Passive Kühlboxen Vergleich, Tests und Testsieger

Bestenliste für Passive Kühlboxen

Die Sortierung der Bestenliste berücksichtigt die Testergebnisse der Fachpresse, Kundenmeinungen sowie die Beliebtheit für 553 Passive Kühlboxen.

Unsere Testsieger.de-Note setzt sich zusammen aus Testberichten (75% Gewichtung) und Kundenbewertungen (25% ab 100 Bewertungen).

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Testberichte für Passive Kühlboxen



Ausgabe 07/2019

ETM Testmagazin vergleicht 4 passive Kühlboxen 2019: Wer wird Testsieger?

Das ETM-Testmagazin hat vier passive Kühlboxen gestestet. Platz eins belegt die Dometic COOL-ICE WCI 22 mit herausragender Kühlleistung. Silber geht dank guter Isolierung und hohem Fassungsvermögen an die IceTime Plus 30 L aus dem Hause Campingaz. Auf Platz drei findet sich die Coleman 28QT Xtreme Cooler.



Ausgabe 06/2012

5 elektrische Kühlboxen (230V) im Vergleich

19 Grad unter Umgebungstemperatur kühlte die Outwell Coolbox im Praxistest des ETM Testmagazins und lässt damit seine vier Konkurrenten hinter sich. Die gute Isolierung und das große Fassungsvermögen von 35 Litern bescheren der Box von Outwell den ersten Platz. Platz zwei erreicht die IPV Ezetil E26. Sie kann mit ihrer Kühlleistung mit dem Testsieger mithalten, hängt aber mit 24 Litern Volumen beim Fassungsvermögen etwas hinterher. Dafür ist sie die leiseste Box im Test und besitzt zudem das beste Preis-/Leistungsverhältnis. Dahinter reiht sich auf Platz drei die Waeco TC 21 ein, die sich je nach Bedarf auch in den Wärmebetrieb umschalten lässt.



Ausgabe 08/2012

6 Kühlboxen im Vergleichstest

Das Magazin "selber machen" hat sechs elektrische Kühlboxen gegeneinander antreten lassen. Das Resultat: Die Tester vergeben fünfmal "gut" und einmal "befriedigend". Testsieger ist die Outwell Kühlbox mit 40 Litern Fassungsvermögen. Sie besitzt sowohl einen 12V-, als auch 230V-Anschluss, überzeugt durch hohe Kühlleistung und kann für geringeren Stromverbrauch in den Eco-Mode geschaltet werden. Mit dem Empfehlungs-Award der Redaktion landet die Ezetil E40 auf Platz zwei. Neben einem Eco-Mode zum Stromsparen besitzt sie außerdem einen Boost-Modus um Speisen und Getränke extra schnell herunterzukühlen.



Ausgabe 07/2010

3 passive Kühlboxen im Vergleichstest

Bei den passiven Kühlboxen entscheidet allein die Isolierung über ihre Kühleffizienz. Gekühlt werden passive Boxen über Kühlakkus, die zuvor ins Gefrierfach gelegt werden müssen. Im Test des ETM Testmagazins schneidet die Campingaz Isotherm Extreme 28 l am besten ab. Sie erhält in allen fünf Testbereichen jeweils die Bestnote und wird folglich Testsieger. Auf dem zweiten und dritten Platz reihen sich die EZetil Sun&Fun 30 sowie deren kleine Schwester, die EZetil Sun&Fun 25 ein. Beide bieten ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis und unterscheiden sich lediglich im Fassungsvermögen.



Ausgabe 07/2010

9 elektrische Kühlboxen im Test

Im Vergleichstest von neun elektrischen Kühlboxen durch das ETM Testmagazin vergaben die Redakteure durchweg "gute" und "sehr gute" Endnoten. Den Testsieg erringt die Waeco TropiCool TC-21FL, die für ihren besonders guten Kühlprozess und ihre großzügige Ausstattung Boni erhält. Ebenfalls "sehr gut" sind die Severin KB 2921 und die Campingaz Powerbox 28 l Deluxe, die auf den Plätzen zwei und drei landen.

