Kühl-Gefrierkombinationen Vergleich, Tests und Testsieger

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Stromverbrauch pro Jahr in kWh
Stromverbrauch pro Jahr in kWh 104 119 119 108 149 129 110 159 104 149 149 166 165 219 165 237 166 129 149 233
NoFrost
NoFrost ja nein nein ja - ja ja ja ja nein nein nein nein nein nein ja nein - - nein
Nutzinhalt Gefrierbereich in Liter
Nutzinhalt Gefrierbereich in Liter 103 94 94 114 94 103 107 103 103 94 94 62 62 74 62 89 62 103 94 94
Nutzinhalt Gesamt in Liter
Nutzinhalt Gesamt in Liter 363 343 343 387 308 363 384 321 363 343 343 229 270 266 270 282 229 363 308 343
Türanschlag
Türanschlag rechts rechts rechts rechts, wechselbar rechts rechts, wechselbar rechts rechts, wechselbar rechts, wechselbar rechts rechts rechts - rechts rechts, wechselbar rechts, wechselbar - - wechselbar rechts
Preis
Preis 1.049,90 € 699,00 € 739,00 € 999,00 € 599,00 € 898,99 € 923,53 € 735,00 € 1.062,00 € 626,06 € 649,00 € 938,01 € 884,01 € 760,01 € 884,01 € 496,00 € 939,00 € 953,01 € 612,91 € 539,00 €
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Kaufberatung für Kühl-Gefrierkombinationen



Update Kaufberatung (16. April 2024)

  1. Neuer Kühl-Gefrierkombinationen-Vergleich: Wir haben für Dich den neuesten Kühl-Gefrierkombinationen-Vergleich der Stiftung Warentest in die Kaufberatung integriert. So bist Du immer auf dem neuesten Stand.

  2. Aktualisierte Testsieger: Die aktuellen Testsieger sind jetzt in der Übersicht zu finden. Schau nach, in welcher Kategorie Bosch, Siemens und Liebherr gerade ganz oben stehen!

  3. Austausch verlinkter Produkte: Alte Produkte haben wir durch aktuelle Modelle ersetzt. So garantieren wir Dir immer die aktuellsten Empfehlungen.

Das Wichtigste zu Kühl-Gefrierkombinationen in Kürze

  • Kühl-Gefrierkombinationen vereinen Kühl- und Gefrierschrank in einem Gehäuse und sind dadurch oft platzsparender als zwei einzelne Geräte.
  • Besonders wichtig beim Kauf ist die Energieeffizienzklasse. Sie reicht von A bis G. Klasse A ist dabei die energieeffizienteste und verbraucht besonders wenig Strom.
  • Auf dem Markt gibt es freistehende- und eingebaute Modelle. Außerdem lässt sich zwischen Top- und Bottom-Freezer differenzieren. Bei letzterem ist der Gefrierschrank unterhalb des Kühlschranks angebracht und beim Top-Freezer umgekehrt. Zudem gibt es Side-by-Side und French-Door-Modelle.
  • Testsieger der Stiftung Warentest sind die Siemens KG39NAIAT sowie die Liebherr ICBNd5153 für die Einbaumodelle

Was ist eine Kühl-Gefrierkombination?

Der Name verrät es bereits: Eine Kühl-Gefrierkombination integriert einen Kühl- und Gefrierschrank in einem Gehäuse. Die einzelnen Teile besitzen jeweils eine eigene Tür, sodass eine Trennung beider Bereiche möglich ist. Der Gefrierbereich ist dabei nicht so klein wie in einem herkömmlichen Kühlschrank mit Gefrierfach, sondern umfasst mehrere Fächer. So bekommen Nutzerinnen und Nutzer mehr Platz zum Einfrieren der eigenen Produkte als bei einem klassischen Kühlschrank mit Gefrierfach.

Die Integrierung der beiden Produktkategorien in ein Produkt ist platzsparender und oft auch preiswerter als der Kauf zweier Einzelgeräte. Zudem sind Kühl-Gefrierkombinationen energieeffizienter, da durch die Einfassung in ein Gerät weniger Außenwände verbaut sind, über welche ein Energieverlust möglich wäre.

