Fenstersauger Vergleich, Tests und Testsieger

Beliebte Fenstersauger auf einen Blick

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Akkubetriebsdauer in min
Akkubetriebsdauer in min 45 35 35 100 60 30 40 35 - 35 100 35 35 35 20 40 30 - 35 20
Schmutzwasserbehältervolumen in ml
Schmutzwasserbehältervolumen in ml - 100 100 150 - 100 - 100 - 100 150 100 100 100 100 - 100 - - 100
Max. Reinigungsfläche in m²
Max. Reinigungsfläche in m² 130 - 105 - - 105 - 105 35 105 300 105 105 105 - - - - - 55
Arbeitsbreite in mm
Arbeitsbreite in mm - 280 280 280 262 266 - 280 - 280 280 280 280 280 280 270 280 - - 250
Bauart
Bauart Handgerät Handgerät Handgerät Handgerät Roboter-Staubsauger Handgerät Handgerät Handgerät Roboter-Staubsauger Handgerät Handgerät Handgerät Handgerät Handgerät Handgerät Handgerät Handgerät Roboter-Staubsauger Handgerät Handgerät
Absaugdüse, schmal
Absaugdüse, schmal - - - - - ja - ja - ja ja ja ja - - - - - - ja
Preis
Preis 43,89 € 46,89 € 72,23 € 71,90 € 329,00 € 59,99 € 39,99 € 49,90 € 269,00 € 79,99 € 89,97 € 53,90 € 102,89 € 94,89 € 54,99 € 39,99 € 64,95 € 543,77 € 52,85 € 49,40 €
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Kaufberatung für Fenstersauger


Das Wichtigste in Kürze

  • Bei Fenstersaugern lässt sich zwischen Handfenstersaugern und Fensterwischrobotern unterscheiden.
  • Mit einem Fensterwischer kann jede glatte Oberfläche gereinigt werden.
  • Auf dem Markt unterscheiden sich Fenstersauger vor allem durch ihre Akkulaufzeit und ihre Wassertankkapazität. Fensterwischroboter unterscheiden sich darin, ob sie kabelgebunden oder akkubetrieben sind und ob sie mit Unterdruck oder Magneten arbeiten.
  • Einen sehr guten Fenstersauger gibt es bereits ab 50 Euro. Für die teuersten Modelle können Preise von über 100 Euro anfallen. Fensterwischroboter gibt es ab 180 Euro.
  • Die bekanntesten Hersteller sind Kärcher, Leifheit, Vileda und Bosch. Bei Fensterwischrobotern überzeugen vor allem die Hersteller Xiaomi, Ecovacs und Vorwerk.

Fensterputzen ist womöglich nicht die beliebteste Freizeitbeschäftigung. Überwindet man sich dann doch, kann sich schnell Frustration breit machen: Putzstreifen oder Grauschleier bleiben zurück. Dafür bietet ein Fenstersauger die ideale Lösung, da mit diesem die Arbeit wesentlich schneller und hygienischer ist und die Putzergebnisse in aller Regel auch besser sind. Möchte man gar keine Arbeit mit seinen Fensterscheiben mehr haben, so kann man auch auf einen Fensterwischroboter zurückgreifen. Der Testsieger.de-Ratgeber klärt über die wichtigsten Kaufkriterien, die verschiedenen Arten von Fenstersaugern und über weitere Aspekte auf.

Wie funktioniert ein Fenstersauger?

Ein Fenstersauger funktioniert ähnlich wie ein Staubsauger, nur dass er auf Wasser ausgelegt ist. Nutzerinnen und Nutzer behandeln die Scheibe mit einer Mischung aus Glasreiniger und Wasser. Anschließend setzen sie den Fenstersauger an und ziehen ihn über die Scheibe. Durch die entstehende Sogwirkung gelangt die dreckige Flüssigkeit von der Scheibe in den Schmutzwasserbehälter, woraus es anschließend entsorgt werden kann.

Ein Fensterwischroboter unterscheidet sich insofern, als dieser sich per Unterdruck (oder Magnetismus) an der Scheibe festsaugt und die Arbeit mit einem rotierenden Reinigungspad oder speziellen Tuch automatisch erledigt. Dabei wird der Roboter durch ein Sicherungsseil zusätzlich befestigt, damit dieser nicht abstürzen kann.

Was sind die Vor- und Nachteile eines Fenstersaugers?

