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Die Lichtstärke für einen Gartenweg sollte so gewählt werden, dass sie eine sichere und angenehme Beleuchtung bietet. Für Wegeleuchten empfehlen sich in der Regel Lichtstärken zwischen 200 und 400 Lumen pro Leuchte. Eine höhere Lichtstärke kann in Bereichen mit starkem Verkehr oder bei größeren Abständen zwischen den Leuchten sinnvoll sein. Eine Pollerleuchte wie die Paulmann No. 94312 mit 355 Lumen kann hier eine gute Wahl sein, um eine gleichmäßige Ausleuchtung zu gewährleisten.
Bei der Auswahl von Wegeleuchten ist der IP-Schutz entscheidend für die Wetterbeständigkeit. Ein Schutzgrad von mindestens IP44 ist empfehlenswert, um gegen Spritzwasser und Staub geschützt zu sein. Höhere IP-Werte wie IP65 bieten zusätzlichen Schutz gegen Wasser und Staub und sind ideal für exponierte Standorte. Achte zudem auf Materialien wie rostfreies Aluminium oder Edelstahl, die eine längere Lebensdauer gewährleisten.
Solarleuchten bieten den Vorteil der einfachen Installation ohne Verkabelung und sind umweltfreundlich, da sie Sonnenenergie nutzen. Sie sind jedoch oft weniger leistungsstark und können bei schwachem Sonnenlicht weniger zuverlässig sein. Kabelgebundene Wegeleuchten hingegen bieten konstant hohe Lichtstärken und sind in der Regel langlebiger, benötigen jedoch einen Stromanschluss. Wenn du eine flexible, einfache Lösung suchst, sind Solarleuchten sinnvoll; benötigst du jedoch eine zuverlässige und starke Beleuchtung, wähle eine kabelgebundene Option.
Die langlebigsten Materialien für Außenleuchten sind Edelstahl, Aluminium und hochwertiger Kunststoff. Edelstahl ist korrosionsbeständig und robust, während Aluminium leicht ist und häufig in modernen Designs verwendet wird. Hochwertiger Kunststoff kann ebenfalls wetterfest und langlebig sein, ist jedoch anfälliger für UV-Strahlung und Verfärbungen. Für eine hohe Lebensdauer sind Modelle aus Metall mit einer schützenden Pulverbeschichtung zu empfehlen.
LED-Wegeleuchten sind deutlich energieeffizienter als herkömmliche Glühbirnen. Während eine Standard-Glühbirne etwa 60 Watt verbraucht, benötigt eine vergleichbare LED-Leuchte meist nur 6 bis 10 Watt, um die gleiche Lichtstärke zu erzeugen. Dies bedeutet, dass der Energieverbrauch um bis zu 80% gesenkt werden kann, was langfristig die Betriebskosten erheblich reduziert. Ein Beispiel ist die LED-Wegeleuchte GL 60 S, die mit nur 9,78 Watt arbeitet und dennoch eine Helligkeit von 781 Lumen bietet.
Eine Farbtemperatur zwischen 2700 und 3000 Kelvin erzeugt ein warmweißes Licht, das eine gemütliche Atmosphäre schafft, ideal für Gartenwege und Terrassen. Ein kühleres Licht (über 4000 Kelvin) kann dagegen eine funktionale Beleuchtung bieten, die sich für sicherheitsrelevante Bereiche eignet. Überlege, welche Stimmung du erzeugen möchtest: warmweiß für eine einladende Atmosphäre oder tageslichtweiß für eine klare Sicht.
Die ideale Installationshöhe für Wegeleuchten liegt zwischen 75 und 100 cm über dem Boden. Diese Höhe gewährleistet eine gute Ausleuchtung des Weges, ohne dass das Licht blendet oder die Sicht behindert wird. In Bereichen mit hohem Verkehr kann eine höhere Montage sinnvoll sein, während in ruhigen Gartenbereichen eine niedrigere Höhe ausreichen kann.
Ein Bewegungsmelder ist besonders sinnvoll, wenn du eine automatische Beleuchtung wünschst, die nur bei Bedarf aktiviert wird. Dies kann die Sicherheit erhöhen und Energie sparen. In Einfahrten oder an Haustüren ist dies besonders praktisch, um ungebetene Gäste abzuschrecken und eine komfortable Beleuchtung zu gewährleisten, wenn du nach Hause kommst. Achte darauf, dass der Erfassungsbereich des Sensors ausreichend groß ist, um auch bei Bewegung in der Nähe zu reagieren.
Wichtige Sicherheitsaspekte sind der IP-Schutz, der sicherstellen muss, dass die Leuchten gegen Wasser und Staub geschützt sind, sowie die Schutzklasse, die angibt, ob die Leuchte für den Außenbereich geeignet ist. Überprüfe auch, ob die Leuchten eine ausreichende Stabilität aufweisen und aus wetterbeständigen Materialien bestehen. Modelle mit einem integrierten Bewegungsmelder bieten zusätzlich Sicherheit, indem sie nur bei Bewegung aktiv werden.
Die Betriebskosten hängen von der Anzahl der Leuchten, der Wattzahl und der täglichen Nutzungsdauer ab. Eine LED-Wegeleuchte mit 10 Watt, die täglich 5 Stunden betrieben wird, verursacht bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh jährlich etwa 5,46 Euro an Energiekosten. Wenn du mehrere Leuchten betreibst, multipliziere die Kosten entsprechend. Dies macht LED-Leuchten zu einer kostengünstigen Wahl im Vergleich zu herkömmlichen Glühbirnen.
Eine qualitativ hochwertige Wegeleuchte erkennt man an der Verarbeitung, den verwendeten Materialien und dem IP-Schutz. Achte auf robuste Gehäuse aus Metall, hochwertige Dichtungen und eine klare Anweisung zur Montage und Nutzung. Zertifizierungen wie CE oder GS können ebenfalls ein Indikator für die Qualität sein. Modelle wie die Paulmann 94756 LED Pollerleuchte sind Beispiele für gut verarbeitete Wegeleuchten mit modernen Funktionen.
Wenn du dich für Außenbeleuchtung interessierst, könnten auch folgende Kategorien spannend für dich sein: Außenleuchten: Wandleuchten, die für die Wandbeleuchtung von Fassaden oder Terrassen geeignet sind, sowie Solarleuchten, die eine umweltfreundliche Beleuchtungsoption darstellen. Auch Außenleuchten: LED-Strahler bieten eine leistungsstarke Beleuchtungsmöglichkeit für größere Flächen.