Was sind die Vor- und Nachteile einer Kühl-Gefrierkombination?

Vorteile:

  • Energieeffizienter als zwei einzelne Geräte
  • Platzsparend
  • Preiswerter als Einzelgeräte
  • Große Anzahl an verschiedenen Modellen
  • Innovative Funktionen

Nachteile:

  • Bei einer kaputten Kühl-Gefrierkombination können Nutzerinnen und Nutzer weder Kühlen noch Gefrieren
  • Insgesamt weniger Platz für Lebensmittel
  • Abtauen oft nur für Kühl- und Gefrierfach gleichzeitig möglich

Wie funktioniert eine Kühl-Gefrierkombination?

In einer Kühl-Gefrierkombination existiert ein Kühlkreislauf samt Kühlflüssigkeit, welcher einen Kompressor oder einen Absorber antreibt, wenn die Temperatur zu hoch ist. Inwiefern die Temperatur zu hoch ist, erkennen integrierte Sensoren. Beginnt der Motor und damit der Kühlkreislauf, so verdunstet die Flüssigkeit und nimmt dem Inneren des Kühlschranks dabei Wärme weg, wodurch die Lebensmittel kalt bleiben. Die Kühlflüssigkeit ist ein Stoff, welcher den Transport von Wärmeenergie ermöglicht und je nach Situation Wärme abgeben oder aufnehmen kann. In der Regel handelt es sich um Kohlenstoffdioxid oder Ammoniak. Genau gesehen kühlen Kühl- und Gefrierschränke also nicht, sondern entziehen Wärme. Sobald im Inneren wieder die perfekte Temperatur herrscht, schaltet sich der Motor aus.

Was für Arten von Kühl-Gefrierkombinationen gibt es?

Kühl-Gefrierkombinationen lassen sich anhand von verschiedenen Aspekten unterscheiden. Zunächst sollten sich Interessierte Gedanken machen, ob sie sich für eine freistehende oder eine eingebaute Variante entscheiden. Letztere ist perfekt in die Küche integriert und ist damit in der Regel platzsparender und leiser. Dafür sind freistehende Varianten oft günstiger und bieten designtechnisch manchmal ein echtes Highlight.

Einbaumodell

Pro:

  • Perfekte Integration in die Küchenzeile
  • Leiser als freistehende Geräte
  • Platzsparend

Contra:

  • Fachmännischer und aufwendiger Einbau vonnöten
  • Teurer
  • Nicht flexibel

Freistehendes Modell

Pro:

  • Günstiger
  • Wartung ist simpler
  • Flexibler
  • Keine Fachkraft zum Aufbau notwendig
  • Umfassendere Größenauswahl

Contra:

  • Geräusche des Kühlsystems eher wahrnehmbar
  • Benötigen in der Regel mehr Platz
  • Passen optisch eventuell nicht perfekt zur Küchenzeile

Ist ein Bottom- oder Top-Freezer besser?

Die Bezeichnung kommt aus dem englischen und beschreibt, ob der Gefrierschrank sich oberhalb oder unterhalb des Kühlschrankes befindet. Bottom bedeutet auf Deutsch unten, das heißt bei Bottom-Freezer-Modellen ist der Gefrierschrank unten angebracht. Diese Variante ist auf dem Markt häufiger vertreten, da Hersteller davon ausgehen, dass Nutzerinnen und Nutzer seltener gefrorene als gekühlte Lebensmittel benötigen. So lassen sich gekühlte Produkte einfach und ohne bücken entnehmen. Außerdem ist bei Bottom-Freezer-Modellen der Platz im Kühlschrank größer als der im Gefrierschrank. Die umgekehrte Variante heißt Top-Freezer. Der im oberen Teil gelegene Gefrierschrank eignet sich für Personen, die häufig gefrorene Produkte verwenden oder die kleiner sind, da sie dann besser an alle Kühlfächer kommen.

Side-by-Side oder French-Door?