Pro

  • Weniger Aufwand, Zeiteffizienz
  • Streifenfreie Sauberkeit
  • Flexibler und schneller Einsatz durch Akkubetrieb

Contra

  • Anschaffungskosten sind höher als bei normalen Putzutensilien
  • Limitierte Akkulaufzeit, Akku muss aufgeladen sein
  • Geräuschkulisse kann als störend empfunden werden

Welche Arten von Fenstersaugern gibt es?

Handfenstersauger

Handfenstersauger sind in der Regel akkubetrieben und können für jegliche glatten und wasserdichten Flächen im Haushalt eingesetzt werden, beispielsweise für Glastüren. Sie sind handlich und kompakt, darüber hinaus bringen sie eine Menge Vorteile im Haushalt, da die Arbeit schnell und ohne Putzstreifen erledigt ist. So kann beispielsweise der Bosch GlassVAC im Fenstersauger-Test des selbst ist der Mann-Magazins und im Magazin Selber machen mit einer Endwertung von 100 Prozent überzeugen.

Fensterwischroboter

Fensterwischroboter sind als akkubetriebene oder kabelgebundene Modellen erhältlich. Die Akku-Modelle sind flexibler, da die Nutzerin oder der Nutzer keine Steckdose in der Nähe braucht und nicht erst ein Kabel ausrollen muss. Ein Nachteil ist die Kapazität des Akkus: Je nach Modell variiert diese massiv und ist der Akku erst einmal leer, so muss die Arbeit zwangsläufig unterbrochen werden, sodass ein kabelgebundenes Modell hier einen großen Vorteil hat.

Wer auf einen kabelgebundenen Fensterwischroboter zurückgreifen möchte, sollte sich beispielsweise mit dem Ecovacs Winbot 920 oder dem Ecovacs Winbot 880 Fensterwischroboter auseinandersetzen. Derzeit erzielen herkömmlich Fenstersauger in der Regel noch bessere Ergebnisse als die Roboter, die Qualität nimmt jedoch immer mehr zu.

Ecovacs Winbot 920 Fenstersauger

Was ist beim Kauf eines Fenstersaugers wichtig?

Oberflächengröße

Je nach Größe der zu reinigenden Oberfläche sollte auf die Akkulaufzeit oder Kabellänge geachtet werden. Handfenstersauger oder akkubetriebene Fensterputzroboter mit einer hohen Akkulaufzeit eignen sich besonders für große Oberflächen, damit die Arbeit aufgrund eines leeren Akkus nicht unterbrochen werden muss. Genauso eignet sich ein Fensterputzroboter mit einem langen Kabel für sehr große Flächen, damit der Roboter auch die gesamte Fläche abfahren kann.

Akkulaufzeit und Akkuladezeit

Die Akkulaufzeit eines Fenstersaugers beträgt in der Regel 25 bis 45 Minuten. Vereinzelt gibt es auch Modelle mit einer besonders langen Laufzeit, beispielsweise den Kärcher Fenstersauger WV 6 Plus mit einer Laufzeit von über 100 Minuten oder den AEG WX7-90A2B Fenstersauger mit einer Laufzeit von 90 Minuten. Ist der Akku leer, so muss die Nutzerin oder der Nutzer die Arbeit unterbrechen und den Akku aufladen. Je schneller dieser also wieder aufgeladen ist, desto besser. In der Regel benötigen Fenstersauger circa zwei Stunden, bis sie wieder aufgeladen sind.

Akkubetriebene Fensterwischroboter haben sehr verschiedene Laufzeiten: Mit 90 Minuten hält der Mamibot iGlassbot W200 Sky Bot Fensterputzroboter besonders lange durch und eignet sich demnach vor allem bei vielen großen Fensterscheiben in einem Betrieb oder öffentlichen Gebäude. Die durchschnittliche Laufzeit eines Fensterwischroboters beträgt ungefähr 25 Minuten, was jedoch für den privaten Haushalt mehr als ausreichend sein sollte.

