen möchten.

Tischgerät

Hier vereinen sich der elektrische und der leitungsgebundene Sprudler. Dieses Fabrikat benötigt einen festen Platz samt einer Anbindung an die Wasserleitung. Sind diese Voraussetzungen gegeben, erzeugt das Tischgerät auf Knopfdruck sowohl stilles als auch perlendes Wasser. Diese Fabrikate sind auf Wunsch auch als Standgerät erhältlich. Große Unternehmen nutzen dieses Angebot gern.

Videokaufberatung für einen Wassersprudler

Welche Einsatzgebiete von Wassersprudlern gibt es?

Nicht jedes Produkt eignet sich für jede Umgebung gleich gut. Daher ist es ratsam, sich bereits vor dem Kauf darüber klar zu werden, wo der Wassersprudler zum Einsatz kommen soll. Für den privaten Gebrauch eignen sich elektrische Modelle. Sie sind flexibel in der Platzierung, leicht aufzustellen und rasch in Betrieb. Außerdem punkten sie durch kompakte Maße und finden dadurch in jedem noch so eng bemessenen Haushalt ihren Platz. Die im Lieferumfang häufig enthaltenen Flaschen eignen sich auch gut als Begleiter für unterwegs. Dabei empfiehlt es sich jedoch, eher auf Plastik zurückzugreifen. Glasflaschen verfügen nicht nur über ein erheblich höheres Gewicht, sondern zerbrechen bei Stößen oder Stürzen auch wesentlich leichter. Wer ein passendes Fabrikat für sein Unternehmen sucht, ist mit einem Tisch- oder Standgerät sehr gut bedient. Zwar benötigen diese Produkte einen Anschluss an die hausinterne Wasserleitung. Dafür bieten sie Mitarbeitern und Besuchern sowohl stilles als auch perlendes Wasser. Zudem lässt sich der CO2-Gehalt wesentlich präziser dosieren. Da die Ausmaße der Kartuschen hier wesentlich größer ausfällt, wird der Zeitraum zwischen dem Tausch der Zylinder gestreckt. Im Gastronomiebereich können sich Tischgeräte und leitungsgebundene Produkte als gleichermaßen sinnvoll erweisen. Beide füllen bei Bedarf auf Knopfdruck mehrere Gläser hintereinander und ermöglichen die Versorgung einer größeren Menge Menschen.

Weitere Kriterien

Steht die Art des gewünschten Wassersprudlers erst einmal fest, gilt es, Material und Zubehör zu betrachten, um das passende Produkt für die eigenen Bedürfnisse zu finden.

Standgerät oder Festwasseranschluss?

Die Antwort auf diese Frage hängt vorrangig von den eigenen Nutzungsgewohnheiten ab. Ein Festwasseranschluss rentiert sich, wenn der Austausch der CO2-Zylinder mehr Zeit in Anspruch nimmt als das Sprudeln selbst. Bei der hochfrequenten Nutzung durch viele Menschen bietet ein leitungsgebundenes Gerät auf lange Sicht definitiv einen finanziellen sowie praktischen Vorteil.

Welche Materialien haben Wassersprudler und Flasche?

Hierbei handelt es sich eher um eine Preis- und Designfrage. Auf die Funktionsfähigkeit des Produkts hat dieser Faktor keinerlei Einfluss. Kunststoff fällt preislich weniger ins Gewicht als ein Modell aus Edelstahl, verfügt im Gegenzug jedoch über ein erhöhtes Bruchrisiko. Edelstahl punktet mit einer wesentlich höheren Widerstandsfähigkeit – Schlagschäden sind aber auch hier nicht ausgeschlossen.

Gerade in Bezug auf die mitgelieferten Flaschen, erscheinen Exemplare aus Glas hochwertiger. Zusätzlich sind sie mit geringem Aufwand in der Spülmaschine zu reinigen. Kunststoff dagegen beeindruckt mit einem hohen Maß an Stabilität, eignet sich somit wunderbar für unterwegs und erweist sich im Anschaffungspreis zudem als wesentlich preiswerter.