Vergleich für Passive Kühlboxen


Kundenbewertungen
Kundenbewertungen
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Isolierung
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Farbe
Farbe - grau grün - blau - blau, weiß grau grün sand sand grau - blau blau grau - grün - -
Preis
Preis 114,65 € 49,00 € 99,00 € 148,00 € 33,94 € 29,99 € 109,90 € 74,99 € 144,39 € 285,90 € 188,98 € 80,99 € 34,99 € 14,97 € 64,90 € 72,95 € 73,99 € 95,34 € 49,27 € 189,99 €
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Kaufberatung für Passive Kühlboxen


Das Wichtigste zu passiven Kühlboxen in Kürze

  • Eine passive Kühlbox trägt ihren Namen, da sie für den Kühlvorgang keine Technik braucht. Die entsprechende Kühlung ermöglichen Kühlakkus oder Eiswürfel, welche Nutzerinnen und Nutzer in der Box platzieren müssen.
  • Ein wesentlicher Vorteil ist, dass zur Kühlung keine externe Energiezufuhr vonnöten ist, was passive Kühlboxen besonders mobil macht.
  • Das wichtigste Kaufkriterium ist die Isolations- und Verarbeitungsqualität, da diese über die Kühlleistung bestimmt. Ist die Isolation nicht gut, gelangt schneller Wärme in die Box und die gekühlten Produkte sind weniger lang gekühlt.

Ob beim Campen oder anderen Ausflügen: eine Kühlbox sorgt dafür, dass mitgebrachte Lebensmittel und Getränke auch lange kalt und genießbar bleiben. Für den simplen Transport und eine besonders flexible Verwendung sorgen sogenannte passive Kühlboxen. Diese benötigen keine externe Stromzufuhr und können alleine durch Kühlakkus oder Eiswürfel für tiefe Temperaturen sorgen. Welche Vor- und auch Nachteile diese Art von Kühlbox liefert, was Interessierte bei einem Kauf beachten müssen und andere Fragen klärt der Testsieger.de-Ratgeber.

 

Was sind die Vor- und Nachteile einer passiven Kühlbox?

Vorteile:

  • Sehr leicht
  • Externe Energiezufuhr ist nicht vonnöten
  • Geringer Anschaffungspreis
  • Keine Wartung erforderlich
  • Simple Reinigung
  • Erzeugt keine Geräusche

Nachteile:

  • Kühlung abhängig von der Umgebungstemperatur
  • Isolierung beeinflusst die Kühlleistung stark

Was sind passive Kühlboxen und wie funktionieren sie?

Passive Kühlboxen haben den Beinamen passiv, da sie nicht aktiv Kälte produzieren, sondern kühle Temperaturen durch Kühlakkus oder Eiswürfel erreichen. In diesen Boxen ist demnach keine Technik verbaut, was sie zu preiswerten und besonders mobilen Modellen macht. Wie hoch die Kühlleistung ist, hängt maßgeblich von der Dämmung und Isolierung des jeweiligen Modells ab. Normalerweise sind sogenannte Polyurethan-Isolierungen und Labyrinth-Dichtungen verbaut, die Getränke, Lebensmittel oder ähnliches bis zu 24 Stunden kühl halten können.

Was ist der Unterschied zwischen einer aktiven und einer passiven Kühlbox?

Ein aktives Modell hat ein eingebautes Kühlsystem, das für niedrige Temperaturen sorgt und auf eine Stromversorgung angewiesen ist. Passive Kühlboxen haben kein eingebautes Kühlsystem, sondern kühlen mit eingelegten Kühlakkus oder Eiswürfeln. Da sie kein Kühlsystem verwenden, sind sie leichter und mobiler. Hinzu kommt, dass im Gegensatz zu aktiven Kühlboxen keine Stromversorgung notwendig ist.

