Das ETM Testmagazin vergleicht 3 Leisehäcksler 2022: Ryobi wird Testsieger
Wenn der Winter vor der Tür steht, schneiden Gärtnerinnen und Gärtner Bäume und Sträucher zurück. Doch wohin mit dem übrigen Material. Hier können Häcksler Abhilfe schaffen und beispielsweise wertvollen Mulch erzeugen. Das ETM Testmagazin vergleicht 3 Leisehäcksler, die im Vergleich zu Messerhäckslern deutlich ruhiger arbeiten. Über den Platz an der Sonne darf sich der Ryobi RSH3045U freuen. Das Gerät punktet durch die überzeugende Materialverarbeitung und den geringen Stromverbrauch.
Platz
Testergebnisse
Testnote
Preisvergleich
gut (1,6)
Ryobi Elektro-Häcksler Leisehäcksler Fräsblatt 45 mm Fangbox 55 Liter Selbsteinzug RSH3045U 3 000 W
- "gute" bis "sehr gute" Materialverarbeitung
- "sehr guter" Materialeinzug
- niedriger Schallausstoß
- niedriger Stromverbrauch
"Dieser Häcksler ist ein wahrer Allrounder, der alle Materialien ordentlich verarbeiten kann. Der hier vorhandene Walze ist nicht nur zu verdanken, dass man mit dem Modell leiser arbeiten kann: Man muss auch nur sehr selten mal Material weiter in den Häcksler hinein pressen ..."
gut (1,6)
gut (1,6)
Einhell ElektroLeisehäcksler GCRS 60 CB 2800 W max 45 mm Aststärke Schneidwalze große Trichteröffnung Drehrichtungsumschalter transparente 60 L Fangbox integrierter Sicherheitsschalter
- "guter" Materialeinzug
- niedriger Schallausstoß
- niedriger Stromverbrauch
- "befriedigende" Materialverarbeitung
"Dieser Häcksler kann vor allem dadurch punkten, dass er alle Materialien wirksam packen kann – die Testerinnen & Tester mussten das Material nie weiter ins Modell pressen. Auch weicheres Grün, wie es bspw. noch an den Ästen vorhanden sein kann, lässt sich mit diesem Modell mühelos verarbeiten, wobei der Stromverbrauch maßvoll ist. ..."
gut (1,6)
gut (1,7)
Stihl GHE 140 L
- "guter" Materialeinzug
- niedriger Schallausstoß
- niedriger Stromverbrauch
- "befriedigende" Materialverarbeitung
"Dieses Modell kann verschiedene Materialien wirksam verarbeiten. Man muss das Material aber viele Male weiter in den Häcksler hinein pressen. Leider ist dem Modell von Werk aus auch kein Materialkolben verliehen worden, mit dem sich das verwirklichen ließe – man muss hier also improvisieren. ..."
