Netzwerkkarten Vergleich, Tests und Testsieger

Filtern

Produktdetails

Preis
bis

Kategorie

Kundenbewertung

Hersteller

Getestet von:

Farbe:

Bestpreis von:


Produktdetails

Preis
bis

Kategorie

Kundenbewertung

Hersteller

Getestet von:

Farbe:

Bestpreis von:

Kaufberatung für Netzwerkkarten


Das Wichtigste in Kürze 

  • Eine Netzwerkkarte ist eine Computerhardwarekomponente, die Kommunikation und Datenaustausch über ein Netzwerk ermöglicht. 

  • Es gibt verschiedene Arten von Netzwerkkarten, darunter Ethernet-, Wi-Fi-, Fiber-Optic- und Powerline-Netzwerkkarten, basierend auf unterschiedlichen Technologien. 

  • Netzwerkkarten haben Vorteile wie verbesserte Zusammenarbeit und Zugang zu Netzwerkressourcen, aber auch Nachteile wie mögliche technische Probleme und Sicherheitsrisiken. 

  • Beim Kauf einer Netzwerkkarte sollte man Aspekte wie Verbindungstyp, Geschwindigkeit, Kompatibilität, Sicherheitsfunktionen, Energieeffizienz und Preis-Leistungs-Verhältnis berücksichtigen. 

  • Bekannte Hersteller von Netzwerkkarten sind Intel, TP-Link, Asus, D-Link, Netgear und Cisco. 

Was ist eine Netzwerkkarte? 

Eine Netzwerkkarte, auch als Netzwerkadapter oder Netzwerkinterfacekarte (NIC) bekannt, ist eine Hardwarekomponente eines Computers, die es ihm ermöglicht, sich mit einem Netzwerk zu verbinden und zu kommunizieren. Netzwerkkarten wandeln die Daten, die von Computern erzeugt werden, in ein Format um, das über ein Netzwerk übertragen werden kann, und umgekehrt. Diese Karten bieten einen physischen Zugangspunkt für Netzwerkkabel und werden durch einen Slot auf dem Motherboard an den Computer angeschlossen. Sie können sowohl in Computern als auch in anderen Netzwerkgeräten wie Switches und Routern gefunden werden. 

Arten von Netzwerkkarten 

Es gibt verschiedene Arten von Netzwerkkarten, die auf unterschiedlichen Technologien basieren. Ethernet-Netzwerkkarten sind die am häufigsten verwendeten und bieten eine zuverlässige und schnelle Verbindung. Wi-Fi-Netzwerkkarten ermöglichen eine drahtlose Verbindung zum Netzwerk. Fiber-Optic-Netzwerkkarten verwenden Lichtwellen zur Datenübertragung und bieten sehr hohe Geschwindigkeiten. Es gibt auch spezielle Typen wie Powerline-Netzwerkkarten, die elektrische Leitungen zur Datenübertragung nutzen. 

Vor- und Nachteile von Netzwerkkarten 

Netzwerkkarten haben mehrere Vorteile. Sie ermöglichen die Kommunikation und den Datenaustausch zwischen Computern, wodurch die Zusammenarbeit und Produktivität verbessert werden können. Sie bieten auch die Möglichkeit, auf Netzwerkressourcen wie Drucker, Dateien und Anwendungen zuzugreifen. Allerdings gibt es auch Nachteile. Netzwerkkarten können anfällig für technische Probleme sein, die zu Verbindungsunterbrechungen führen können. Außerdem kann die Installation und Konfiguration komplex sein, insbesondere in großen Netzwerken. Und schließlich können Netzwerkkarten, insbesondere drahtlose, ein Sicherheitsrisiko darstellen, wenn sie nicht richtig gesichert sind. 

Was ist beim Kauf einer Netzwerkkarte zu beachten? 

Beim Kauf einer Netzwerkkarte gibt es einige wesentliche Aspekte, die zu beachten sind, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen und Bedürfnissen des Benutzers entspricht. 

Erstens sollte man die Art der Verbindung berücksichtigen, die benötigt wird. Für eine drahtgebundene Verbindung wird eine Ethernet-Netzwerkkarte benötigt, während für eine drahtlose Verbindung eine Wi-Fi-Netzwerkkarte erforderlich ist. Ethernet bietet in der Regel stabilere und schnellere Verbindungen, ist jedoch auf die Länge des Ethernet-Kabels begrenzt. Wi-Fi bietet mehr Bewegungsfreiheit, kann jedoch durch Störungen beeinträchtigt werden und ist tendenziell weniger sicher. 

Zweitens sollte die Geschwindigkeit der Netzwerkkarte berücksichtigt werden. Dies wird normalerweise in Gigabit pro Sekunde (Gbps) gemessen. Eine höhere Geschwindigkeit ermöglicht eine schnellere Datenübertragung, was besonders wichtig ist, wenn große Mengen an Daten übertragen werden müssen oder wenn mehrere Geräte gleichzeitig mit dem Netzwerk verbunden sind. 

Der nächste Aspekt ist die Kompatibilität. Die Netzwerkkarte muss mit dem Betriebssystem des Computers und dem Slot-Typ des Motherboards kompatibel sein. Es ist auch wichtig, zu überprüfen, ob die Netzwerkkarte mit dem Router oder Switch kompatibel ist, der verwendet wird. 

Zudem sollte die Sicherheitsfunktionen der Netzwerkkarte berücksichtigt werden. Dies ist besonders wichtig bei Wi-Fi-Netzwerkkarten, da drahtlose Netzwerke anfälliger für Angriffe sind. Die Netzwerkkarte sollte Unterstützung für aktuelle Sicherheitsstandards wie WPA3 bieten. 

Die Energieeffizienz ist ein weiterer Faktor. Einige Netzwerkkarten haben Energieeinsparfunktionen, die helfen können, den Stromverbrauch des Computers zu reduzieren. 

Schließlich sollte man das Preis-Leistungs-Verhältnis berücksichtigen. Die teuerste Netzwerkkarte ist nicht unbedingt die beste für jeden Benutzer. Es ist wichtig, eine Netzwerkkarte zu wählen, die den spezifischen Anforderungen entspricht und gleichzeitig in das Budget passt. 

Was ist die beste Netzwerkkarte? 

In der Ausgabe 16/2015 von Computerbild wurden drei PowerLAN-Adapter getestet. Der Devolo DLAN+ 1200 AC WiFi erhielt den ersten Platz wegen seiner hohen Geschwindigkeit und wurde als Testsieger sowie als "Preis-Leistungs-Sieger" ausgezeichnet. Der AVM FRITZ POWERLINE 546E belegte den zweiten Platz aufgrund seines zuverlässigen WLAN-Netzwerks. Den dritten Platz belegte der Zyxel PLA-4231. Trotz seiner Auszeichnung als Testsieger erhielt der Devolo 9386 DLAN 1200 + WIFI die Note "befriedigend" mit einer Punktzahl von 3,4. 

Was sind die bekanntesten Hersteller von Netzwerkkarten?  

Einige der bekanntesten Hersteller von Netzwerkkarten sind Intel, TP-Link, Asus, D-Link, Netgear und Cisco. Diese Unternehmen sind in der Branche für ihre zuverlässigen und hochleistungsfähigen Netzwerkhardware-Lösungen bekannt. Darüber hinaus bieten sie eine breite Palette von Netzwerkkarten an, die verschiedene Anforderungen und Preispunkte abdecken, von einfachen Heimnetzwerken bis hin zu komplexen Unternehmensnetzwerken.