Elektro-Rasenmäher Vergleich, Tests und Testsieger

Bestenliste für Elektro-Rasenmäher

Die Sortierung der Bestenliste berücksichtigt die Testergebnisse der Fachpresse, Kundenmeinungen sowie die Beliebtheit für 784 Elektro-Rasenmäher.

Unsere Testsieger.de-Note setzt sich zusammen aus Testberichten (75% Gewichtung) und Kundenbewertungen (25% ab 100 Bewertungen).

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Testberichte für Elektro-Rasenmäher



Ausgabe 03/2022

Wer mäht besser? Selbst ist der Mann sucht den Rasenmäher-Testsieger 2022

Die Sonne strahlt und die Gärten erblühen auf ein Neues. Ein Rasenmäher gehört zur Ausstattung eines jeden Hobby-Gärtners, um das Gras in der heimischen grünen Oase regelmäßig zu stutzen. Für kleinere Gärten bieten sich dabei Elektro-Rasenmäher an. Sie benötigen keine Ladezeit wie Akku-Rasenmäher und sind eingesteckt in die Steckdose sofort einsatzbereit. Selbst ist der Mann testet in Ausgabe 03/2022 acht Elektro-Rasenmäher und kürt den Gardena Powermax 1200/32 zum Testsieger. Er überzeugt mit sehr guten Mäh- und Fangeigenschaften und ist dabei noch eins der günstigsten Modelle im Test.



Ausgabe 04/2021

Helfer bei der Gartenarbeit: Stiftung Warentest vergleicht 6 Kabel-Rasenmäher

Elektro-Rasenmäher haben einen große Vorteil gegenüber Akku-Rasenmäher: Sie benötigen keine Ladezeit. Einfach das Kabel in die nächste Steckdose stecken und schon kann die Gartenarbeit beginnen. Stiftung Warentest stellt in Ausgabe 04/2021 sechs Modelle gegenüber und vergleicht unter anderem in puncto Mähen, Haltbarkeit und Handhabung. Testsieger ist der Stihl RME 235 mit einer guten Bewertung, zwei Geräte bekommen aufgrund einer schlechten Haltbarkeit aber nur ein "mangelhaft".



Ausgabe 06/2015

5 Elektro-Rasenmäher im Test

Bei der Inbetriebnahme macht dem Viking ME 443 C so schnell keiner etwas vor. Auch in Sachen Handhabung punktet er gegenüber der Konkurrenz. Insgesamt erzielt er 93 % und sichert sich damit die Testsieger-Krone. Auf Rang zwei landet der Dolmar EM-41 (92,2 %). Vor allem bei der Mähleistung holt er wichtige Zähler. Dicht dahinter rangiert schon der Preis-/Leistungssieger, der AL-KO Comfort 40 E, mit insgesamt 91,7 %. Dieser Elektro-Mäher punktet neben einer komfortablen Handhabung auch durch einen sicheren Umgang.



Ausgabe 04/2014

11 Rasenmäher der Einsteigerklasse im Vergleich

In der Ausgabe 04/2014 nimmt die Redaktion der Stiftung Warentest elf Elektro-Rasenmäher aus der Einsteigerklasse unter die Lupe. Beim Mähen überzeugt nur das teuerste Produkt im Test, der Viking ME 339.0, mit einer Gesamtwertung von 2,4. Etwas schlechtere Ergebnisse erzielten die deutlich günsitgeren Modelle: Wolf-Garten Ambition 34 E mit der Note 2,5 und der Al-ko 34 E Comfort mit einer Bewertung von 2,6. Sie belegen somit Platz zwei und drei im Vergleich.



Ausgabe 05/2011

9 Elektrorasenmäher im Test

Elektrorasenmäher eignen sich besonders für kleinere Gärten. Das Fachmagazin "selbst ist der Mann" hat neun Geräte getestet. Testsieger ist der Viking ME 339, vor allem aufgrund seiner hochwertigen Verarbeitung und leichten Bedienung. Der PowerMax 32 E von Gardena erhält die Auszeichnung "Preistipp": Er liefert gute Mähergebnisse zu einem fairen Preis.



