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Manchmal sind die Parallelen zwischen den Dekaden erschreckend. Sprach man in den 80ern oder 90ern von Testosteronbomben, dachte sofort jeder an Sylvester Stallone oder Arnold Schwarzenegger, die damals mit knallharten Actionfilmen von Rambo bis zum Terminator gnadenlos die Leinwand des Actionkinos eroberten. Arny ist inzwischen Gouverneur und seine letzten Ausflüge in die Welt des Films waren in Streifen wie "Der Kindergarten Cop" eher albern. Heutzutage denkt man bei harten Männern eher an Vin Diesel oder Dwayne "The Rock" Johnson. Letzterer wurde als Proficatcher bekannt, drehte dann Actionfilme und versumpft inzwischen in Kinder-Komödien wie "Daddy ohne Plan".
Genau wie bei Filmlizenzen sollte man bei Spielen mit Starauftritten von Hollywood-Größen skeptisch werden. Warum „The Rock“ sich für diesen Mist hergegeben hat ist wohl nur durch akuten Geldmangel zu erklären. Spy Hunter ist ein brandheißer Kandidat für den Titel „Schrott des Jahres“, denn hier läuft wirklich alles schief. Leveldesign, Grafik, Sound und KI wären schon vor acht Jahren nicht positiv aufgefallen und so ist man dankbar dafür, dass man dem Menü einen Exit-Knopf verpasst hat, der uns im Turbo-Modus unterhaltsameren Beschäftigungen wie der Steuererklärung des letzten Jahres entgegen katapultiert.
Generelle Merkmale |
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| Konsole | PlayStation 2 |
| Publisher | F+F Distribution GmbH |
| Genre | Rennspiel |
| Altersfreigabe | Ab 16 Jahren |
| Veröffentlichungsdatum | 05.09.2006 |
| Maximale Spieleranzahl offline | 1 |
| Besonderheiten | Analog-Controller-Unterstützung, Rumble-Unterstützung, Memory Card, Memory Card. mind 64KB, |