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Die Wahl des Härtegrades hängt stark von der Schlafposition und dem Körpergewicht ab. Für Seitenschläfer wird häufig ein Härtegrad H2 empfohlen, da dieser eine gute Druckentlastung an Schultern und Hüften bietet. Rückenschläfer können mit H2 oder H3 gut zurechtkommen, wobei H3 mehr Unterstützung für die Lendenwirbelsäule bietet. Bauchschläfer sollten in der Regel zu einem H3 oder H4 greifen, um durchhängende Körperbereiche zu vermeiden und die Wirbelsäule in einer geraden Linie zu halten. Wenn du eine Matratze suchst, die sich gut an deinen Schlafstil anpasst, ist die Arensberger RELAXX Gelmatratze eine interessante Option, da sie in verschiedenen Härtegraden erhältlich ist.
Die Atmungsaktivität einer Gelmatratze ist entscheidend für ein angenehmes Schlafklima. Achte auf Materialien, die eine gute Luftzirkulation ermöglichen, wie z.B. Gel-Schaum mit offenporiger Struktur oder Matratzenbezüge aus atmungsaktiven Stoffen. Eine gute Belüftung hilft, Feuchtigkeit abzuleiten und die Matratze trocken zu halten. Modelle mit 3D-Mesh oder Perforierungen im Schaum sind oft effektiver in der Temperaturregulierung. Die Bett1 BODYGUARD® Matratze bietet beispielsweise einen atmungsaktiven Bezug, der die Feuchtigkeitsregulierung unterstützt.
Gelmatratzen bieten in der Regel eine bessere Druckentlastung und Anpassungsfähigkeit an den Körper als herkömmliche Kaltschaummatratzen. Sie sind besonders vorteilhaft für Menschen mit Rückenproblemen, da sie die Wirbelsäule optimal unterstützen. Allerdings können Kaltschaummatratzen oft günstiger sein und sind in einer breiteren Härtegradpalette erhältlich. Wenn du Wert auf maximale Anpassungsfähigkeit und Komfort legst, ist eine Gelmatratze wie die Emma One+ Matratze eine Überlegung wert.
Eine gute Gelmatratze sollte über mindestens 7 Zonen verfügen, um eine ergonomische Unterstützung zu gewährleisten. Diese Zonen sind speziell auf die unterschiedlichen Körperpartien abgestimmt und bieten eine individuelle Unterstützung für Kopf, Schultern, Rücken, Lenden, Becken und Füße. Achte darauf, dass die Matratze die Kurven deiner Wirbelsäule unterstützt und druckentlastend wirkt. Produkte wie die ARENSBERGER LINA bieten eine solche Unterstützung über verschiedene Zonen und Materialien.
Die Tragfähigkeit einer Gelmatratze variiert je nach Modell und Materialien. In der Regel können Gelmatratzen zwischen 100 und 150 kg pro Quadratmeter tragen. Achte auf die Herstellerangaben zur maximalen Belastbarkeit, insbesondere wenn du ein höheres Körpergewicht hast oder die Matratze von mehreren Personen genutzt wird. Matratzen wie die BMM Matratze Komfort 23 bieten robusten Halt für höhere Gewichte.
Um die Langlebigkeit deiner Gelmatratze zu gewährleisten, ist es wichtig, sie regelmäßig zu reinigen und zu pflegen. Der Bezug sollte abnehmbar und waschbar sein, idealerweise bei 60 °C, um Allergene und Milben zu entfernen. Außerdem solltest du die Matratze regelmäßig drehen, um eine gleichmäßige Abnutzung zu gewährleisten. Vermeide außerdem, die Matratze direkter Sonneneinstrahlung auszusetzen. Produkte wie die Arensberger Kindermatratze NORA bieten pflegeleichte Bezüge, die das Reinigen erleichtern.
Gelmatratzen können für Allergiker vorteilhaft sein, da viele Modelle hypoallergen sind und weniger Staubmilben anziehen. Die Verwendung von Materialien wie Gel-Schaum, der oft antimikrobielle Eigenschaften hat, kann helfen, die Ansammlung von Allergenen zu reduzieren. Dennoch ist es wichtig, auch auf den Matratzenbezug zu achten; ein waschbarer Bezug ist hier von Vorteil. Wenn du an Allergien leidest, sind Produkte wie die Bett1 BODYGUARD® Matratze eine Überlegung wert, die speziell auf Allergiker ausgelegt ist.
Gelmatratzen und Viscomatratzen unterscheiden sich hauptsächlich in der Materialzusammensetzung und der Reaktionsfähigkeit. Gelmatratzen bieten eine bessere Kühlung und Druckentlastung, während Viscomatratzen sich langsamer anpassen und eine ausgezeichnete Unterstützung bieten. Gelmatratzen neigen dazu, eine etwas festere Liegefläche zu bieten, während Viscomatratzen weicher sind und sich stärker an den Körper anschmiegen. Überlege, was dir wichtiger ist: Unterstützung oder Anpassungsfähigkeit. Modelle wie die Emma One+ kombinieren beide Eigenschaften und sind für viele Schlafpositionen geeignet.
Bei der Auswahl einer Matratze für ein verstellbares Bettgestell ist es wichtig, auf die Flexibilität des Materials zu achten. Gelmatratzen sind in der Regel gut geeignet, da sie sich leicht an verschiedene Positionen anpassen. Achte darauf, dass die Matratze nicht zu dick ist, um die Funktionalität des Bettgestells nicht zu beeinträchtigen. Ideale Modelle sollten eine Höhe von 20 bis 25 cm nicht überschreiten. Produkte wie die Arensberger RELAXX Matratze sind flexibel genug, um mit verstellbaren Rahmen kombiniert zu werden.
Die Garantiebedingungen für Gelmatratzen variieren je nach Hersteller, liegen aber häufig zwischen 2 und 10 Jahren. Achte auf die spezifischen Bedingungen, die die Hersteller in Bezug auf Materialfehler, Abnutzung und Rückgaberechte anbieten. Einige Hersteller bieten auch eine Probeschlafgarantie, die es dir ermöglicht, die Matratze über einen längeren Zeitraum auszuprobieren. Bei der BMM Matratze Komfort 23 kannst du zum Beispiel von einer solchen Garantie profitieren.
Die Höhe der Matratze kann den Schlafkomfort erheblich beeinflussen. Höhere Matratzen (über 20 cm) bieten oft mehr Schichtungsmöglichkeiten und können besser auf unterschiedliche Schlafpositionen eingehen. Sie bieten zusätzliche Unterstützung und Komfort, insbesondere für schwerere Personen. Eine zu niedrige Matratze kann hingegen zu einem Gefühl des Durchhängens führen und den Schlafkomfort beeinträchtigen. Die Arensberger Kindermatratze NORA zeigt, dass auch bei geringerer Höhe der Komfort nicht zu kurz kommen muss, wenn die Materialien entsprechend gewählt werden.
Wenn du dich für Gelmatratzen interessierst, könnten auch Taschenfederkernmatratzen, Viscomatratzen oder Kaltschaummatratzen für dich interessant sein. Jede Matratzenart hat ihre eigenen Vorzüge und kann je nach persönlichen Vorlieben und Schlafgewohnheiten unterschiedliche Vorteile bieten. Beispielsweise sind Taschenfederkernmatratzen besonders gut für eine gute Luftzirkulation, während Kaltschaummatratzen eine ausgezeichnete Anpassungsfähigkeit bieten.