Volumen des Schmutzwassertanks

Der Schmutzwassertank hat ein reguläres Volumen von 100 Millilitern, was für die Reinigung einer normalen Fensterscheibe ausreichend ist. Hierfür ist beispielsweise der Kärcher Fenstersauger WV 5 Premium Plus  oder der Bosch GlassVAC Fenstersauger empfehlenswert. Einen besonders großen Wassertank hat beispielsweise der Kärcher Fenstersauger WV 6 Plus mit 150 Millilitern. Mit 150 Millilitern lässt eine Fläche von circa 30 bis 40 Quadratmetern reinigen. Die Angabe kann jedoch aufgrund des Verschmutzungsgrads und der Art des Reinigers variieren.

Breite der Absaugdüse

Je breiter die Absaugdüse ist, desto mehr Fläche kann die Nutzerin oder der Nutzer auf einmal absaugen. In der Regel beträgt die Breite der Absaugdüse 28 Zentimeter, diese ist vor allem für große Flächen geeignet. Falls mit dem Handfenstersauger beispielsweise auch Gläser in einer Vitrine gereinigt werden sollen, so benötigt man eine kleinere Absaugdüse, die mit dem jeweiligen Modell kompatibel ist. Beim Fenstersauger Kärcher WV 2 Plus N ist beispielsweise bereits eine kleinere Absaugdüse mit einer Breite von 17 Zentimetern inklusive.

Lärmentwicklung

Manche Menschen empfinden das Geräusch des Fenstersaugers als unangenehm. Diesem kann entgegengewirkt werden, indem die Lärmentwicklung beachtet wird. Bei einem Fensterputzroboter ist die Lautstärke mit ungefähr 75 Dezibel für gewöhnlich höher als bei einem Handfenstersauger mit einer Durchschnittslautstärke von circa 60 Dezibel. Es gibt aber auch etwas leisere Fensterputzroboter, wie beispielsweise den Xiaomi Hutt DDC55 Fensterputzroboter, welcher einen Geräuschpegel von 65 Dezibel hat. Der Kärcher Fenstersauger WV 2 Premium Black Edition ist mit 50 Dezibel ebenfalls recht leise.

Kärcher WV 2 Plus N Fenstersauger

Handhabung und Gewicht

Bei Handfenstersaugern ist vor allem das Gewicht von Relevanz. Dieses liegt in der Regel zwischen 500 und 1.000 Gramm. Je leichter das Gerät ist, desto angenehmer ist die Handhabung. Besonders leicht mit 480 Gramm ist der Severin SC 7141 Hygenius glass Fenstersauger.

Lieferumfang und Zubehör

Der Lieferumfang bei Handfenstersaugern fällt sehr verschieden aus. So kann lediglich das Gerät mit einer Absaugdüse gekauft werden, aber auch das Gerät mit verschiedenen Absaugdüsen, einer Sprühflasche, Reinigungsflüssigkeit und gegebenenfalls sogar einem Verlängerungsstil und eine Ersatzgummilippe. Wer lediglich das Gerät möchte, kann beispielsweise den Leifheit Nemo 51030 Fenster- und Badsauger kaufen. Ein laut Fenstersauger-Tests sehr gutes Set mit Sprühflasche und Reinigungsflüssigkeit ist das Kärcher Fenstersauger WV 5 Premium Non-Stop Cleaning Kit. Dieses beinhaltet sogar einen Ersatzakku.

Leifheit Nemo 51030 Fenstersauger

Kabellänge und Notfallakku bei Fensterputzrobotern

Wer sich für einen kabelgebundenen Fensterputzroboter interessiert, sollte vor allem bei großen Oberflächen auf die Länge des Kabels achten. Gerade bei hohen Glasscheiben ist ein langes Kabel nötig. Ein sehr langes Kabel von insgesamt 6 Metern bietet beispielsweise der HUTT W8 Zudem verfügt er über einen integrierten Notfallakku. Dieser sorgt dafür, dass der Fensterputzroboter auch bei Stromausfall noch eine gewisse Zeit an der Scheibe haften bleibt.

Wer lediglich kleine Oberflächen putzen möchte, der kann auch auf ein Modell mit kürzerem Kabel zurückgreifen. Hierfür eignet sich zum Beispiel der Ecovacs Winbot 920 oder der Ecovacs Winbot 880 Fensterwischroboter.

Reinigungsgeschwindigkeit von Fensterwischrobotern

Während die Nutzerin oder der Nutzer die Fläche mit dem Handfenstersauger manuell abziehen muss, so macht der Fensterputzroboter dies automatisch. Dabei ist vor allem die Reinigungsgeschwindigkeit des Roboters entscheidend. Der Durchschnitt liegt hier bei ungefähr drei bis vier Minuten pro Quadratmeter. Jedoch gibt es auch besonders schnelle Roboter, wie etwa den Mamibot W120-T Fensterputzroboter, welcher pro Quadratmeter lediglich zweieinhalb Minuten benötigt.