Ausgabe 06/2010

8 Elektrorasenmäher im Vergleich

Testmagazin schickte acht Elektrorasenmäher ins Testlabor. Das Gerät von Stiga, der Multiclip 50 EL Svan, konnte auf ganzer Linie überzeugen und wird Testsieger. Einziges Manko ist der nicht vorhandene Fangkorb, der jedoch durch die gleichmäßige Verteilung des Mähguts nicht weiter ins Gewicht fällt. Das Modell von Asgatec belegt mit seiner "befriedigenden" Leistung zwar nur den letzten Platz, wird jedoch aufgrund der sehr niedrigen Anschaffungskosten zum "Preis-/Leistungssieger" dieses Vergleichstests. Allerdings müssen bei dem Rasenmäher sowohl bei der Schnittvielfalt als auch bei der Geländegängigkeit Abstriche gemacht werden, wodurch der Asgatec nicht für jeden Garten geeignet ist.



Ausgabe 03/2009

4 Rasenmäher im Praxistest

Vier Rasenmäher unterzog das Magazin "Heimwerker Praxis" einem Praxistest. Sieger ist der Compact Plus 37 E von Wolf-Garten, der souverän Testsieger in der Oberklasse wird (Note 1,3). Die Auszeichnung "Preistipp" verdient sich der Brill Evolution 36 EM (Note 1,5) durch seinen für ein Oberklasse-Modell niedriges Preisniveau. Auch der letztplatzierte Honda HRE 370 P erreicht immerhin noch die Note 2,2.

Vergleich für Elektro-Rasenmäher


Kundenbewertungen
Kundenbewertungen
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Grasfangvorrichtung
Grasfangvorrichtung Fangkorb Fangbox Fangkorb Fangkorb Grasfang hinten Grasfang hinten Grasfang hinten Fangsack Fangkorb Grasfang hinten Grasfang hinten Grasfang hinten Fangkorb Grasfang hinten Grasfang hinten Grasfang hinten Grasfang hinten Grasfang hinten Grasfang hinten Grasfang hinten
Schnitthöheneinstellung
Schnitthöheneinstellung zentral, 10-stufig 3-stufig zentral, 7-stufig zentral, 7-stufig 6-stufig 5-stufig zentral, 7-stufig zentral, 6-stufig zentral, 6-stufig 6-stufig 3-stufig zentral, 6-stufig zentral, 6-stufig - 6-stufig zentral, 5-stufig 3-stufig 6-stufig 6-stufig -
Preis
Preis 95,03 € 63,50 € 224,00 € 239,90 € 169,00 € 229,00 € 212,63 € 158,99 € 129,00 € - 81,99 € 113,01 € 159,99 € - - 155,99 € 86,00 € - - -
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Kaufberatung für Elektro-Rasenmäher


Das Wichtigste zu Elektro-Rasenmähern in Kürze

  • Elektro-Rasenmäher (Kabel-Rasenmäher) sind leise und emissionsfrei in ihrer Funktionsweise, einfach zu manövrieren und zeichnen sich durch ein geringes Gewicht aus.
  • Auf Rasen von bis zu 400 Quadratmetern ist ein Elektro-Rasenmäher geeignet. Darüber hinaus eignen sich eher Benzin-Rasenmäher.
  • Je größer die Rasenfläche, desto größer muss die Schnittbreite des Rasenmähers sein.
  • Wichtige Funktionen eines Rasenmähers sind eine zentrale Schnitthöhenverstellung, ein Führungsholm sowie eine Kabelführung.
  • Testsieger der Stiftung Warentest ist der Stihl Elektro-Rasenmäher RME 235
  • Gute und günstige Modelle wie den GARDENA PowerMax 1200-32 gibt es schon für unter 100 Euro

Insbesondere in der Frühlings- und Sommerzeit gehört das Rasenmähen zu einer Aufgabe, die regelmäßig erfolgen sollte, um den Garten gepflegt zu halten. Dabei sollte der Rasen einmal in der Woche gekürzt werden. Ein Elektro-Rasenmäher bietet in diesem Zusammenhang viele Vorteile und zeichnet sich durch seine leise Arbeitsweise aus.

Was sind die Vor- und Nachteile eines Elektro-Rasenmähers?

Vorteile:

  • Kein Ausstoß von Abgasen
  • Motor ist größtenteils wartungsfrei
  • Kostengünstig
  • Leistungsstark
  • Einfache Handhabung
  • Ebenmäßiges Schnittbild

Nachteile:

  • Kabelbetrieben
  • Einsatzgebiet begrenzt

Ist ein Kabel- oder Akku-Rasenmäher besser?

