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| Kundenbewertungen | ||||||||||||||||||||
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| Ausstattung | Kartenleser | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | 5-in-1 USB-C Hub mit 2x USB 3.0 A, HDMI, RJ45 Gigabit und PD | - | Unterstützt bis zu vier WQHD-Displays (3440x1440) über HDMI 2.1 und zwei DP1.4-Anschlüsse. | - |
| Anschlusstechnik | USB 3.0|HDMI | DVI|USB 2.0|USB 3.0|HDMI | - | - | - | - | - | - | - | - | - | DisplayPort|VGA|USB 3.0|HDMI|USB-C 3.0 | - | - | - | - | USB-C Stecker, HDMI, RJ45 Gigabit, 2x USB 3.0 A | - | Bietet sechs USB 3.2 Gen 2 Ports und 2.5GbE Ethernet. | - |
| Preis | 37,90 € | 94,72 € | 137,90 € | 116,46 € | 355,58 € | 116,99 € | 24,97 € | 39,99 € | 301,58 € | 33,90 € | 111,48 € | 75,25 € | 65,62 € | 40,99 € | 35,91 € | 120,00 € | 33,99 € | 49,91 € | 158,89 € | 138,95 € |
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Gerade wenn der eigene PC nur eine kleine Anzahl an Anschlüssen bietet, kann eine Dockingstation wichtig sein. So lassen sich mehrere USB-Sticks oder Festplatten anschließen oder eine kabelgebundene Verbindung zum Internet herstellen. Was beim Kauf wichtig ist und weitere Fragen beantwortet unsere Testsieger.de-Kaufberatung.
Eine Dockingstation ist eine Art Erweiterung der vorhandenen Anschlüsse des eigenen Laptops. Über lediglich einen einzelnen USB- oder Thunderbolt-Anschluss am Notebook lassen sich mehrere Bildschirme, Festplatten oder andere Geräte nutzen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn das Endgerät keine große Anschlussvielfalt bietet. Gerade bei immer schlankeren Geräten wie den Allround-Laptops ist eine Erweiterung sinnvoll, da häufig nur noch ein USB-C-Anschluss verbaut ist. Das Koppeln einer externen Festplatte oder einer kabelgebundenen Maus und Tastatur ist ohne Dockingstation dann nicht mehr möglich.
Vorteile:
Nachteile:
Hubs sind oft auch unter dem Namen USB-Hub bekannt. Diese bieten die Möglichkeit, einen USB-Anschluss zu vervielfältigen. Wer beispielsweise am eigenen Computer nur einen oder zwei USB-Eingänge hat, aber beispielsweise neben einer externen Festplatte und einem USB-Stick noch eine Maus oder Tastatur anschließen will, kann zu einem Hub greifen.
Wer jedoch nicht nur USB nutzen will, greift zu einer Dockingstation. Diese fügt bisher nicht vorhandene Anschlüsse hinzu und macht den eigenen Laptop zu einer Art Desktop-PC. Beliebt sind sie vor allem für die Möglichkeit, mehrere Monitore gleichzeitig zu verbinden. Wer beispielsweise nur einen Anschluss für einen Monitor hat, kann dann zwei oder mehr Bildschirme nutzen. Zusammenfassend lässt sich sagen: Hubs bieten nur weitere USB-Schnittstellen, während Docking-Produkte die Vielfalt der eigenen Anschlüsse erweitern.
Um Dockstation und Laptop miteinander zu verbinden, brauchen sie den gleichen Hauptanschluss. Wer beispielsweise eine Station mit USB-C-Schnittstelle kaufen möchte, muss am Laptop auch einen USB-C-Port besitzen.
Die Standards auf dem Markt sind mittlerweile USB-TypC und Thunderbolt. Zwar gibt es noch Modelle mit USB-TypA-Anschluss, diese können in puncto Geschwindigkeit und Funktionsumfang jedoch nicht mithalten. Neben den beiden genannten Varianten bieten einige Hersteller auch ihre eigenen Anschlüsse, die nur mit bestimmten Computern des Unternehmens kompatibel sind. Einen speziellen Zugang hat unter anderem das Microsoft Surface Dock, das über den Lade-Port des Laptops verbunden wird. Ob der eigene Computer mit den jeweiligen speziellen Anschlüssen kompatibel ist, verrät das Datenblatt der Station. Wer jedoch auf Nummer sicher gehen will, greift zu einem Universalgerät mit USB-TypC oder Thunderbolt, das bei vorhandenem Anschluss am Laptop in der Regel kompatibel ist.
Thunderbolt wie bei der Dynabook Dockingstation ist durch ein Blitz-Symbol am Anschluss erkennbar. Rein optisch unterscheiden sich USB-TypC und Thunderbold nicht. Letzterer erreicht jedoch höhere Spitzengeschwindigkeiten. Ist kein Thunderbold-Anschluss am Notebook vorhanden, genügen auch normale USB-C-Eingänge wie bei der ICY BOX mobile. Diese überzeugt im Dockingstation-Test des Magazins Digital Home (01/2021) mit vielen Anschlüssen und kleiner Form punktet.