Was gibt es bei Filter und Kartusche zu beachten?

Die Qualität des Leitungswassers in Deutschland wird regelmäßig überprüft und gilt gemeinhin als unbedenklich. Dennoch kann auch dieses Wasser verschwindend geringe Rückstände von Schwermetallen enthalten. Ältere Rohre oder über längere Zeit stehendes Wasser begünstigen diese Entwicklung. Ein Filter entfernt auch noch die letzten Reste schädlicher Rückstände und wirkt außerdem gegen ein zu schnelles Verkalken des Sprudlers bei besonders hartem Wasser. Bei leitungsgebundenen Modellen ist für gewöhnlich stets ein Filter vorhanden.

Leere Kartuschen können in etlichen Supermärkten gegen gefüllte Exemplare umgetauscht werden. Die leeren Zylinder erhalten eine neue Füllung und gelangen erneut in den Nutzerkreislauf. Die Kosten hierfür belaufen sich auf etwa zehn Euro.

Ist es sinnvoll, Sirup mit dem Wassersprudler zu verwenden?

Diese konzentrierte, aus Fruchtsaft erzeugte Lösung mit sehr hohem Zuckergehalt ist im Lieferumfang oft gelegentlich bereits enthalten. Hersteller bieten sie sehr gern im Paket mit ihren Wassersprudlern an. Schon die Zugabe geringer Mengen bewirkt einen geschmacklichen Unterschied. Inzwischen existieren unzählige verschiedene Geschmacksrichtungen von simplen Obstsorten bis hin zu Eistee oder Ingwer. Generell sollte der Nutzer den Sirup erst nach dem Sprudeln hinzugeben. Anderenfalls verklebt er die Sprudlerdüsen und sorgt für einen erhöhten Reinigungsaufwand.

Glas- oder PET-Flasche?

Leben Kinder im Haushalt und sollen diese den Wassersprudler mitbenutzen, ist von Glasflaschen abzuraten. Neben der Bruch- und Verletzungsgefahr durch Scherben, sind Flaschen aus diesem Material für kleine Kinderhände meist schwer zu benutzen. PET-Flaschen dagegen sind stabil und punkten gegenüber Glasflaschen mit einem erhöhten Fassungsvermögen. Sie eignen sich hervorragend für alle, die viel unterwegs sind. Allerdings bilden sich in Kunststoffflaschen erheblich rascher Keime als in ihren Pendants aus Glas. Daher ist hier eine regelmäßigere und gründlichere Reinigung erforderlich.

Wie reinige ich meinen Wassersprudler?

Sofern es mit den eigenen Nutzungsgewohnheiten vereinbar ist, sollte das gesprudelte Wasser stetes den Weg aus der Flasche in ein separates Glas finden, um auf diese Weise das Risiko für Keime zu senken. Ist dies nicht möglich, ist es ratsam, die Flasche vor dem nächsten Durchgang stets zu reinigen. Konkret bedeutet das: Durchspülen mit heißem Wasser, gegebenenfalls beseitigt Spülmittel vorhandene Rückstände. Besondere Sorgfalt sollte der Flaschenöffnung zu teil werden. Während Glasflaschen bedenkenlos in der Spülmaschine gereinigt werden können, ist bei PET-Flaschen unbedingt davon abzusehen. Sie werden rissig und verformen sich im schlimmsten Fall.

Bei Flaschen aus Kunststoff ist zudem das Haltbarkeitsdatum zu beachten, denn mit der Zeit lässt das Material nach. Abhängig von der täglichen Nutzung schreitet der Prozess schneller oder langsamer voran. Die keimanfälligsten Elemente des Wassersprudlers bilden neben den Flaschen selbst die Düse sowie die Dichtungen. Für eine gründliche Säuberung, gilt es im ersten Schritt, den Zylinder zu entfernen sowie die Einzelteile auseinanderzubauen. Die Säuberung selbst erfolgt im Idealfall mit Bürste und Spülmittel. Anschließend werden sämtliche Teile mit einem Tuch getrocknet. Wie oft eine Reinigung tatsächlich erfolgt, hängt maßgeblich von der Nutzungsfrequenz ab. Bei täglicher Verwendung des Wassersprudlers bietet sich eine wöchentliche Säuberung an. Bei der Düse selbst genügt eine monatliche Reinigung vollkommen. Kommt nach dem Sprudeln Sirup zum Einsatz, sollte die Flasche hinterher mit warmem Wasser durchgespült werden.