Bei Side-by-Side Kühl-Gefrierkombinationen sind zwei Türen verbaut: auf der rechten Seite befindet sich ein breiter Kühlschrank und auf der linken Seite ein etwas dünnerer Gefrierschrank. Die beiden Türen lassen sich gegenläufig öffnen. Bei diesen Modellen haben Nutzerinnen und Nutzer sehr viel Platz, sowohl zum Kühlen als auch zum Gefrieren. Deshalb eignen sich Side-by-Side Geräte vor allem für Personen, die viel lagern wollen oder für größere Familien. Außerdem sind in diesem Fall Kühl- und Gefrierschrank auf Augenhöhe.

Bei French-Door Modellen ist auch eine Flügeltür angebracht, allerdings nur im oberen Bereich. Dieser ist bei French-Door Geräten der Kühlbereich. Wie bei Bottom-Freezer-Produkten ist der Gefrierschrank also unterhalb der Flügeltüren des Kühlschranks angebracht.

Wer braucht welche Kühl-Gefrierkombination?

Hier lässt sich keine absolute Empfehlung aussprechen, da es bei der Wahl einer Kühl-Gefrierkombination immer auf die individuellen Wünsche ankommt. Allerdings gibt es durchaus Modelle, die für verschiedene Personen mehr oder weniger Sinn machen. Für große Familien oder Personen, die gerne sehr viel lagern, eignen sich besonders große Kühlschränke über 350 Liter Volumen. Für diese Größe muss allerdings auch genügend Platz in der Wohnung sein und zudem sind die Geräte sehr teuer und können teilweise über 3.000 Euro kosten. Dafür sind aber in der Regel alle wichtigen Zusatzfunktionen integriert.

Für eine kleinere Familie von bis zu 5 Personen sollte ein Volumen unter 350 Litern ausreichend sein. Außerdem sollten pro Mitbewohnerin oder Mitbewohner circa 40 bis 50 Liter im Gefrierfach einkalkuliert sein. Modelle dieser Größe lassen sich bereits unter 500 Euro finden, können aber auch schnell über 1500 Euro kosten.

Wer alleine oder zu zweit lebt, benötigt in der Regel nicht so viel Platz im Kühl- oder Gefrierschrank. Pro Person sollten etwa 50 Liter Volumen zum Gefrieren vorhanden sein. Beim Kühlschrank reicht in diesem Fall meist ein Fassungsvermögen von unter 250 Litern.

Grundsätzlich sollten sich Interessierte Gedanken darübermachen, wie viel Platz sie tatsächlich benötigen. Ein zu großes Modell kann ein Stromfresser sein und auch zu viel Platz in der Küche wegnehmen. Dahingegen kann ein zu kleines Gerät vielleicht nicht den Lagerbedarf erfüllen. Vor dem Kauf sollten sich Nutzerinnen und Nutzer also auf jeden Fall überlegen, wie viel sie lagern, vorkochen, kühlen oder einfrieren wollen.

Sind Kühl-Gefrierkombinationen energieeffizient?

Eine Kühl-Gefrierkombination begleitet Haushalte über viele Jahre und läuft in der Regel durchgängig. Deshalb können Geräte, die nicht energieeffizient sind, sehr viel Strom verbrauchen. Interessierte sollten sich vor dem Kauf also die Energieeffizienz des Produkts ansehen. Seit März gelten die Energieeffizienzklassen A bis G, wobei A die energieeffizienteste Stufe ist. Modelle mit der Klasse A sind zwar oft teurer in der Anschaffung, haben aber wesentlich geringere Stromkosten. Im Jahr können sich die Stromkosten zwischen den Energieeffizienzklassen A und G um mehr als 100 Euro unterscheiden. Der Kauf einer energieeffizienten Kühl-Gefrierkombination kann also auf Dauer günstiger sein als billigere Geräte mit hohem Stromverbrauch.