Wie lange kühlt eine passive Kühlbox?

Eine passive Kühlbox kann Lebensmittel oder Getränke mindestens 10 Stunden kühl halten. Im Normalfall liegt die Länge der Kühlzeit aber deutlich höher: zwischen 10 und 24 Stunden. Wie lange die Kühlzeit in der Praxis ist, hängt stark mit der Isolierungsstärke der Box zusammen, weshalb diese auch ein wesentliches Kaufkriterium ist. Daneben ist die Kühldauer auch durch die Außentemperatur beeinflusst, da zu große Hitze negative Auswirkungen auf die Kühlleistung hat.

Was ist beim Kauf einer passiven Kühlbox wichtig?

Isolierung und Verarbeitung

Wie Die Isolierung und Materialverarbeitung spielt eine entscheidende Rolle bei der Kühlleistung. Deshalb sollten Interessierte beim Kauf einer passiven Kühlbox zwingend darauf achten, dass die Seitenwände und der Deckel gut isoliert sind. Dies können Polyurethan-Isolierungen und Labyrinth-Dichtungen gewährleisten. Beim Deckel sollte zudem ein guter Schließmechanismus verbaut sein, sodass keine Wärme eindringen kann. Generell sollte die Box eine gute Verarbeitung vorweisen, da undichte Stellen schnell für eine schlechte Kühlleistung sorgen können.

Kühlleistung

Die Kühlleistung hängt prinzipiell von der eben genannten Isolierungs- und Verarbeitungsqualität ab. Die meisten Boxen gewährleisten eine Kühlung von 10 Stunden bis zu einem Tag. Allerdings gibt es immer häufiger Produkte auf dem Markt, die Lebensmittel und Getränke einige Tage kühl halten können. Prinzipiell lässt sich sagen, dass Nutzerinnen und Nutzer die Kühlleistung durch mehrere Kühlakkus oder Eiswürfel erhöhen können.

Fassungsvermögen

Das Fassungsvermögen von passiven Kühlboxen kann sehr unterschiedlich sein und von unter 5 bis zu über 100 Litern Volumen reichen. Große Modelle können zwar sehr viele Getränke und Lebensmittel gleichzeitig kühlen, allerdings besitzen sie deshalb auch oft ein sehr hohes Gewicht, was einen Transport unkomfortabel machen kann. Interessierte sollten daher darüber nachdenken, wie viel Volumen sie tatsächlich benötigen, um unnötige Lasten beim Tragen zu vermeiden.

Aufbau

Grundsätzlich ist jede passive Kühlbox in ihrer Funktionsweise gleich: Kühlakkus oder Eiswürfel sorgen in einer Box für niedrige Temperaturen. Daneben gibt es aber Modelle mit abgetrennten Bereichen oder extra Aufbewahrungstaschen für Kühlakkus, um diese perfekt platzieren zu können. Auch Tragegriffe oder Riemen sollten bei einer passiven Kühlbox zum Transport angebracht sein. Manche Produkte besitzen sogar Rollen, wodurch die Beförderung besonders komfortabel ist.

Wasserablauf

Ein Wasserablauf kann die Säuberung der passiven Kühlbox enorm vereinfachen, da die Reinigung dann einfach mit laufendem Wasser erfolgen kann. Auch ausgelaufene Getränke und das Schmelzwasser lassen sich durch den Ablauf simpel entfernen. Hier sollten Interessierte darauf achten, dass der Wasserablauf rostfrei und auslaufsicher ist, um die Isolierung nicht zu schädigen.

Was kostet eine passive Kühlbox?