Bei PET-Flaschen greift der Nutzer am besten auf eine besonders weiche Bürste zurück, um das für Kratzer anfällige Material zu schonen. Ganz besonders einfach gestaltet sich die Reinigung mit Reinigungstabs. Ist die Flasche mit warmem Wasser gefüllt, gibt der Verwender ein Tab hinein, lässt das Ganze bis zu eine Stunde lang einwirken und die saubere Flasche nach dem Ausspülen kopfüber trocknen. An dieser Stelle ist es jedoch wichtig zu erwähnen, dass eine Reinigung per Hand vollauf genügt und den Geldbeutel zudem wesentlich weniger belastet.

Wie entkalke ich meinen Wassersprudler?

Dieser Vorgang betrifft vor allem die Düse des Wassersprudlers. Hier vollbringt ein Mix aus Zitronensäure und warmem Wasser wahre Wunder. Einfach die mit dem Gemisch befüllte Flasche in das Gerät einsetzen, kurz Sprudeln und das Ganze maximal eine Viertelstunde einwirken lassen. Dann die Flasche auswaschen, erneut mit warmem Wasser befüllen und erneut sprudeln. Nun kann der Verwender die Flasche entnehmen und die Düse feucht abwischen.

Wie lange hält gesprudeltes Wasser?

Gesprudeltes Wasser hält sich in etwa 24 Stunden. Je höher der Kohlensäuregehalt ausfällt, desto länger bleibt das Wasser bedenkenlos genießbar, denn dieser verlangsamt die Keimbildung. Auch die Temperatur des Wassers spielt eine nicht unerhebliche Rolle. Ein Wert von sieben Grad Celsius gilt als Richtwert, um selbst gesprudeltes Wasser bedenkenlos zu genießen.

Welche sind die bekanntesten Hersteller von Wassersprudlern?

Der wohl bekannteste Hersteller von Wassersprudlern ist SodaStream. Das isrealische Unternehmen hat den mit Abstand größten Marktanteil und schneidet auch in den Wassersprudler-Tests der Fachmagazine und in unseren eigenen Testings in der Regel gut ab. Wassersprudler von SodaStream punkten in der Regel durch eine einfache Handhabung, gute Sprudelergebnisse und eine hohe Sicherheit. Zudem bietet SodaStream mittlerweile auch Multisysteme wie den SodaStream Duo an, die sich mit PET- und Glasflaschen betrieben lassen. Der Dauerbrenner SodaStream Crystal 2.0 sichert sich beispielsweise den Testsieger bei ETM Testmagazin.

Aber auch andere Hersteller sind auf dem Wassersprudler-Markt zu finden. Im letzten Wassersprudler-Test der Stiftung Warentest sichert sich beispielsweise der Aarke Carbonator II den Platz an der Sonne. Mittlerweile hat Aarke auch schon den Nachfolger im Angebot. Auch das österreichische Unternehmen Sodapop bietet gute Wassersprudler an. Der Sodapop Harold punktet in unserem Test beispielsweise durch die einfache Handhabung und den guten Betrieb und sichert sich eine sehr gute Wertung von 1,5. Brita ist vor allem im Bereich der leistungsgebundenen Einbaugeräte zuhause, die direkt an die Wasserleitung angeschlossen werden. Allerdings hat das Unternehmen mit dem Brita sodaONE auch einen freistehenden Wassersprudler im Angebot.

Das sind die Testsieger und die besten Produkte unter den Wassersprudlern

Aarke Carbonator II Wassersprudler: Testsieger bei Stiftung Warentest (07/2019)

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Der Aarke Carbonator II besticht vor allem durch seine edle Anmutung. Aber auch die Ergebnisse überzeugen und die Handhabung ist einfach. Allerdings ist das Austauschen des CO2-Zylinders nicht so komfortabel, da das Gerät hingelegt werden muss.

