2 Linux-Satellitenreceiver im Duell
Das Magazin Satvision hat zwei Linux-Receiver der Einstiegsklasse unter die Lupe genommen und miteinander verglichen. Ins Rennen gingen der WWIO BRE2ZE und der Relook Mago. An beiden Sat-Receivern hat den Testern die gute Bildqualität und der niedrige Stromverbrauch gefallen. Zudem ließen sich die Geräte leicht bedienen. Als Gewinner ist mit 88,4 Prozentpunkten ist das Modell von WWIO hervorgegangen, das mit seiner guten Ausstattung überzeugen konnte. Das Gerät erhielt zudem den Award "Preis-/Leistungssieger". Mit 88,2 Prozentpunkten landete der Relook-Receiver nur knapp dahinter auf dem zweiten Platz und bekam zudem den Award "Energiesparsieger".
Platz
Testergebnisse
Testnote
Preisvergleich
gut (1,6)
Relook Mago
- Erweiterbarkeit
- OpenATV vorinstalliert
- Stromverbrauch
- Umschaltzeiten
- kein alphanumerisches Display
- kein Video-on-Demand
- kein Netzschalter
"... Während uns gefallen hat, dass er anders als der WWIO auch einen USB 2.0-Anschluss an der Front besitzt, empfanden wir die rückseitige Anbringung des CI-Schachts sowie des Kartenlesers als nicht optimal. Beide Enigma2-Neulinge sind als günstige Einstiegsreceiver in die Linux-Welt konzipiert und eignen sich unserer Meinung nach hervorragend für diesen Zweck. ..."
gut (1,6)
gut (1,6)
WWIO BrE2ze Linux Satelliten Receiver (HD-TV, DVB-S2, Enigma2, PVR-Ready, LAN, HDMI, 2x USB 2.0)
- Erweiterbarkeit
- OpenATV vorinstalliert
- kein alphanumerisches Display
- kein USB-Anschluss an der Front
- kein Video-on-Demand
"Den Testsieg in unserem Vergleichstest sichert sich mit 88,4 Prozentpunkten und dem Testurteil "gut" der WWIO BRE2ZE. ... Den Ausschlag gab am Ende die etwas bessere Ausstattung des WWIO, der im Gegensatz zum Konkurrenten mit einem Netzschalter und Nahbedienungstasten aufwartet. ..."