Da bei einer passiven Kühlbox keine Technik verbaut ist, handelt es sich um die günstigste Art der Kühlboxen. Einfache Modelle sind bereits ab einem Preis von circa 10 Euro verfügbar, Marken-Modelle können aber auch über 100 Euro kosten. Die meisten Geräte auf dem Markt liegen in einer Preisspanne zwischen 30 und 90 Euro.

Welche bekannten Hersteller von passiven Kühlboxen gibt es?

Wie bei vielen Produkten gibt es auch für passive Kühlboxen eine Vielzahl an Herstellern. Einer der bekanntesten Hersteller ist Dometic. Stellvertretend für die von ihnen hergestellten Modelle steht die Dometic Cool-Ice WCI 22, die die Fachpresse mit einer sehr guten Kühlleistung überzeugen kann.

Ebenfalls bekannt ist Coleman. Die US-Amerikaner produzieren neben Kühlboxen eine Vielzahl an weiteren Produkten aus dem Freizeit- und Outdoorbereich wie Gartenstühle oder Pavillons. Weitere bekannte Hersteller in diesem Bereich sind Campingaz, Severin und Metabo.

Das sind die Testsieger und besten Produkte unter den Passiven Kühlboxen

Dometic Cool-Ice WCI 22: Testsieger im ETM Testmagazin (07/2019)

zum Produkt

Die Dometic Cool-Ice WCI 22 konnte das ETM Testmagazin durch seine herausragende Kühlleistung überzeugen. Die Box hat dadurch zwar ein recht hohes Gewicht, verfügt dafür aber über Rollen, die den Transport vereinfachen. Insgesamt erzielt das Modell 93 von 100 möglichen Punkten und ist damit das beste Produkt im Vergleichstest des ETM Testmagazin.

Note von ETM Testmagazin: 1,3

Pro:

  • Tolle Kühlleistung

Contra:

  • recht hohes Gewicht

Coleman 28 QT: Im Test beim ETM Testmagazin (07/2019)

zum Produkt

Im Passive-Kühlboxen-Test des ETM-Testmagazins konnte der Coleman 28 GT vor allem durch seine tolle Isolierung überzeugen, was für diese Art von Kühlboxen ein entscheidendes Qualitätskriterium ist. Auch das Gewicht des Produkts ist nicht hoch, wodurch ein Transport komfortabel ist. Wer ein gutes und leichtes Modell sucht, trifft mit dem Modell der Amerikaner eine gute Wahl.

Note des ETM Testmagazins: 1,5

Pro:

  • Gute Isolierungsstärke
  • Sehr leicht

Contra:

  • Aufklappen des Deckels manchmal etwas schwierig

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Passiven Kühlboxen in Kurzform

Welche passive Kühlbox ist die beste?

Es gibt einige passive Kühlboxen auf dem Markt, die überzeugen können. So beispielweise der Testsieger des ETM Testmagazins 2019, die Dometic Cool-Ice WCI 22. Auch die Coleman 28 QT überzeugt. Eine Übersicht über die besten Produkte liefert unsere Bestenliste.

Was ist eine passive Kühlbox?

Eine passive Kühlbox funktioniert durch innen positionierte Kühlakkus oder Eiswürfel. Dadurch benötigt diese Art von Kühlbox keine externe Energiezufuhr und lässt sich besonders flexibel einsetzen.

Wie viele Kühlakkus benötigt eine passive Kühlbox?

Kleine Boxen bis 20 Liter benötigen 2 Akkus, größere Modelle bis 40 Liter 4 Akkus.

Welche Arten von Kühlboxen gibt es?

Es gibt passive und aktive Kühlboxen. Passive Boxen haben keine eigene Kühlung und kühlen mittels eingelegten Kühlakkus oder Eiswürfeln. Da sie keinen Stromanschluss benötigen, sind sie leicht und besonders flexibel. Aktive Modelle haben ein eigenes Kühlsystem, das zwar nur mit Stromversorgung funktioniert, dafür sind sie aber auch tiefere Temperaturen möglich als bei passiven Produkten.