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Die Sims machen eine Zeitreise! In dem alleine lauffähigen Ableger sind sie diesem Mal im Mittelalter gestrandet. ...
Wer die Sims und Rollenspiele mag, wird sich wohl fühlen. Die Sims müssen unterschiedlichste Aufgaben aus einem reichhaltigem Angebot erfüllen. Das Ganze wird abgerundet durch ein neues Zeitalter, in dem ein Königreich errichtet werden muss.
Die Sims Mittelalter ist mitnichten eine dieser typischen Erweiterungen, deren Inhalte irgendwo zwischen sehr gut und eher dürftig liegen. Vielmehr handelt es sich um ein eigenständiges Spiel des Sims-Universums. Hier erwartet euch eine Kombination aus dem üblichen gottgleichen Gehabe hinsichtlich der Entscheidungen, die ihr für den Sim zu treffen habt, und aus einer ordentlichen Prise Rollenspiel samt Aufbau-Elementen. Wohlan, so lasset unseren Test beginnen.
Mir hat der Titel wenig Freude bereitet. Ich schiebe das vor allem auf den Bedürfnis-Erfüllungszwang, der mich nie in Ruhe hat spielen, ja, gar nicht hat geniessen lassen. Keine Frage, bei den Sims muss ich auch auf meine Familienmitglieder achtgeben, doch stellen diese sich erstens dabei nicht so dämlich an und zweitens dauert es erheblich länger, bevor sich Wünsche oder Bedürfnisse zu echten Problemen manifestieren. Die Sims Mittelalter mag sich als humoristisches Entdeckerspiel sehen, für mich hat sich leider trotz des netten Humors bald Langeweile eingestellt, was vorrangig am deutlich entschlackten Sims-Alltag liegt, der anspruchslos und leider auch regelrecht ermüdend wirkt.
Nach dem kommerziellen Erfolg von »Die Sims 3 beglückt uns EA nun mit einem inoffiziellen Nachfolger: Die Sims: Mittelalter. Eine völlig neue Umgebung für unsere simulierten Menschen, die jedem unserer Befehle gehorchen. Viele Spielemagazine loben den neuen Weg der Sims- Macher...
Ich bin etwas enttäuscht. Da ich ein großer Fans der Sims bin, habe ich mich auf einen neuen Ansatz mit neuen Herausforderungen gefreut. Lobenswert ist natürlich, dass die Macher der Sims sich an ein neues Spielprinzip wagen - allerdings ist die Umsetzung eher durchwachsen...
Im Prinzip ist die veränderte Optik die größte Neuerung in Die Sims: Mittelalter. Die Gestaltung ist dabei auch durch die Bank weg gut gelungen. In Sachen grafischer Qualität hat das Spiel seinem "Enginegeber" Die Sims 3 unter anderem hochauflösendere Texturen und hübschere Farbspiele voraus, trotzdem merkt man der Engine an, dass sie nicht mehr die Neuste ist. ...
Die Sims: Mittelalter ist kein einfach Stand-Alone-Addon geworden, sondern bietet uns tatsächlich einige Neuerungen, die im Grunde auch viel Spaß machen. Der Szenewechsel ist gut gelungen und auch der Sims-typische Humor ist wieder mit an Bord. Zwar hat sich am Gameplay im Wesentlichen eher wenig verändert, Spaß macht das Ganze aber immer noch und die teilweise wirklich gelungenen Missionen sorgen für ausreichend Langzeitmotivation. ...
Schon der Beginn von Die Sims Mittelalter ist komplett anders. Statt ganz Sims-typisch eine Figur zu erstellen und diese in einen Haushalt einziehen zu lassen, gebt ihr hier eurem eigenen Königreich einen Namen - in meinem Fall Henrytopia - und erstellt einen Monarchen, der es sich in eurem Namen auf dem Thron gemütlich machen darf. Auch bei der Charakter-Erstellung gibt es einige Änderungen. So ist die Auswahl an Kleidungsstücken nun nicht mehr ganz so umfangreich und auf die verschiedenen Simtypen - dazu später mehr -zugeschnitten. ...
Die Sims Mittelalter ist anders als vorherige Teile. Ging es früher noch darum, das Leben der eigenen Sims maßgeblich zu gestalten und seiner Fantasie freien Lauf zu lassen, während man sich eine eigene kleine Geschichte ausdenkt, wird diese im neuen Teil quasi in Form der Quests direkt vorgegeben, wodurch sich alles wesentlich geradliniger, schneller und zu einem gewissen Teil auch abwechslungsreicher spielt. ...