13 elektrische Heckenscheren im Vergleich
Testmagazin prüfte 13 elektrische Heckenscheren von denen drei mit der Note „sehr gut“ und sechs mit „gut“ abschnitten. Nur eine Heckenschere wurde mit „ausreichend“ beurteilt. Der „Testsieger“, Stiehl HSE 61, konnte unter anderem durch seine leise Arbeitsweise und dem niedrigem Stromverbrauch überzeugen. Das Gerät zählt jedoch zu den fünf teuersten Heckenscheren im Test. Die weit aus günstigere Variante, und „Preis-/Leistungssieger“, ist die Atika HS 710/61. Schwächen finden sich bei dieses Gerät zum einem in der Lautstärke, als auch bei Schwierigkeiten präziser Schneidarbeit. Am schlechtesten schnitt die GHS 570 von Güde ab, die sowohl durch ihren Lärmpegel, einen hohen Stromverbrauch als auch Mängel in der Verarbeitung nicht punkten konnte.
Platz
Testergebnisse
Testnote
Preisvergleich
Stihl HSE 61 50 cm Schnittlänge
sehr gut
(1,3)
93 von 100 Punkten
Makita UH5580 Heckenschere 670 W, 550 mm, 55 cm Schnittlänge, 2,1 cm Schnittstärke
sehr gut
(1,4)
92 von 100 Punkten
Dolmar 701651000 Elektro Heckenschere HT6510, 65 cm, 670 Watt
sehr gut
(1,4)
92 von 100 Punkten
Solo 167
sehr gut
(1,5)
89 von 100 Punkten
Freund-Victoria Profi P 65
gut
(1,6)
88 von 100 Punkten
Bosch AHS 7000 PRO-T 0600848B00
gut
(1,8)
84 von 100 Punkten
Ryobi RHT 600R
gut
(1,8)
83 von 100 Punkten
Stiga SH 60 Pro
gut
(1,8)
83 von 100 Punkten
Atika HS 710/61 Elektro-Heckenschere, 710 Watt Leistung, 61 cm Schnittlänge, 2,2 cm Schnittstärke
gut
(1,9)
81 von 100 Punkten
Black & Decker GT 6026
gut
(2,0)
80 von 100 Punkten
GARDENA 2586-20 THS 400
gut
(2,0)
80 von 100 Punkten
gut
(2,0)
80 von 100 Punkten
Güde GHS 570 94071
befriedigend
(2,7)
65 von 100 Punkten