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Vereint humorvolle Dialoge und durchdachte Rätsel in einem stilvollen Adventure, das die Trilogie gelungen abschließt.
Brian Basco und Gina Timmins müssen sich im dritten Runaway-Teil A Twist of Fate mit Verrückten herumschlagen und werden sogar mit dem Tod konfrontiert.
Gelungener Abschluss der Trilogie, der Fans wieder mit der Reihe versöhnt. Ihr findet in der neuen Games Aktuell auch diesmal wieder spannende Specials und interessante Tests.
Einer meiner ganz speziellen Freunde ist zurück, “Runaway“ geht in die dritte und angeblich letzte Runde. Egal, welche Schwächen der erste Teil auch hatte: Pendulo Studios reanimierte 2001/2002 ein bereits tot geglaubtes Genre, indem es Dutzende europäische Teams zur Nachahmung und zum Erbantritt der LucasArts-Ära forcierte. Der zweite Teil steht dafür auf meiner „Love-Hate“-Liste ganz weit oben: Die ersten drei Kapitel wischten mit der Konkurrenz den Boden auf, in den letzten drei demontierte sich das Spiel selbst. Anstatt einer wohl durchdachten Geschichte mit den besten Adventure-Bösewichtern der letzten zehn Jahre ein formvollendetes Finale zu gönnen, blieben wir mit einer unsinnigen “Monkey Island“-Hommage und einem katastrophalen Amnesie-Nebenplot zurück. Am Ende hat Brian die anfangs gesuchte und angeblich von Außerirdischen entführte (!) Gina nicht wieder gefunden. Stattdessen gab es einen lächerlichen, um nicht zu sagen unspannenden Cliffhanger. ...
Ein “Runaway“ ohne abstruse Rätselphilosophie und einem gescheiten Storyverlauf inklusive Finale gibt es nicht? Gibt es wohl: Mit “A Twist of Fate“ ist der Knoten auch bei mir geplatzt. Diesmal hat sich Pendulo Studios keine groben Schnitzer erlaubt und kann endlich mit seinen Stärken, nämlich Humor und Grafik, klotzen. Es ist ein durchgestyltes, wohl durchdachtes Adventure, dem allenfalls diese „besondere“ Note abgeht, von der “The Whispered World“ lebt. Das Rätseldesign ist an zu wenigen Stellen brillant und in etwas zu vielen Momenten auf Kopfkratz-Niveau. Zudem könnte das Abenteuer ruhig ein paar Stunden mehr Spiel bieten, gerade in Anbetracht zur “Black Mirror 2“-Konkurrenz. ...
Zwei Jahre haben die Pendulo Studios gebraucht, um die Story rund um Brian Basco und Gina Timmins zu einem fulminanten Abschluss zu bringen. Eine lange Zeit im Hinblick auf den recht unbefriedigenden Cliffhanger des Vorgängers. Hat sich das Warten gelohnt? Ja. Warum erfahrt ihr im Test.
Zu Runaway 3: A Twist of Fate kann sich das Pendulo Studio ruhigen Gewissens gratulieren und auf die eigene Schulter klopfen. Auch wenn teilweise der Schluckauf der Tonspur den grandiosen Eindruck ein wenig eintrübt, bleibt ein Adventure ganz nach meinem Gusto. Fordernde Rätsel, handwerkliches Geschick bei Animation, Synchronisation und den gemalten Hintergründen, sowie eine ereignisreiche, wechselhafte Geschichte, die in Rückblenden auch offen gebliebene Fragen der ersten Teile auflöst und in zahlreichen Zwischensequenzen ansprechend transportiert wird, machen das Abenteuer aus dem Hause Crimson Cow zu einem krönenden Abschluss der Serie und eines guten Jahres für Adventure-Fans.
Die Story von "Runaway 2" war zum Ende hin wirklich grausam und hat mir fast die ganze Vorfreude auf das Finale der Trilogie genommen. Doch dank des cleveren Storytwists rund um Brians Ableben (oder doch nicht?) und dank der witzigen Rätsel katapultiert sich "Runaway - A Twist of Fate" locker in den gehobenen Adventurebereich eines gut besetzten Jahrgangs. Gegenüber der Konkurrenz fehlt es zwar ein wenig an Bedienkomfort, Spielumfang und Charme, doch Fans von Brian und Gina werden mit Teil drei garantiert zufrieden sein und den Ausrutscher des Vorgängers (beinahe) vergessen.
Publisher Crimson Cow hat uns alle überrascht, als erst wenige Tage vor dem Release das endgültige Erscheinungsdatum verkündet wurde, welches man zuletzt grob mit "spätestens Ende November" in Aussicht gestellt hatte. Nun ist er also da, der dritte Teil der Runaway-Reihe, in dem Brians und Ginas Geschichte um Mafiakiller und ominöse Schildkröten zu einem Abschluss gebracht werden soll. Im Weiteren wollen wir Euch darlegen, ob sich das Warten gelohnt hat.
Runaway - A Twist of Fate ist großartig geworden. Auch wenn es noch ein paar unschöne Macken im Soundbereich auszubessern gäbe, haben die Pendulo Studios mit dem dritten Teil den Besten der Reihe abgeliefert. Die Story ist spannend und witzig erzählt, die deutschen Dialoge kommen ohne grobe Mängel daher und sind klasse vertont, die Präsentation mit ihren hübsch gezeichneten Hintergründen, den größtenteils überragenden Animationen und grandios inszenierten Zwischensequenzen überaus gelungen, die Rätsel zudem durchdacht, nachvollziehbar und selbst ohne die sympathische Ingame-Hilfe frei von unnötigen Frustmomenten. Das Spiel sei allen Adventure-Spielern, die humorvolle Comic-Adventures mögen, wärmstens empfohlen. Für Runaway-Fans ist auch der dritte Teil ein Pflichtkauf.
Generelle Merkmale |
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| Publisher | Flashpoint AG |
| Genre | Adventurespiel |
| Altersfreigabe | Ab 12 Jahren |
| Datenträger | CDRO |
| Hinweis | 128MB Grfikkarte, Vista/7: 1024MB RAM |
| Kapazität | 8000 MB |
Speicher |
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| Arbeitsspeicher (RAM) | 512 MB |
Prozessor |
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| Prozessor | P4 1,7GHz |