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Hohe Ämter muss man sich verdienen. Schon 1987 wurde Sarah Connor im ersten Terminator-Film prophezeit, dass ihr Sohn einmal die Menschheit im Kampf gegen die Maschinen anführen würde. ...
Cedric Borsche: Ein T-600 bricht durch die Wand und stampft bedrohlich auf mein Team zu. Doch statt uns zu zermalmen, wartet der Terminator wenige Meter vor uns ganz brav, bis ein Techniker in Ruhe Haftbomben gebastelt hat und mir herüber reicht. Nicht nur atmosphärisch ist Grins neuestes Werk schlecht. ...
Auch ohne Zugmaschine Arnold Schwarzenegger ist der neue Terminator-Film derzeit bei Kinofans in aller Munde, der Großteil ist von dem Streifen allerdings ziemlich enttäuscht. Dass die Terminatoren ohne Arnie nicht funktionieren, hat aber schon die TV-Serie gezeigt. Nun hatten wir ja wenigstens etwas Hoffnung, im offiziellen Spiel zum Film als Terminator losziehen zu dürfen, doch stattdessen müsst ihr in Terminator: Die Erlösung mit dem Helden aus dem Film, also John Conner, vorlieb nehmen...
Eines können die Entwickler von Grin ja wirklich: lieblose Filmversoftungen produzieren. Nach dem langweiligen, aber immerhin spielbaren Wanted bleibt auch Terminator Die Erlösung weit hinter den Möglichkeiten zurück. Von der ersten Minute an hat mich das Spiel gelangweilt, trotz solider Action bietet der Titel einfach nichts Besonderes. Da könnt ihr genauso gut ein altes Ghost Recon oder Gears of War nochmals durchzocken und werdet in allen Belangen besser unterhalten...
Ohne Schwarzenegger kein guter Terminator? Das stimmt, wie gerade gut zwei Stunden Hirnschmerz im Kino beweisen, auch wenn man mit CGI-Arnie ein Wiedersehen feiert. ...
Ich mag die grinsenden Schweden eigentlich sehr; mit Wanted und den Bionic Commandos hatte ich echt viel Freude. Aber Terminator ist derart gründlich in die Hose gegangen, dass ich Uwe Boll im Entwicklersessel vermuten würde: Man merkt von der ersten Spielsekunde an, dass das Teil zum Filmstart fertig werden musste - koste es, was es wolle. ...
In der nächsten Woche können sich Filmfans davon überzeugen, ob ein Terminator-Film auch ohne Arnold Schwarzenegger (zumindest die Serie ist bereits gescheitert, aber die hatte auch nicht Christian Bale) funktionieren kann. Zuvor gibt’s uns Warner Interactive allerdings die Möglichkeit, in „Terminator – Die Erlösung“ die Vorgeschichte des Films zu erleben...
Ich muss zugeben, ich hatte durchaus vergnügliche vier Stunden Spaß mit Terminator – Die Erlösung. Das ziemlich unzerstörbare Cover-Gameplay macht Laune, und als Terminator-Fan reizt die Vorstellung, etwas von der Vorgeschichte des Films zu sehen, auch wenn man sich beim Betrachten des Abspanns fragt, ob der Kampf gegen die Maschinen wirklich derart unspektakulär von Statten geht...
Generelle Merkmale |
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| Publisher | Warner Interactive |
| Genre | Actionspiel, Action-Adventure, Adventurespiel, TV- & Kino-Umsetzung |
| Altersfreigabe | Ab 16 Jahren |
| Datenträger | PDVD |
| Hinweis | 256MB Grafikkarte, DirectX.0c, Xbox 360-Controller Unterstützung |
| Kapazität | 8000 MB |
Speicher |
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| Arbeitsspeicher (RAM) | 1024 MB |
Prozessor |
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| Prozessor | Pentium 2GHz |