Note von Stiftung Warentest: 2,0

Pro:

  • Gute Sprudelergebnisse
  • Einfache Handhabung
  • Hohe Sicherheit
  • Gute Umwelteigenschaften

Contra:

  • Wechsel des CO2-Zylinders etwas unkomfortabel

SodaStream Crystal 2.0: Testsieger bei ETM Testmagazin (06/2018)

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Der SodaStream Crystal 2.0 ist ein echter Klassiker. Er ist schon jahrelang auf dem Markt, erfreut sich aber immer noch großer Beliebtheit. Im Wassersprudler-Test vom ETM Testmagazin aus dem Jahr 2018 sichert er sich den Testsieg mit einer ausgezeichneten Wertung von 1,2.

Note von ETM Testmagazin: 1,2

Pro:

  • Glasflasche
  • Hohe Sprudelleistung
  • Sehr gute Handhabung

Contra:

  • Fassungsvermögen der Flasche (600ml)

Sodapop Wassersprudler Harold: Testsieger.de (03/2021)

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In unserem Wassersprudler-Test waren wir sehr angetan vom Sodapop Harold, der sich mit Glas- und Plastikfalschen verwenden lässt. Das Gerät punktet durch eine einfache Handhabung. Zudem hat die Sprudeltaste einen angenehmen Druckpunkt und der Betrieb klappt gut.

Note von Testsieger.de: 1,5

Pro:

  • Handhabung funktioniert gut
  • Angenehme Sprudeltaste
  • Guter Betrieb
  • Lässt sich mit PET- und Glasflaschen verwenden

Contra:

  • Recht ausladende Abmessungen

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Wassersprudlern in Kurzform

Welcher ist der beste Wassersprudler?

Im letzten Vergleichstest der Stiftung Warentest sichert sich der Aarke Carbonator II den ersten Platz. Ein sehr guter Wassersprudler ist auch der SodaStream Terra, der in unserem Test mit der Wertung 1,5 abschneidet.

Welcher Wassersprudler hat Glasflaschen?

Mittlerweile gibt es sehr viele Wassersprudler, die Glasflaschen unterstützen. Der Klassiker ist der SodaStream Crystal 2.0. Ebenfalls sehr gut ist der Sodapop Harold.

Wie funktioniert ein Wassersprudler?

Die Wassersprudler verfügen über CO2-Zylinder. Beim Aufsprudeln wird das Leitungswasser mit Kohlendioxid versetzt. Durch die entstehende Kohlensäure sprudelt das Wasser. Je nachdem wieviel CO2 Nutzerinnen und Nutzer zugeben, ändert sich auch die Stärke des Wassers.

Welche Arten von Wassersprudlern gibt es?

Bei den freistehenden Wassersprudlern ist die mechanische Variante vorherschend. Es sind aber auch einige elektrische Wassersprudler erhältlich. Wassersprudler können aber auch in das Spülbecken und den Wasserhahn integriert sein. So können Nutzerinnen und Nutzer direkt Sprudelwasser aus dem Hahn genießen.

Sind Wassersprudler unhygienisch?

Nein, aufgesprudeltes Wasser ist nicht unhygienisch. Natürlich kann das Ergebnis nur so gut sein, wie die Qualität des Leistungswassers es zulässt. Zudem sollten Nutzerinnen und Nutzer den Wassersprudler regelmäßig reinigen.

Wie lange hält ein CO2-Zylinder?

Ein regulärer CO2-Zylinder eines Wassersprudlers hält in der Regel bis zu 60 Liter. Das hängt natürlich stark vom Sprudelgrat ab.

Was kostet ein guter Wassersprudler?

Gute Wassersprudler sind schon für unter 100 Euro erhältlich. Der SodaStream Easy kostet beispielsweise knapp 60 Euro. Es entstehen natürlich Folgekosten für die CO2-Zylinder. Hier müssen Nutzerinnen und Nutzer mit knapp 20 Euro pro Kartusche rechnen.