Das ist beim Kauf einer Kühl-Gefrierkombination wichtig

Fassungsvermögen

Das Volumen einer Kühl-Gefrierkombination wird in Litern angegeben. Grundsätzlich müssen Interessierte überlegen, wie viel sie einfrieren und kühlen wollen. Dabei kommt es auch darauf an, wie viel Personen gerne vorkochen oder lagern. Prinzipiell lässt sich aber sagen, dass für jede Bewohnerin und jeden Bewohner des Haushalts circa 40 bis 50 Liter im Gefrierschrank und 50 bis 80 Liter im Kühlschrank vorhanden sein sollten.

Abmessungen

Kühl-Gefrierkombinationen besitzen in der Regel größere Abmessungen als herkömmliche Kühlschränke. Vor dem Kauf sollten Nutzerinnen und Nutzer deshalb auf jeden Fall die Breite, Tiefe und Höhe abmessen und prüfen, ob das Gerät an der gewünschten Stelle genügend Platz hat. Wichtig dabei ist, dass zu Wänden und Möbeln immer 2 Zentimeter Entfernung sein sollten. Zu beachten ist auch, dass Kühl-Gefrierkombinationen meistens sehr hoch sind und sogar über zwei Meter sein können.

Aufteilung und verstellbare Bereiche

Bei einer Kühl-Gefrierkombination sollte auf jeden Fall jeweils eine Tür für den Kühl- und den Gefrierbereich angebracht sein. Sinnvoll können außerdem verstellbare Bereiche sein. So gibt es beispielsweise Modelle mit Böden zum Versetzen, wenn höhere Gegenstände mehr Platz benötigen. Auch ein Flaschenregal kann zum Kühlen von Flaschen sinnvoll sein.

Lautstärke

Wenn der Motor des Kühlschranks angeht, um den Kühlkreislauf in Bewegung zu bringen, können Geräusche entstehen. Sind diese zu laut, kann es für Besitzerinnen und Besitzer schnell störend sein. Gute Modelle liegen zwischen 30 und 40 Dezibel, was einem Flüstern oder ruhiger Musik ähnelt. Modelle unter 40 Dezibel gelten deshalb als sehr leise und lassen sich kaum wahrnehmen.

Temperatur

Viele moderne Kühl-Gefrierkombinationen lassen die Temperatur über einen digitalen Bildschirm einstellen. In der Regel lassen sich dabei auch unterschiedliche Einstellungen für Kühl- und Gefrierschrank vornehmen.

Zusätzliche Funktionen

Neben den klassischen Kaufkriterien können auch Zusatzfunktionen sinnvoll sein, um sich für ein passendes Modell zu entscheiden. Diese Extrafunktionen können hilfreich sein:

  • No Frost: Die No-Frost-Funktion sorgt dafür, dass aufkommende Eisschichten mithilfe eines Heizelements sofort schmelzen, sodass Abtauen nicht mehr notwendig ist. Dies ist hilfreich, da Eisschichten isolieren und das Gerät dann mehr Energie zum Funktionieren braucht.
  • Null-Grad-Zone: Die Zone hat eine Temperatur von etwas über 0 Grad Celsius und eignet sich daher perfekt für empfindliche Produkte, wie Fisch, Gemüse oder Fleisch.
  • Warnsignale: Ein Warnsignal meldet sich, wenn Nutzerinnen und Nutzer die Tür nicht richtig oder rechtzeitig schließen. Bei offener Tür ist der Energieverbrauch deutlich höher, da der Motor dann dauerhaft läuft und versucht die richtige Temperatur zu erreichen. Warnsignale können beispielsweise auch bei Stromausfällen warnen.
  • Urlaubsmodus: Beim Urlaubsmodus ist der Betrieb des Geräts etwas energieeffizienter, indem die Temperatur etwas höher gestellt wird.
  • Schnellkühlen/-gefrieren: Mithilfe dieser Funktion erfolgt ein besonders schnelles Herunterkühlen der Lebensmittel oder Getränke
  • Multi Air Flow System: Dieses System sorgt dafür, dass der Kühlkreislauf gleichermaßen an alle Bereiche der Kühl-Gefrierkombination gerät.
  • Eiswürfelspender: Diese Funktion ermöglicht das einfache Herauslassen von Eiswürfeln oder Crushed Ice.
  • Wasserspender: Nutzerinnen und Nutzer können sich direkt am Gerät kühles Wasser herauslassen.

