Es ist wirklich ein Jammer, dass die ursprünglichen Versprechungen hinter Warhammer 40K – Eternal Crusade nicht eingehalten werden konnten. Allerdings bleibt es auch festzuhalten, dass es fraglich ist, ob das Spiel hätte dadurch gerettet werden können. Das Gameplay fällt einfach viel zu chaotisch aus, was besonders bei Spielern, die ein etwas überlegteres Vorgehen priorisieren, für ordentliches Frustpotential sorgen dürfte. Außerdem stelle ich mir die Frage ob es wirklich notwendig ist massiv Items via Echtgeld-Transaktionen zum Kauf anzubieten, wenn das Spiel zum Release für stattliche 50 Euro angepriesen wird. Warhammer 40K – Eternal Crusade mag für manchen Fan der Tabletop-Spiele ordentlich Kurzweil sorgen, allerdings sollten sich auch solche Spieler zuvor genau informieren um nicht schlussendlich vom Titel enttäuscht zu werden.

[...] Im Moment investiert ihr euer Geld besser in andere Spiele. Es gibt gerade vor Weihnachten mehr als genug davon.

Lobby-Shooter mit Bugs, fehlenden Features, Balancing-Problemen und Ingame-Käufen für Echtgeld.

Eternal Crusade is trying to do a lot and be a lot of things to Warhammer 40,000 fans. There’s an obvious love of the universe and some real thinking behind the more melee-focused combat style of the game but, right now, it isn’t really working. The gameplay needs more polish, better balancing and more finesse and the same goes for the presentation. If or when it gets that it could be a contender, particularly if you love the franchise, but until that happens you might want to stick to something else.