Kabel-Rasenmäher haben den Vorteil, dass sie eine ununterbrochene Stromversorgung haben, da sie direkt an eine Steckdose angeschlossen sind. Das bedeutet, dass sie in der Regel eine höhere Leistung haben und auch für größere Rasenflächen geeignet sind. Allerdings muss man bei einem Kabel-Rasenmäher darauf achten, dass das Kabel nicht im Weg ist und man die Steckdose in der Nähe hat.

Akku-Rasenmäher sind hingegen kabellos und bieten mehr Flexibilität bei der Verwendung. Sie sind besonders geeignet für kleinere Rasenflächen und haben in der Regel eine ausreichende Laufzeit, um den Rasen zu mähen. Allerdings muss man darauf achten, dass der Akku rechtzeitig aufgeladen wird, da die Laufzeit begrenzt ist. Zudem sind Akku-Rasenmäher in der Regel etwas teurer als Kabel-Rasenmäher.

Auf welchen Rasenflächen eignet sich ein Elektro-Rasenmäher?

Ein Elektro-Rasenmäher eignet sich für Rasenflächen von bis zu 400 Quadratmetern. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass ein oder mehrere Stromanschlüsse vorhanden sind. Die einfache Handhabung und das ebenmäßige Schnittbild spielt ein Elektro-Rasenmäher vor allem bei quadratischen oder rechteckigen Rasenflächen mit wenigen Bäumen aus, da diese im Zusammenhang mit langen Kabeln eine Stolperfalle sein können. Bei über 400 Quadratmetern oder Flächen mit vielen Hindernissen ist ein Benzin-Rasenmäher sinnvoller.

Was ist beim Kauf eines Elektro-Rasenmähers wichtig?

Schnittbreite

Der größte Unterschied liegt vor allem in der maximal mähbaren Fläche. Als Faustregel gilt hier: je größer die Rasenfläche, desto größer muss die Schnittbreite des Rasenmähers sein. Hintergrund ist, dass bei großen Flächen und kleiner Schnittbreite das Mähen deutlich länger dauert als mit größerer Schnittfläche. Die durchschnittliche Schnittbreite liegt zwischen 33 und 43 Zentimetern. Nutzer und Nutzerinnen mit einer Rasenfläche von bis zu 50 Quadratmetern kommen gut mit 30 Zentimeter Breite wie beim Einhell GC-EM 1030-1 zu Recht. Rasenmäher mit größerer Schnittbreite sind dann nur unnötig teurer. Wer eine Fläche von 50 bis 100 Quadratmeter besitzt, für den sind 35 Zentimeter Schnittbreite ausreichend. Bis 400 Quadratmeter eigenen sich Modelle wie der Bosch Rasenmäher AdvancedRotak 650 mit maximal 40 Zentimeter.

Leistung

Je höher die Leistung, desto schneller lässt sich die Rasenfläche mähen. Bei einer Schnittbreite von 33 Zentimetern sollte der Rasenmäher eine Leistung von circa 1000-1200 Watt haben. Ab einer Schnittbreite von 40 Zentimetern sind 1.500 bis 1.800 Watt optimal.

Zentrale Schnitthöhenverstellung

Diese ist insbesondere aus dem Grund wichtig, da der Rasen grundsätzlich nicht kürzer als bis zur Hälfte abgeschnitten werden sollte. Ist der Rasen zu stark gekürzt, kann er anfällig für Pilzbefall oder andere Krankheiten sein. Weiterhin ist diese Funktion aus dem Grund wichtig, da der Rasen über die Zeit unterschiedlich stark wächst. Die Schnitthöhenverstellung lässt sich zentral verstellen und besteht in der Regel aus einem Hebel oder Rädchen. Die optimale Schnitthöhe für einen normalen Rasen liegt zwischen drei und fünf Zentimetern. An heißen Sommertagen wird der Rasen nicht kürzer als fünf Zentimeter geschnitten, um den Boden vor einer Austrocknung zu bewahren.

Gewicht

Ein leichter Mäher lässt sich einfacher manövrieren und ermüdet Käuferinnen und Käufer weniger schnell. IN der Regel liegt das Gewicht von Elektro-Rasenmähern zwischen 10 und 20 kg.