Was kosten Kühl-Gefrierkombinationen?

Bei dem Preis einer Kühl-Gefrierkombination kommt es maßgeblich auf die Größe und Energieeffizienzklasse an. Günstige Geräte beginnen bereits ab 200 Euro. Dahingegen müssen Interessierte beispielsweise bei umfassenden Side-by-Side Modellen mit über 3.000 Euro Anschaffungspreis rechnen. Zu der Energieeffizienzklasse lässt sich sagen, dass energiesparendere Modelle in der Regel teurer sind, aber diesen Preis auf Dauer durch geringere Stromkosten relativieren. Für gute Modelle müssen Nutzer und Nutzerinnen mindestens 600 Euro bezahlen.

Reinigung und Abtauen einer Kühl-Gefrierkombination

Kühl-Gefrierkombinationen können leicht eine Eisschicht bilden und selbst wenn das Modell über eine No-Frost-Funktion verfügt, kann dies passieren. In diesem Fall sollten Nutzerinnen und Nutzer das Gerät möglichst bald abtauen, da eine Eisschicht zu höherem Stromverbrauch führen kann. Zum Abtauen sollten Besitzerinnen und Besitzer alle Lebensmittel in einer Kühlbox oder an kalten Tagen auf dem Balkon beziehungsweise im Garten zwischenlagern. Vor dem Gerät sollte ein Handtuch oder ein Behältnis platziert werden, um das schmelzende Wasser aufzufangen. Mithilfe eines Föhns oder heißem Wasser in einer Schüssel lässt sich die Eisschicht besonders schnell entfernen. Den inneren Bereich der Kühl-Gefrierkombination lässt sich mit desinfizierendem Essigwasser reinigen. Vor der erneuten Inbetriebnahme sollte das Gerät innen nicht mehr feucht sein, um eine schnelle Eisentwicklung zu vermeiden.

Gibt es einen Kühl-Gefrierkombinationen-Test der Stiftung Warentest?

Ja, die Stiftung Warentest prüft fast jährlich verschiedene Geräte für den Einbau oder als freistehendes Modell. Im Test der Einbauvarianten kann sich die Liebherr ICBNd5153 den Testsieg sichern und punktet mit einer sehr guten Kühlleistung. Im Vergleich der freistehenden Varianten entpuppt sich die LG GBB92STBAP als Favorit der Testerinnen und Tester.

Welche sind die bekannten Hersteller unter den Kühl-Gefrierkombinationen?

Kühl-Gefrierkombinationen erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit auf dem Markt. Besonders bekannt ist hier das deutsche Unternehmen Bosch. Eine gute Bosch Kühl-Gefrierkombination ist zum Beispiel die Bosch KGN36VICT, die laut Stiftung Warentest (03/2024) mit einer guten Kühlleistung sowie einer sehr hohen Temperaturstabilität punkten kann.

Ebenfalls bekannt für seine Kühl-Gefrierkombinationen ist Samsung. Hier kann vor allem die Samsung RL38C776ASR/EG überzeugen, da sie laut Stiftung Warentest (03/2024) die Temperatur sehr gut halten kann und zudem sehr stromsparend ist.

Daneben gibt es LG Kühl-Gefrierkombinationen sowie die Modelle von Liebherr, Siemens, Bomann, Hanseatic, Miele, Smeg, Exquisit, Haier, Hisense, Privileg, und Gorenje.


Das sind die Testsieger und besten Produkte unter den Kühl-Gefrierkombinationen

Siemens KG39NAIAT: Testsieger bei Stiftung Warentest (03/2024)

zum Produkt

Die Stiftung Warentest kürt die Siemens KG39NAIAT Kühl-Gefrierkombination zum Testsieger im Vergleich von 26 Modellen. Sien konnte vor allem mit tollen Leistungen beim Kühlen und Gefrieren überzeugen. Auch der Stromverbrauch des Geräts ist top und konnte im Test punkten.