Mamibot W120-T Fenstersaugroboter

Welcher Fenstersauger passt zu mir?

Personen, die mit dem Fenstersauger Oberflächen innerhalb des privaten Umfelds reinigen möchten und kein Problem damit haben, sich selbst an der Reinigung zu betätigen, sollten auf einen Handfenstersauger zurückgreifen. Die Anschaffung ist nicht so teuer wie die eines Fensterwischroboters und für Oberflächen innerhalb eines normalen Haushaltes genügt er allemal. Wer es beispielsweise etwas günstiger haben möchte, kann auf das Leifheit Fenstersauger Set Dry and Clean 51000 oder auf den Severin SC 7141 Hygenius glass Fenstersauger für circa 40 Euro zurückgreifen.

Wer möglichst gar keine Arbeit mit dem Säubern seiner Fensterscheiben haben möchte, der sollte sich einen Fensterputzroboter anschaffen. Dieser erledigt die Arbeit fast alleine, lediglich das Tuch oder das Reinigungspad muss je nach Modell zuvor von der Nutzerin oder dem Nutzer behandelt werden. Besonders gut abgeschnitten haben der Ecovacs Winbot 920 Fensterwischroboter und der HUTT W8 Fensterputzroboter.

Nutzerinnen und Nutzer, die außerhalb des privaten Haushalts, also beispielsweise in Firmen und Betrieben oder in öffentlichen Gebäuden, viele und große Flächen putzen möchten, greifen ebenfalls auf einen automatischen Fensterwischroboter zurück. Hierbei eignet sich vor allem der Mamibot W120-T Fensterputzroboter, da dieser eine sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeit aufweist.

Was kostet ein Fenstersauger?

Gute Handfenstersauger gibt es bereits ab vierzig Euro. Spitzenmodelle kosten ungefähr 100 Euro, sind in der Regel aber auch ein Set, das aus mehreren Teilen besteht. Die Fensterwischroboter sind deutlich teurer: Hier muss die Nutzerin oder der Nutzer mit mindestens 175 Euro rechnen, um einen guten Fensterwischroboter zu erwischen. Die Durchschnittspreise liegen bei 250 bis 300 Euro, Spitzenmodelle können auch weit über 400 Euro kosten.

Welche sind die bekanntesten Hersteller?

Der mit Abstand bekannteste Hersteller auf dem Markt für Handfenstersauger ist Kärcher. Das Unternehmen kann in der Regel mit sehr guten Ergebnissen im Fenstersauger-Test der Fachpresse punkten und ist bei den Nutzerinnen und Nutzern sehr beliebt. So zum Beispiel mit dem Kärcher WV 5 Premium Fenstersauger Non-Stop Cleaning Kit oder auch mit dem Kärcher WV 2 Premium Black Edition Fenstersauger. Außerdem ist der Hersteller Leifheit sehr bekannt auf dem Markt für Handfenstersauger, besonders zu empfehlen laut Nutzerinnen und Nutzern ist das Leifheit Fenstersauger Set Dry and Clean 51016.

Drüber hinaus ist auch Bosch ein beliebter Hersteller. Auch das Traditionsunternehmen stellt verschiedenste Handfenstersauger her und kann damit Käuferinnen und Käufer begeistern. Der Bosch GlassVAC Fenstersauger überzeugt dabei im Fenstersauger-Test die Fachpresse besonders. Die auf Reinigungsprodukte fokussierte Firma Vileda ist ebenfalls ein bekannter Hersteller, sie punktet vor allem mit dem Vileda Fenstersauger Windomatic Power Blue.

Vileda Windowmatic Powerblue Fenstersauger

Die bekanntesten Hersteller für Fensterputzroboter sind Ecovacs, der mit dem Produkt Ecovacs Winbot 920 Fensterwischroboter überzeugen kann, und der Hersteller Xiaomi mit dem HUTT W8 Fensterputzroboter. Weitere bekannte Hersteller sind Mamibot, Sichler und Vorwerk.