Führungsholm und Kabelführung

Ein verstellbarer Führungsholm wie beim Einhell Elektro-Rasenmäher GC-EM 1742 erweist sich vornehmlich dann als wichtig, wenn sich mehrere Personen um den Rasen kümmern. Somit lässt er sich der Rasenmäher an jede beliebige Körpergröße anpassen, um das Rasenmähen so angenehm wie möglich zu gestalten. Meistens lässt er sich der Holm zusätzlich einklappen, um ein platzsparendes Verstauen zu gewährleisten. Die Kabelführung ist bei den meisten Geräten am Führungsholm angebracht und mit am wichtigsten unter den Funktionen, da sich damit vermeiden lässt, dass das Kabel unter den Rasenmäher gelangt.

Fangkorb

Diesen gibt es aus Kunststoff oder aus einem flexiblen Textilmaterial. Die Größe des Fangkorbs sollte auf die Rasenfläche angepasst sein, damit man ihn nur selten leeren muss. Eine Füllstandsanzeige zeigt an, wenn der Fangkorb voll ist. Ein Volumen von 40 bis 60 Litern wie beim BLACK+DECKER Rasenmäher BEMW351 erweist sich als ideal. Neben dem normalen Fangkorb gibt es auch Modelle, die eine Mulch-Funktion besitzen. Mulchen ermöglicht es, das Schnittgut zu zerkleinern und auf dem Rasen zu verteilen. Mulch dient hier als Schutz vor einer möglichen Austrocknung des Rasens und agiert zusätzlich als natürliche Nährstoffversorgung.

Wer braucht welchen Elektro-Rasenmäher?

Für kleinere Rasenflächen bis etwa 200 Quadratmetern ist ein Kabel-Rasenmäher mit einer Schnittbreite von etwa 30 cm und einer Leistung von etwa 1.200 Watt ausreichend. Modelle wie der GARDENA PowerMax 1200-32 sind in der Regel günstig und einfach zu handhaben.

Für mittelgroße Rasenflächen zwischen 200 und 500 Quadratmetern: Hier eignen sich Kabel-Rasenmäher wie der Makita Elektro-Rasenmäher ELM4121 mit einer Schnittbreite von etwa 40 cm und einer Leistung von etwa 1.500 bis 1.800 Watt. Diese Modelle bieten eine höhere Effizienz und ermöglichen ein schnelleres Mähen.

Für unebene oder schwer zugängliche Rasenflächen eignen sich Modelle mit einem großen Wendekreis und einem niedrigen Gewicht wie der Bosch Home and Garden Rasenmäher ARM 32 von Vorteil sein, um die Handhabung zu erleichtern. Mit weniger als 7 Kilogramm gehört er zu den leichtesten und wendigsten Elektro-Rasenmähern.

Gibt es einen Rasenmäher-Vergleich bei Stiftung Warentest?

Ja, Stiftung Warentest hat in der Vergangenheit mehrere Elektro-Rasenmäher-Tests durchgeführt. Der letzte Test kommt aus 2021 und umfasst insgesamt 6 Elektro-Rasenmäher. Im Test wurden die Geräte hinsichtlich ihrer Schnittleistung, Handhabung, Umweltverträglichkeit und Sicherheit bewertet. Testsieger ist der Stihl Elektro-Rasenmäher RME 235 mit 74 von 100 Punkten. Die Ergebnisse und Empfehlungen haben wir hier aufgeführt.

Das sind die bekanntesten Hersteller unter den Elektro-Rasenmähern

Zu den bekanntesten Herstellern von Elektro-Rasenmähern gehören unter anderem Gardena, AL-KO und Bosch. Gardena zeichnet sich vor allem durch seine leistungsstarken und ergonomischen Geräte aus. Wolf punktet mit Mulchen, spezieller Kabelführung und umweltschonenden Motoren.

Auch AL-KO überzeugt mit allen notwenigen Eigenschaften und einer individuellen Schnitthöhenverstellung. Mit den Geräten von Bosch lassen sich vor allem Kanten und Ecken sauber schneiden. Weitere bekannte Hersteller sind Stihl, Wolf, Einhell, Black Deckert und Parkside. Ein Blick in unsere Bestenliste kann einen Überblick verschaffen.


