Ortungsgeräte im Vergleich

Hier findest du die besten Ortungsgeräte: Unser Testsieger Score vereint Tests, Bewertungen und Beliebtheit

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Produktdetails

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Energieeffizienzklasse (EU)

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Einbauart

Auflösung

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Bauart

Betriebssystem

Inhalt in Liter

Displaygröße

Bildwiederholfrequenz

Festplattenspeicher

Mobilfunkstandard

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Einbaugerät

Intensität

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NoFrost

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Max. Schleuderdrehzahl in U/min

Display-Technologie

Geräuschemissionen in dB

Gehäusegröße

Prozessor-Marke

Inhalt

Schnittstellen

Modelljahr

Stromverbrauch pro Jahr in kWh

Staubbehälter

Leistung in W

Displaytyp

Datenverbindung

Ladegerät im Lieferumfang

Energieeffizienzklasse (bis 2021)

Funktionen

Reichweite

Kompatibilität

Altersempfehlung

Straßenzulassung

Leistung

Drucktechnologie

Kopfhörertyp

Sensoren

HD-Typ

Wischfunktion

Laufradgröße

Mono/Farbe (Drucken)

Höchstgeschwindigkeit

Einsatzbereich

Stromversorgung

Akkubetriebsdauer in min

Anschlüsse

Zielgruppe

Breite

Anzahl Brenner

Geschlecht

Milchaufschäumer

Fassungsvermögen in l

Maximale Kameraauflösung

Kapazität Trocknen

Schnittbreite

Dediziertes Grafikmodell

Rasenfläche bis

Eiswürfelspender

Grafikchip

Max. Leistung in W

Übertragungsweg Kopfhörer

Antrieb

Ausstattung

Per App steuerbar

Anschlusstechnik

Akkulaufzeit in min

Reaktionszeit

Wasserspender

Duftfamilie

Messfunktionen

HDR

Backofengröße

Eigenschaften

Gehäusematerial

Geräuschemissionsklasse

Material

WLAN-Frequenz

Wasserdichtigkeit

Grillfunktion

Selbstreinigung

Geräuschemissionen dB(A) re1 pW

Wassertank

Akkuspannung

Anzahl Maßgedecke

Milchbehälter

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Kaufberatung für Ortungsgeräte


Eine Wandbohrung ist normalerweise keine allzu große Angelegenheit. Aufwändig und teuer kann es erst werden, wenn beim Bohren Strom- oder Wasserleitungen verletzt werden. Damit dies nicht der Fall ist, verwenden Handwerker in der Regel Ortungsgeräte, um die Beschaffenheit einer Wand zu analysieren. Bei der Wahl eines elektronischen Ortungsgerätes sollten vor allem zwei Gesichtspunkte beachtet werden.

Tiefe der Messungen: Mindestens 60 Millimeter

Bereits an diesem Kriterium scheiden sich die Geister der Geräte. Zuverlässige Geräte, wie Sie von Heimwerkern eingesetzt werden sollten, bieten eine Messtiefe von mindestens 60 Millimetern. Damit können die meisten Leitungen und Kanäle entdeckt werden. Mit professionellen Ortungsgeräten lassen sich Messung bei zu einer Tiefe von 150 Millimeter durchführen.

Kapazitive Ortungsgeräte: Erkennen Materialien und Holräume

Jedes elektronische Ortungsgerät kann Stromleitungen erkennen. Was nicht jedes Gerät erkennen kann, sind verschiedene Baustoffe, wie beispielsweise Holzbalken, oder Rohrleitungen aus Kupfer und Stahl. Diese werden normalerweise nur von Geräten kapazitiven Messverfahren erkannt. Mithilfe eines kapazitiven Ortungsgerätes lassen sich in der Regel auch Hohlräume aufspüren.