Welche Anschlüsse verbaut sein sollten, hängt von den eigenen Ansprüchen und Einsatzzwecken ab. Wer beispielsweise Monitore anschließen möchte, kann auf HDMI, DisplayPort oder VGA setzen. Welche Schnittstellen es genau sein müssen, hängt von den jeweiligen Monitoren ab. Zumindest HDMI sollte die Dockingstation aber unterstützen. Dies ist der Mindeststandard.
Daneben bieten gängige Modelle unter anderem auch Ethernet, SD-Karten-Slots, einen Kopfhöreranschluss und weitere USB-TypC- und USB-TypA-Ports. Wer beispielsweise den Rechner kabelgebunden ins Internet bringen will, kann dies mit einem Netzwerkkabel über Ethernet machen. Für Fotografen oder Video-Creator kann beispielsweise ein Gerät mit SD-Karten-Slot wie die D-Link DUB-M530 wichtig sein. So kann die Speicherkarte aus der Kamera direkt eingelesen und das neuste Material auf den Computer kopiert werden. Verfügt das eigene Smartphone oder Tablet daneben noch über eine MicroSD-Karte, kann auch ein MicroSD-Steckplatz wie bei der ICY BOX IB-DK4037 sinnvoll sein. Dieser ermöglicht unter anderem das Sichern der eigenen Fotos auf dem Notebook.

Neben der Vielfalt an Anschlüssen unterschieden sich die einzelnen Produkte auf dem Markt auch durch Zusatzfunktionen wie PowerDelivery. Hierunter versteht man eine integrierte Stromversorgung. Dies bedeutet, dass integrierte Modelle den Laptop oder andere Geräte über USB aufladen können. Damit dies möglich ist, haben die entsprechenden Modelle eine externe Stromverbindung. Die Station muss also an der Steckdose hängen. Ob die Stromversorgung inkludiert ist, ist im jeweiligen Produktdatenblatt vermerkt.
Wer beispielsweise einen besonders hochauflösenden 4K-Monitor sein Eigen nennt, muss auf die Kompatibilität achten. Die nötigen Informationen finden Nutzerinnen und Nutzer in der Regel im Produktdatenblatt. Eine Dockingstation mit 4K ist zum Beispiel das DeLOCK USB Type-C.
Damit die neue Station mühelos passt, ist neben dem Hauptanschluss auch das verwendete Betriebssystem wichtig. Gerade das Linux-Betriebssystem kann Probleme bereiten, da die Hersteller dieses System häufig nicht unterstützen und nur auf Windows und MacOS setzen. Während Windows und MacOS oft problemlos nutzbar sind, sollten Nutzerinnen und Nutzer von Linux vorher in das jeweilige Produktdatenblatt schauen. Es gibt jedoch auch Modelle wie die i-tec USB 3.0, die Llnux ausdrücklich unterstützen.
Wie auch in vielen anderen Bereichen der Elektronik-Industrie gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Herstellern und Marken. Einer der Größeren ist unter anderem Dell. Die Amerikaner bieten neben Laptop-Dockingstations auch viele andere Produkte wie eigene Laptops oder Monitore an. In unserer Bestenliste kann vor allem die Dell WD19S punkten, die neben PowerDelivery, USB-C, USB-A sowie DisplayPort auch HDMI und Ethernet bietet. In den von uns aggregierten Kundenbewertungen kommt die WD19S auf 4 von 5 Sterne.
Daneben ist auch Lenovo für seine Dockingstationen bekannt. Die Chinesen bieten ein ähnliches Produktportfolio wie Dell und können bei den Kundinnen und Kunden vor allem mit dem Lenovo Dock - 90W Universal Dock punkten, das im Schnitt 4,5 von 5 Sternen erreicht. Weitere bekannte Hersteller sind HP oder auch Verbatim.

Hierbei handelt es um ein elektronisches Gerät, mit dem sich die Anschlüsse des Laptops oder PCs erweitern lassen, sodass der Laptop auch zu einem Desktop-Ersatz werden kann.
Eine Übersicht der besten Produkte bietet unsere Bestenliste. Im Test von Chip (10/2020) kann unter anderem Verbatim mit ihrem USB-C Multiport-Adapter punkten, der durch seinen guten Preis sowie die Vielzahl der Anschlüsse auf 100 von 100 möglichen Punkten kommt.
Hier gibt es eine enorme Preisspanne von mehreren hundert Euro. Während günstige Modelle wie die D-Link DUB-M530 bereits für unter 50 Euro verfügbar sind, kosten einige Modelle wie die Dynabook Dockingstation über 350 Euro.