Fenstersauger-Tests: Das sind die Testsieger


Kärcher WV 5 Premium FenstersaugerKärcher WV 5 Premium: Testsieger bei Stiftung Warentest (04/2019)

Zum Produkt

Der Kärcher WV 5 Premium Fenstersauger holt sich im Stiftung Warentest Fenstersauger-Test den Titel als Testsieger. Das Produkt kann vor allem in der Handhabung und durch die geringe Geräuschkulisse überzeugen. Insgesamt bewertet Stiftung Warentest das Produkt als „gut“.

Note von Stiftung Warentest: gut (1,9)

Pro

  • sehr leise
  • gute Handhabung

Contra

  • Reinigungsleistung könnte besser sein
  • Akkuleistung ausbaufähig

AEG WX7-90A2B FenstersaugerAEG WX7-90A2B: Testsieger bei ETM Testmagazin (03/2017)

Zum Produkt

Der AEG WX7-90A2B Fenstersauger holt sich beim ETM Testmagazin den Titel als Testsieger. Er punktet vor allem durch seine ausgezeichneten Ergebnisse und seine lange Akkulaufzeit. Das Magazin SELBER MACHEN bewertet das Produkt als „sehr gut“.

Note von ETM Testmagazin: sehr gut (1,2)

Pro

  • saubere und streifenfreie Oberfläche
  • lange Laufzeit, Ladestand wird dargestellt
  • leises Motorgeräusch
  • viel Zubehör
  • optionale Griffverlängerung für Gerät

Contra

  • Verbindung der Saugaufsätze haken

Bosch GlassVac FenstersaugerBosch GlassVAC: Testsieger bei SELBER MACHEN (04/2019)

Zum Produkt

Der Bosch GlassVac Fenstersauger freut sich über den Titel als Testsieger beim DIY-Magazin SELBER MACHEN. Besonders überzeugen tut er durch seine Ergebnisse und Handhabung, aber auch seine Akkulaufzeit wird im Verhältnis zur Ladezeit gelobt.

Note vom DIY-Magazin SELBER MACHEN: sehr gut (1,0)

Pro

  • sehr gute Ergebnisse und sehr gutes Gleiten
  • kompakt und gut in der Handhabung
  • schmale Saugdüse und schmales Textilpad
  • gutes Verhältnis von Laufzeit und Ladezeit des Akkus

Contra

  • keine optionale Griffverlängerung

Die wichtigsten Fragen und Antworten in Kurzform

Welcher Fenstersauger ist der beste?

Die Bestenliste von testsieger.de finden Sie hier. Im Vergleichstest schneiden vor allem der Kärcher WV 5 Premium, der AEG WX7-90A2B und der Bosch GlassVac Fenstersauger gut ab.

Wieviel kostet ein guter Fenstersauger?

Die Preise für einen guten Fenstersauger liegen bei ungefähr 50 Euro. Fensterputzroboter kosten circa 250 Euro.

Welcher Fenstersauger ist sinnvoll?

Wenn große Flächen (beispielsweise in öffentlichen Gebäuden oder Betrieben) gereinigt werden müssen, so eignet sich ein Fensterputzroboter. Für den Haushalt genügt ein einfacher Fenstersauger.

Fensterputzroboter mit Kabel oder Akku?

Müssen enorm große Flächen gereinigt werden, die sich meterweit von der nächsten Steckdose entfernt befinden, so eignet sich ein akkubetriebener Roboter mehr. Ist eine Steckdose in der Nähe, so kann auf einen kabelgebundenen Roboter zurückgegriffen werden.

Ist ein Fenstersauger sinnvoll?

Der Einsatz eines Fenstersaugers ist sinnvoll, weil dadurch Fenster und andere glatte Oberflächen schnell und streifenfrei getrocknet werden können.

Was muss ich beim Kauf eines Fenstersaugers beachten?

Beim Kauf eines Fenstersaugers müssen Käuferinnen und Käufer vor allem auf die Akkulaufzeit und auf das Volumen des Schmutzwassertanks achten. Auch die Breite der Absaugdüse ist relevant, da sie darüber bestimmt, wie schnell eine große Oberfläche gereinigt werden kann.

Kann man einen Fenstersauger auch für andere Oberflächen wie Spiegel oder Fliesen verwenden?

Ein Fenstersauger kann für jede glatte Oberfläche verwendet werden, also auch für Spiegel, Fliesen oder Duschwände.