Elektro-Rasenmäher-Test: Das sind die Testsieger und besten Produkte

GARDENA PowerMax 1200-32 Elektro-Rasenmäher: Testsieger bei Selbst ist der Mann (03/2022)

Zum Produkt

In der März-Ausgabe von Selbst ist der Mann wird der Gardena Powermax zum Testsieger ernannt. Er kann vor allem mit sehr guten Mäh- und Fangeigenschaften punkten und ist zudem noch vergleichsweise günstig.

Note von Selbst ist der Mann: 1,3

Pro:

  • Preiswert
  • Leicht
  • Leise

Stihl Elektro-Rasenmäher RME 235: Testsieger bei Stiftung Warentest (04/2021)

Zum Produkt

Stiftung Warentest vergleicht im April 2021 6 Kabel-Rasenmäher in den Kategorien Mähen, Haltbarkeit und Handhabung. Hierbei erhält der Stihl RME 235 den Titel Testsieger.

Note von Stiftung Warentest: 2,3

Pro:

  • Gute Haltbarkeit
  • Fangkorb mit Klappdeckel

Contra:

  • Laut
  • Schwerwiegende Schnitthöhenverstellung
  • Kabelhalterung am Holm eng

WOLF-Garten – Elektro-Rasenmäher A 340 E: Im Test bei Stiftung Warentest (04/2021)

Zum Produkt

Der Wolf A 340 E überzeugt beim Test von Stiftung Warentest vor allem mit seiner Handhabung und Haltbarkeit und erzielt hier sehr gute bis gute Ergebnisse.

Note von Stiftung Warentest: 3,1

Pro:

  • Mäht zufriedenstellend
  • Kann problemlos große Flächen mähen

Contra:

  • Verliert mit gefülltem Korb das Gleichgewicht

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Elektro-Rasenmähern in Kurzform

Welcher ist der beste Elektro-Rasenmäher?

In den von uns aggregierten Testberichten können sich unter anderem Ryobi, Stihl, Viking und Stiga die Testsiege sichern. Im Test der Stiftung Warentest (04/2021) kann auch der WOLF-Garten - Elektro-Rasenmäher A 340 E mit einer guten Handhabung punkten.

Was kostet ein guter Elektro-Rasenmäher?

Gute und günstige Modelle wie der GARDENA PowerMax 1200-32 liegen zwischen 70 und 100 Euro. Besonders leistungsstarke Modelle können jedoch deutlich mehr als 100 Euro kosten.

Welches Modell hat ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis?

Im Vergleich zu anderen Modellen auf dem Markt ist der GARDENA PowerMax 1200-32 mit unter 90 Euro deutlich günstiger als die Konkurrenz.

Wie viel Watt sollte ein Elektro-Rasenmäher haben?

Bei einer Schnittbreite ab 30 Zentimetern sollte der Rasenmäher eine Leistung von 1.000 Watt haben. Ab 40 Zentimetern sollte er 1.500 Watt haben. Es gilt: je größer die Schnittbreite, desto stärker die Leistung.

Sind Benzin- oder Elektro-Rasenmäher besser?

Der größte Vorteil von Elektro-Rasenmähern ist der leise Geräuschpegel. Wer in einem dicht bewohnten Gebiet lebt, sollte daher zu einem Elektro-Rasenmäher greifen.

Ist ein Rasenmäher mit Akku- oder Netzbetrieb besser?

Die Entscheidung, ob ein Rasenmäher mit Akku- oder Netzbetrieb besser ist, hängt von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Akku-Rasenmäher bieten mehr Flexibilität und Bewegungsfreiheit, während netzbetriebene Mäher eine höhere Leistung haben und besser für größere Rasenflächen geeignet sind.

Wann lohnt sich eher ein Akku-Rasenmäher?

Ein Akku-Rasenmäher lohnt sich eher für kleinere Rasenflächen von wenigen Hundert Quadratmetern, damit ein kompletter Mähgang auch mit einer einzelnen Akkuladung möglich ist. Für größere Rasenflächen kann ein Akku-Rasenmäher aufgrund der begrenzten Akkulaufzeit und der höheren Kosten im Vergleich zu netzbetriebenen Mähern weniger praktisch sein.

Warum geht der Motor beim Elektro-Rasenmäher nicht an?

Wenn dieses Problem auftritt, liegt das in den meisten Fällen am Kondensator, welchen man dann auswechseln sollte. Dieser ist für den Antrieb des Motors zuständig und befindet sich außen am Motor.