Note von Stiftung Warentest: gut (1,6)

Pro:

  • Sehr gute Kühl- und Gefrierleistung
  • Tolle Temperaturstabilität beim Gefrieren
  • Energieeffizientes Produkt
  • Kaum Geräusche

Liebherr ICBNd5153: Testsieger bei Stiftung Warentest (03/2023)

zum Produkt

Die Liebherr ICBNd5153 ist das beste Einbaumodell im Vergleich. Den 1. Platz sichert sich das Modell nicht zuletzt wegen des sehr guten Kühlens und Einfrierens. 

Note von Stiftung Warentest: gut (1,9)

Pro:

  • Kühl- und Einfrierleistung "sehr gut"
  • Kaum Geräusche

Contra:

  • Handhabung könnte besser sein

Bosch KGN36VICT: Preistipp bei Stiftung Warentest (03/2024)

zum Produkt

Ein gutes Produkt ist laut Stiftung Warentest auch die Bosch KGN36VICT. Das Produkt sichert sich unter anderem dank der einfachen und komfortablen Nutzungsweise den 2. Platz im Test. Auch die Energieeffizienz kann die Fachpresse überzeugen.

Note bei Stiftung Warentest: gut (1,7)

Pro:

  • Energieeffizient
  • Einfache Handhabung
  • Sehr Temperaturstabil

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Kühl-Gefrierkombinationen in Kurzform

Welche Kühl-Gefrierkombination ist die beste?

Auf dem Markt gibt es viele verschiedene Hersteller, die mit ihren Kühl-Gefrierkombinationen überzeugen. Besonders bekannt sind unter anderem die deutschen Marken Bosch, Liebherr und Siemens. Auch Samsung und LG können punkten. Im Test der Stiftung Warentest aus dem März 2023 punktet vor allem die Liebherr ICBNd5153 mit einem NOFrost Modus sowie einer sehr guten Kühlleistung. Eine genaue Übersicht der besten Produkte liefert unsere Bestenliste.

Was kostet eine gute Kühl-Gefrierkombination?

Die Preisspanne von Kühl-Gefrierkombinationen ist hoch, da es auf das Fassungsvermögen und die Energieeffizienzklasse ankommt. Günstige Modelle gibt es ab 200 Euro, wohingegen umfassendere Geräte auch über 3.000 Euro kosten können. Generell gilt: Ab 600 Euro lassen sich aber gute Produkte finden. Wir empfehlen die Bosch KGN36VICT, da sie ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Welche Energieeffizienzklasse für Kühl-Gefrierkombination ist die beste?

Die Energieeffizienzklasse wird mit dem EU-Energielabel ausgezeichnet und gibt den Stromverbrauch eines Gerätes an. Die Klassen gehen von A bis G, wobei A die energieeffizienteste ist. Diese Modelle können zwar in der Anschaffung teurer sein, haben aber deutlich geringe Stromkosten. Ein Gerät mit entsprechender Effizienz ist unter anderem die Bosch KGN39VXAT Serie 4.

Wie lange hält eine Kühl-Gefrierkombination?

Hier lässt sich zwar keine absolute Antwort geben, aber in der Regel beläuft sich die Lebensdauer von Kühl-Gefrierkombinationen auf circa 15 Jahre.

Ist eine Kühl-Gefrierkombination oder sind zwei einzelne Geräte besser?

Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Kühl-Gefrierkombinationen sind aber in der Regel energieeffizienter, wodurch weniger Stromkosten entstehen. Außerdem sind sie platzsparender und meistens günstiger als zwei Einzelgeräte.

Was müssen Nutzer und Nutzerinnen beim Kauf einer Kühl-Gefrierkombination beachten?

Wichtig sind vor allem das Fassungsvermögen und die Energieeffizienzklasse des Gerätes. Auch die Abmessungen, die Geräusche und die Aufteilung des Produkts spielen eine Rolle. Zudem können Zusatzfunktionen wie No-Frost oder ein Eiswürfelspender eine Kaufentscheidung beeinflussen.